Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schülerprojekt Stromgenerator Kleinformat


von Ingo L. (erfter67)


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Hallo, mein Patenkind Björn ist in der 9. Klasse Gymnasium. Vor den 
Weihnachtsferien soll jeder im Physikunterricht eine Projektarbeit 
vorstellen, die man sich selber aussuchen kann. Außer, es muss mit 
Physik zu tun haben, gibt es keine Vorgaben.

Da er ein bischen Modellflug macht, möchte er mit einem Modellmotor 
Nitro aus einem RC-Buggy und 2 DC-Motoren einen Stromgenerator aufbauen. 
Die DC-Motoren hat er vom Modellbau-Flohmarkt, und es gibt nur die 
Werte, die ihm der Verkäufer ausgedruckt hat. Mehr haben wir dazu nicht. 
Ich schreibe sie hier mal hin:

DC Motor von 24 - 230 V DC, als Generator einsetzbar
Leerlaufdrehzahl bei 230 V DC 18.500 rpm

Max. Wirkungsgrad 62% bei 14.000 rpm / 0,67 A Stromaufnahme
Leerlaufdrezahl mit 24 V 1.600 rpm / mit 73 V 5.200 rpm

Als Generator gemessen: 30 V bei 2.300 rpm / 130 V bei 10.100 rpm

Der Nitro-Motor aus dem RC-Buggy stammt auch vom Flohmarkt, der hat wohl 
2 PS bei 30.000 rpm.
Damit kann man jetzt erst mal nicht viel anfangen. Es gibt (leider nur 
in China bestellbar) einen bezahlbaren Step-Down-Convertor DC, der von 
24 V DC bis knapp 150 V DC Eingang auf konstant 13.8 V DC Ausgang 
transformiert. Das entspricht ziemlich genau der Spannung, die ich bei 
laufendem Motor am Zigarettenanzünder anliegen habe, wo unterwegs das 
Tablet geladen wird. Oder beim Einkaufen im Sommer die Kühlbox dran 
hängt.

Mit 130 V oder sogar 230 V DC kann kein Mensch etwas anfangen, aber mit 
13.8 V DC geht so einiges. Deshalb wurde dafür entschieden.

Alle 3 Motoren mit dem Step-Down-Convertor möchte er auf einer 
Holzplatte montieren, die Motoren werden dann über Riemenscheiben mit 
Keilriemen verbunden. Der antreibende Motor dreht aber viel zu hoch. Mit 
der Übersetzung der Riemenscheiben kennen wir uns nicht aus. Hat da 
jemand einen Vorschlag? Und was ist da wohl für eine Leistung zu 
erwarten? Mit 150 Watt wäre man schon recht kraftvoll dabei, denke ich 
mal. Aber ist vielleicht nur eine Wunschvorstellung... Normales 
Messgerät und so ist alles da.

LG

von H. H. (hhinz)


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Schnapsidee! Das kann man ja nicht im Innenbereich vorführen 
(Lärm/Abgase), und mit mehr als Modellbahnspannung wird der Lehrer das 
ebenso nicht zulassen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ingo L. schrieb:
> DC Motor von 24 - 230 V DC, als Generator einsetzbar
> Leerlaufdrehzahl bei 230 V DC 18.500 rpm

Kleinformat? Soll das ein Witz sein? Für einen kleinen Stromgenerator 
eignet sich z.B. ein kleiner BLDC Motor (aus einer Drohne oder 
E-Flugzeug) und z.B. ein Akkuschrauber bzw. dessen Motor. Aus dem BLDC 
kommt dann sogar schon Drehstrom raus, wie beim grossen Kraftwerk.
Was ihr da beschafft habt, ist doch viel zu gross für ein Demoprojekt in 
der Schule und viel zu viel Gebamsel drumherum.

: Bearbeitet durch User
von Wastl (hartundweichware)


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H. H. schrieb:
> Schnapsidee!

Matthias S. schrieb:
> Soll das ein Witz sein?

Ich denke man sollte auch bedenken dass heute Freitag ist.
Da kommen die wildesten Sachen daher .....

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Wastl schrieb:
> dass heute Freitag ist

Es ist zwar Samstag, aber vom Prinzip her hast du natürlich recht. Mal 
gucken, welche Schule in der nächsten Zeit einen Feueralarm auslöst...

von H. H. (hhinz)


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Wastl schrieb:
> Ich denke man sollte auch bedenken dass heute Freitag ist.
> Da kommen die wildesten Sachen daher .....

Am wildesten ist, dass es bereits Samstag ist.

von Ingo L. (erfter67)


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Dieser hier, und der vorherige Beitrag, zeigen mal wieder, dass man in 
Deutschland bereits meckert, bevor man überhaupt angefangen hat.
Die beiden DC-Motoren passen auf eine Handfläche, und dann noch der 
Nitro-Motor dazu, dann liegt das Grundmaß der Modellbauplatte zum Aufbau 
bei etwa 30 x 20 cm. Das nennen wir "Kleinformat" und wurde bereits 
aufgezeichnet.

Und nein, es geht nicht um den Flatterstrom des Herrn Habeck, der nur 
bei Wind und Sonne funktioniert, sondern ein realistisch einsetzbares 
Gerät zum Laden von Akkus, Betrieb von Beleuchtung, was auch immer mit 
150 Watt machbar ist. Akkuschrauber, ist ja zum Totlachen.

von Marcel V. (mavin)


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Matthias S. schrieb:
> Es ist zwar Samstag...

Der Samstag ist der neue Freitag, zumindest bei Penny. Der nennt sich 
dann Framstag!

von H. H. (hhinz)


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Ingo L. schrieb:
> ein realistisch einsetzbares Gerät

Träumer.

von Ingo L. (erfter67)


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Wastl schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Schnapsidee!
>
> Matthias S. schrieb:
>> Soll das ein Witz sein?
>
> Ich denke man sollte auch bedenken dass heute Freitag ist.
> Da kommen die wildesten Sachen daher .....

Mal davon abgesehen, dass Du am Samstagvormittag noch am Freitag lebst, 
scheint es hier Leute zu geben, die wie Herr Habeck die Erzeugung von 
Strom durch den Einsatz von Elektroantrieben für zielführend halten ?? 
Interessant :-)

von Ingo L. (erfter67)


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H. H. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> ein realistisch einsetzbares Gerät
>
> Träumer.

Hätte Herr Goodyear unter Einsatz seines Lebens nicht den Autoreifen aus 
Kautschuk erfunden, würdest Du heute wie die Römer auf Holzrädern 
fahren.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Erstaunlich, wie du es schaffst, bei deiner Suche nach Hilfe auch noch 
gegen erneuerbare Energien und Robert Habeck zu schießen.

Immerhin sind fast 50% des deutschen Stromes dein so gefürchteter und 
nutzloser "Flatterstrom".

Deine Schüler sollen also lernen, dass Solar- und Windenergie völlig 
nutzlos sind und echter, männlicher Strom nach Benzin stinken und wie 
eine Kettensäge klingen muss?

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Ja, und haette der Herr Brats nicht das nach ihm benannte 
Kartoffelgericht erfunden, muessten alle immer nur Nudeln essen.

scnr,
WK

von Karl B. (gustav)


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H. H. schrieb:
> Am wildesten ist, dass es bereits Samstag ist.

Und noch Sommerzeit!
ciao
gustav

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Dergute W. schrieb:
> Ja, und haette der Herr Brats nicht das nach ihm benannte
> Kartoffelgericht erfunden, muessten alle immer nur Nudeln essen.

Vom alten Fritz, dem Preußenkönig, weiß man zwar viel, doch viel zu 
wenig. So ist es zum Beispiel nicht bekannt, dass er die Bratkartoffel 
erfand! Drum heißen sie auch - das ist kein Witz - Pommes Fritz!

von Ingo L. (erfter67)


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> Deine Schüler sollen also lernen, dass Solar- und Windenergie völlig
> nutzlos sind und echter, männlicher Strom nach Benzin stinken und wie
> eine Kettensäge klingen muss?

Ist das hier ein grünes Forum? Ich kenne genug Leute, die haben E-Bikes 
und Fahrradwohnwagen, akkubetrieben, die man ab Mitte Oktober nicht mehr 
ausreichend mit Solarpanel aufladen kann. Und regelmäßig von Anfang 
November bis Ende Februar eher gar nicht, das heißt dann Ladesäule 
finden.
Wenn Du es nicht glaubst, es gibt genug Videos zu dem Thema.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Ingo L. schrieb:
> Ich kenne genug Leute, die haben E-Bikes
> und Fahrradwohnwagen, akkubetrieben, die man ab Mitte Oktober nicht mehr
> ausreichend mit Solarpanel aufladen kann

Und du schließt jetzt von deinen Fahrradwohnwagen-Anekdoten darauf, dass 
Solar- und Windenergie generell völlig nutzlos sind, ja?

Wow.

von H. H. (hhinz)


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Ingo L. schrieb:
> Ist das hier ein grünes Forum?

Bist du schon lange so schwer paranoid?

von Marcel V. (mavin)


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Wenn Blondie selber nicht weiß was sie will!

von Ingo L. (erfter67)


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Sebastian R. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Ich kenne genug Leute, die haben E-Bikes
>> und Fahrradwohnwagen, akkubetrieben, die man ab Mitte Oktober nicht mehr
>> ausreichend mit Solarpanel aufladen kann
>
> Und du schließt jetzt von deinen Fahrradwohnwagen-Anekdoten darauf, dass
> Solar- und Windenergie generell völlig nutzlos sind, ja?
>
> Wow.

Darf ich mal fragen, wo und wann ich das auch nur im Ansatz behauptet 
habe? Es ging lediglich darum, dass aus Wind und Solar speziell im 
Winter keine zuverlässige Energieversorgung zu erwarten ist. Eine 
sinnvolle Entscheidung wäre gewesen, die intakten Kernkraftwerke in 
Deutschland von Anfang November bis Ende Februar am Netz zu belassen, 
also 4 Monate Betriebszeit pro Jahr. Aber ist ja einfacher, sich in der 
Zeit den Strom aus Kernkraftwerken aus dem Ausland zu importieren, 
extrem lächerlich diese Argumentation.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Ingo L. schrieb:
> Darf ich mal fragen, wo und wann ich das auch nur im Ansatz behauptet
> habe?

Klar, gerne:

Ingo L. schrieb:
> Und nein, es geht nicht um den Flatterstrom des Herrn Habeck, der nur
> bei Wind und Sonne funktioniert

von H. H. (hhinz)


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Ist also nur ein Troll, das Schülerprojekt gibts gar nicht.

von Ingo L. (erfter67)


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Interessant ist ja, dass hier nach 19 Beiträgen noch niemand auf nur 
eine Angabe bzw. Frage aus meinem Eingangspost konkret etwas zu sagen 
hatte. Ich zeige diesen Thread hier gleich meinem Patenkind, der wird 
vermutlich nur mit dem Kopf schütteln.
Wenn Ihr Euch und andere anpfeifen wollt, warum geht Ihr nicht auf den 
Fußballplatz? Ist doch am Samstag genau der richtige Ort, wenn man Dampf 
ablassen will...

von Georg M. (g_m)


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> es muss mit Physik zu tun haben

Ein Perpetuum mobile ist immer faszinierend.

https://www.youtube.com/watch?v=TUrVVuyFlhg

https://www.youtube.com/results?search_query=perpetual+motion+machine

von Ingo L. (erfter67)


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Georg M. schrieb:
>> es muss mit Physik zu tun haben
>
> Ein Perpetuum mobile ist immer faszinierend.
>
> https://www.youtube.com/watch?v=TUrVVuyFlhg
>
> https://www.youtube.com/results?search_query=perpetual+motion+machine

Ein benzin- oder gas- oder ölbetriebener Motor (fossiler Brennstoff !!), 
der etwa eine Stromturbine antreibt, wie sie unter anderem auch in jedem 
Kohlekraftwerk steht, ist für Dich ein Perpetuum mobile?
Leute, trinkt mal nen Kaffee und denkt nach, bevor Ihr was schreibt.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Ingo L. schrieb:
> Leute, trinkt mal nen Kaffee und denkt nach, bevor Ihr was schreibt.

Wir warten noch darauf, dass du deinen Kaffee ausgetrunken hast.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Ingo L. schrieb:
> Der antreibende Motor dreht aber viel zu hoch.

Wundert mich nicht. Die logische Konsequenz daraus ist: Du brauchst 
einen anderen Motor. Stirling Motoren sind ziemlich interessant. Es gibt 
fertige Bausätze, wo damit eine LED angetrieben wird. So etwas aus 
einzelnen Teilen  nach zu bauen wäre doch ein schönes Projekt.

von H. H. (hhinz)


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Den Troll nicht mehr füttern!

von Ingo L. (erfter67)


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H. H. schrieb:
> Den Troll nicht mehr füttern!

Auf Blödquatscher nicht reagieren, auch ne Option.
Mist, jetzt habe ich es trotzdem gemacht ... :-)

von Ingo L. (erfter67)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Der antreibende Motor dreht aber viel zu hoch.
>
> Wundert mich nicht. Die logische Konsequenz daraus ist: Du brauchst
> einen anderen Motor. Stirling Motoren sind ziemlich interessant. Es gibt
> fertige Bausätze, wo damit eine LED angetrieben wird. So etwas aus
> einzelnen Teilen  nach zu bauen wäre doch ein schönes Projekt.

Der Grundgedanke ist, dass ein Motor aus dem Modellflugbereich durch die 
Luftschraube im Flugbetrieb gekühlt wird. Das ist in einem Buggy, 
Automodell so nicht möglich. Deshalb sind diese Motoren mit anderen 
Kühlköpfen aufgebaut, und haben auch deutlich mehr Leistung. Ein 
Modell-Rennwagen kann mit 2 PS und mehr fast 100 km/h erzielen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ingo L. schrieb:
> Ist das hier ein grünes Forum?

Bei Kritik, ja. Beispiel wäre der Albedo von Panelen. ;o)

Beim Verbrenner, weil Verbrenner böse sind, muss die Lehrkraft schon mal 
schlechter bewerten. Wenn Du den Verbrenner zu HVO/HTL-Diesel überreden 
könntest, wäre das schon mal besser.

Aber den EMotor müßte man schon näher beschreiben. Es ist nicht bekannt, 
ob dieser mit Permanentmagneten erregt wird, Neben- oder 
Reihenschlussmotor ist, mit und ohne elektrische Kommutation.

Er könnte für seinen Nitro-Motor einen Drehzahlmesser bauen und zeigen, 
wie dieser unter Belastung einknickt. Den Generator versieht er noch mit 
einem Federkraftmesser an der Aufhängung, weil er dann auch das 
Drehmoment messen kann. Als Last dienen einfach Widerstände, die dann 
etwas warm werden.

D.h. das Projekt wird statt eines Stromgenerators ein Meßplatz für 
Modellmotore. Bei seinem Hobby kann er das später eher noch verwenden.

von Georg M. (g_m)


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Ingo L. schrieb:
> Ein benzin- oder gas- oder ölbetriebener Motor (fossiler Brennstoff !!),
> der etwa eine Stromturbine antreibt, wie sie unter anderem auch in jedem
> Kohlekraftwerk steht, ist für Dich ein Perpetuum mobile?

Wie kommst du darauf?

von H. H. (hhinz)


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Georg M. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Ein benzin- oder gas- oder ölbetriebener Motor (fossiler Brennstoff !!),
>> der etwa eine Stromturbine antreibt, wie sie unter anderem auch in jedem
>> Kohlekraftwerk steht, ist für Dich ein Perpetuum mobile?
>
> Wie kommst du darauf?

Durch Paranoia natürlich.

von Lotta  . (mercedes)


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Die Flugzeugmotoren drehen alle zu hoch.
Aber das ginge ja noch, man könnte ihn kurz
über dem Standgas betreiben.

Das Problem ist die Kühlung.
Der Motor ist für nen Propeller gebaut, also
für mächtigen Windzug.

Den hast Du aber nur im Lastbereich, für den der Motor konstruiert ist.

Anders sieht es mit ner Dampfmaschine aus.
Wenn man an ne Modelldampfmaschine herankommst,
ist das Projekt machbar.

mfg

von Rolf (rolf22)


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Keine Regelung (= Feedback bis zum "Gashebel" des Verbrenners)? Hm.

von Ingo L. (erfter67)


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Lotta  . schrieb:
> Die Flugzeugmotoren drehen alle zu hoch.
> Aber das ginge ja noch, man könnte ihn kurz
> über dem Standgas betreiben

Der Nitro-Motor für den RC-Buggy dreht mit 30.000 rpm, das ist quasi das 
Doppelte von einem RC-Flugmodellmotor. Benötigt aber 
konstruktionsbedingt keine aufwändige Kühlung. Mit Standgas kann man da 
nichts anfangen, im Generatorbetrieb unter Last mal gar nicht.

> Anders sieht es mit ner Dampfmaschine aus.
> Wenn man an ne Modelldampfmaschine herankommst,
> ist das Projekt machbar.

Sorry, zeig mir ne Modelbaudampfmaschine, die 2,5 PS liefert. Dann 
brauche ich kein kleines Aggregat mehr, dann kann ich mir gleich einen 
Honda Stromerzeuger kaufen.

von Lotta  . (mercedes)


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Ich hab mit nem 45 CCm Flugbenzinmotor experimentiert,
kenne natürlich Deinen Buggymotor nicht. Hat der schon ein Getriebe
das die Drehzahl reduziert und damit Kraft bringt?
Wie wird der gekühlt?

Vor dem Flugzeugmotor, der in ein Boot sollte, hab ich jedenfalls 
Respekt.
Du kannst die Wellenschmierung zur Schraube nicht aufrecht erhalten.

mfg

von Harald W. (wilhelms)


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Karl B. schrieb:

>> Am wildesten ist, dass es bereits Samstag ist.
>
> Und noch Sommerzeit!

Wird bei der Umstellung auf Winterzeit nicht ein Tag doppelt gezählt?
Freitag A und Freitag B?

von Christian (axelf40)


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Da gibt es doch gar kein Problem fast jedes normale Schaltnetzteil 
weches so an die normalen 230V Steckdosen angeschlossen wird kann auch 
mit Gleichstrom versorgt werden. Da hat man dann einen Spannungsbereich 
von ca. 90V - 320V DC, eventuell geht es auch mit niedriegerer Spannung.

von Thomas S. (thommi)


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Ingo L. schrieb:
> Mit
> der Übersetzung der Riemenscheiben kennen wir uns nicht aus.

Das ist sehr einfach: Wenn der Umfang der antreibenden Riemenscheibe 
halb so gross ist, wie der Umfang der angetriebenen Scheibe, dann dreht 
sich die angetriebene Scheibe nur noch halb so schnell, hat aber das 
doppelte Drehmoment, das Verhältnis ist dann 2:1. Bei 3:1 kommst du dann 
bei Vollgas auf 10.000 1/min Generatorwellendrehzahl etc...

von Peter (wokinloksar)


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Ingo L. schrieb:
> Darf ich mal fragen, wo und wann ich das auch nur im Ansatz behauptet
> habe? Es ging lediglich darum, dass aus Wind und Solar speziell im
> Winter keine zuverlässige Energieversorgung zu erwarten ist. Eine
> sinnvolle Entscheidung wäre gewesen, die intakten Kernkraftwerke in
> Deutschland von Anfang November bis Ende Februar am Netz zu belassen,
> also 4 Monate Betriebszeit pro Jahr. Aber ist ja einfacher, sich in der
> Zeit den Strom aus Kernkraftwerken aus dem Ausland zu importieren,
> extrem lächerlich diese Argumentation.

Selten so einen Schwachsinn gelesen!

Zitat des statistischen Bundesamtes:
>Insbesondere in den Wintermonaten wird hierzulande viel Strom aus Windkraft ins 
Netz eingespeist. Bisheriger Rekordmonat war der Februar 2020: Mit gut 19,8 
Millionen Megawattstunden wurden 42 % des eingespeisten Stroms in jenem Monat 
mithilfe von Windkraft erzeugt.

Quelle: 
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_02_p002.html

Hier siehts Du, dass gerade in den von Dir genannten Monaten die 
Windkraft auf den Einspeisehöhepunkt ist. Versteht eigentlich auch 
jeder, der sich unverblendet Wettersituationen über das Jahr hinweg 
verteilt vorstellen oder erinnern kann.
Das ganze gilt sogar im Sommer: Wenn die Wetterbedingungen für Solar 
schlecht werden, wird es für Windkraft gut.  Daher ist es ja gerade die 
Kombination der beiden Technologien, die eine gleichmäßige Versorgung 
garantieren. Es fehlen derzeit noch effektive Kurzzeitspeicher, die 
guten alten Pumpkraftwerke, die noch in den 90ern abgebaut wurde, 
erleben allesamt eine Renaissance.

von Lotta  . (mercedes)


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Die Schwierigkeit ist dabei die Auswuchtung dwer Scheiben,
damit Dir die Teile nicht um die Ohren fliegen.
Bedenkt bitte, die Modellmotoren sind Präzisionsgeräte
deren Lager natürlich nicht für Dauerbetrieb ausgelegt sind.

mfg

von Clara (clara)


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Wie sagte Sherlock Holmes? "Es gibt nichts Neues unter der Sonne."

Beitrag "Kleiner Generator in Planung"

von Wastl (hartundweichware)


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Clara schrieb:
> Beitrag "Kleiner Generator in Planung"

Surprise, surprise!

(kaum sind acht Jahre vergangen ...)

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Wastl schrieb:
> (kaum sind acht Jahre vergangen ...)

Kehrt die Krankheit zurück...
So schlimm hatte ich das nicht eingeschätzt.

von Marcel V. (mavin)


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Wastl schrieb:
> kaum sind acht Jahre vergangen...

Wieso? Es kann doch sein, dass Ingo alias Bernd sein Generatorprojekt 
vor 8 Jahren in die Ecke gekloppt hat und jetzt wo sein Patenkind in der 
9. Klasse ist, wieder aus der Ecke rausgeholt hat.

Der Junge war damals noch als I-Männchen in der 1. Klasse unterwegs und 
hätte als 6 Jähriger das Projekt von seinem Patenonkel evtl. noch als 
eine Nummer zu groß empfunden!

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Ingo L. schrieb:

> Eine sinnvolle Entscheidung wäre gewesen, die intakten Kernkraftwerke
> in Deutschland von Anfang November bis Ende Februar am Netz zu belassen,
> also 4 Monate Betriebszeit pro Jahr.

Man kann Kernkraftwerke nicht so einfach ein- und ausschalten wie
Wasserkraftwerke.

von Ingo L. (erfter67)


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Marcel V. schrieb:
> Wastl schrieb:
>> kaum sind acht Jahre vergangen...
>
> Wieso? Es kann doch sein, dass Ingo alias Bernd sein Generatorprojekt
> vor 8 Jahren in die Ecke gekloppt hat und jetzt wo sein Patenkind in der
> 9. Klasse ist, wieder aus der Ecke rausgeholt hat.
>
> Der Junge war damals noch als I-Männchen in der 1. Klasse unterwegs und
> hätte als 6 Jähriger das Projekt von seinem Patenonkel evtl. noch als
> eine Nummer zu groß empfunden!

Du triffst es auf den Punkt. Tatsächlich hatte ich damals auf das 
Projekt keine Lust, und auch keine Zeit mehr dafür.
Witzigerweise hat Patenkind Björn die Sache jetzt von ganz alleine 
angeregt, ich hatte nix damit zu tun, hatte auch nie darüber gesprochen.

Vor Jahren gab es aber auch nur Flugmodellmotoren (schlechte Kühlung 
ohne Flugbetrieb und Luftschraube...) und keine Nitromotoren für 
Fahrzeugmodelle mit fast 3 PS. Die Zeit bleibt halt nicht stehen.
150 Watt unterwegs in einer Notsituation oder sonstigen Umständen 
tragbar dabei zu haben, ohne Akku, Powerbank und E-Firlefanz, war und 
ist ein Thema.

von Harald W. (wilhelms)


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Dieter D. schrieb:

> Beim Verbrenner, weil Verbrenner böse sind, muss die Lehrkraft schon mal
> schlechter bewerten. Wenn Du den Verbrenner zu HVO/HTL-Diesel überreden
> könntest, wäre das schon mal besser.

Benzin für Modellmotore enthält übrigens Rhizinusöl. Da heisst, alle
die in der Nähe des laufenden Motors stehen, müssen anschliessend ganz
dringend auf die Toilette!

von Marcel V. (mavin)


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_💩_

von Ingo L. (erfter67)


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Thomas S. schrieb:

> Das ist sehr einfach: Wenn der Umfang der antreibenden Riemenscheibe
> halb so gross ist, wie der Umfang der angetriebenen Scheibe, dann dreht
> sich die angetriebene Scheibe nur noch halb so schnell, hat aber das
> doppelte Drehmoment, das Verhältnis ist dann 2:1. Bei 3:1 kommst du dann
> bei Vollgas auf 10.000 1/min Generatorwellendrehzahl etc...

Danke, das hilft ja schon mal gut weiter. Wenn auf dem antreibenden 
Nitromotor eine Riemenscheibe bei 30 mm Durchmesser sitzt, und auf den 
anzutreibenden Generatormotoren Riemenscheiben bei 15 mm, dann kommen 
wir von den 30.000 rpm des antreibenden Motors auf die 15.000 rpm der 
anzutreibenden Motoren, wo wir den optimalen Wirkungsgrad im 
Generatorbetrieb vermuten. Danke.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Was sich der TO hier vorstellt, ist sehr schwierig in einem Klassenraum 
vorzuführen. Ausserdem sehe ich den Aufwand in einer Größenordnung, dass 
es sicht sehr sinnvoll erscheint, diesen nur für diese Vorführung zu 
treiben.

Vor ca. 20 Jahren haben meine Kinder (Tochter u. Sohn) je vor einem 
ähnlichen Problem gestanden. Was haben sie damals gemacht?

Sohn: Audio-Übertragung per Laserlicht.

Auf dem Lehrerpult ein roter Laserpointer mit Siativ/Halterung im 
Dauerstrich. In der Leitung zur Batterie ein kleiner Audio-Übertrager 
(1:1). Sekundär Musik aus einem Walkman drauf, Lautstärke so 
eingestellt, dass man ein leichtes Flackern des Lasers sehen konnte. Auf 
einem Bücherbord im Klassenraum (ca. 5m) eine großflächige Fotodiode 
(aus einem geschlachteten Laser-Filmbeichter) im Element-Betrieb am 
AUX-Eingang eines Transistorradios. Kein HiFi, Lehrer und Schüler waren 
trotzdem beeindruckt.

Tochter: Lärmentwicklung bei der Umströmung sehr eckiger Hochhäuser 
durch Wind.

Lösung: Hochhäuser mit abgerundeten Kanten. Dazu hat sie zwei nahezu 
identische Modelle aus Forex gebaut, ca. 10 x 10 x 30cm. Eines normal 
kantig, eines mit abgerudeten (vertikalen) Kanten.
Versuchsaufbau: Hochhaus-Modell über Mikrofon gestülpt, Mikro an Laptop 
mit Wasserfall-Spektroskop-Anzeige. Wind vom Tischventilator. Deutlich 
geringerer Lärmpegel bei abgerudetem Modell ...

Beide Versuche hatten den Vorteil, dass sie problemlos vorführbar waren.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Ingo L. schrieb:

> Danke, das hilft ja schon mal gut weiter. Wenn auf dem antreibenden
> Nitromotor eine Riemenscheibe bei 30 mm Durchmesser sitzt, und auf den
> anzutreibenden Generatormotoren Riemenscheiben bei 15 mm, dann kommen
> wir von den 30.000 rpm des antreibenden Motors auf die 15.000 rpm der
> anzutreibenden Motoren, wo wir den optimalen Wirkungsgrad im
> Generatorbetrieb vermuten. Danke.

Bei derartigen Defiziten im Verständnis von Mechanik solltest Du Dir
besser ein anderes Betätigungsfeld suchen. :-(

von Marcel V. (mavin)


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Ingo L. schrieb:
> Wenn auf dem antreibenden Nitromotor eine Riemenscheibe bei 30 mm
> Durchmesser sitzt...

...dann muss auf den anzutreibenden Generatormotoren eine Riemenscheibe 
von 60 mm sitzen!

von Ingo L. (erfter67)


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Harald W. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>
>> Danke, das hilft ja schon mal gut weiter. Wenn auf dem antreibenden
>> Nitromotor eine Riemenscheibe bei 30 mm Durchmesser sitzt, und auf den
>> anzutreibenden Generatormotoren Riemenscheiben bei 15 mm, dann kommen
>> wir von den 30.000 rpm des antreibenden Motors auf die 15.000 rpm der
>> anzutreibenden Motoren, wo wir den optimalen Wirkungsgrad im
>> Generatorbetrieb vermuten. Danke.
>
> Bei derartigen Defiziten im Verständnis von Mechanik solltest Du Dir
> besser ein anderes Betätigungsfeld suchen. :-(

Ich bitte um Entschuldigung, dass die Maße der antreibenden und 
angetriebenen Scheiben verwechselt wurden. Ich gehe jetzt ins Bad und 
nehme meine tägliche Dosis Rizin :-)

von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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Ingo L. schrieb:
> Ist das hier ein grünes Forum?

Nein, es ist Orange.

: Bearbeitet durch User
von Wastl (hartundweichware)


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H. H. schrieb:
> So schlimm hatte ich das nicht eingeschätzt.

Warum wohl ist der damalige Thread in den Bereich "OffTopic"
verschoben worden.

Hoffentlich passiert das hier auch bald ....

von Thomas S. (thommi)


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Die Riemenscheiben sollten auch dicht nebeneinander liegen und dürfen 
keinen Versatz haben. Das ganze sollte zudem mit stabilem Plexiglas 
eingehaust werden, denn 30.000 1/min ist schon eine Hausnummer, da 
wirken gewaltige kinetische Kräfte, wenn da was wegfliegt.

von Wastl (hartundweichware)


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Thomas S. schrieb:
> da wirken gewaltige kinetische Kräfte, wenn da was wegfliegt.

Das ist bei einem Troll-Thread nicht relevant.

H. H. schrieb:
> Schnapsidee!

Matthias S. schrieb:
> Soll das ein Witz sein?

H. H. schrieb:
> Träumer.

H. H. schrieb:
> Bist du schon lange so schwer paranoid?

H. H. schrieb:
> So schlimm hatte ich das nicht eingeschätzt.

von Ingo L. (erfter67)


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Wastl schrieb:
> H. H. schrieb:
>> So schlimm hatte ich das nicht eingeschätzt.
>
> Warum wohl ist der damalige Thread in den Bereich "OffTopic"
> verschoben worden.
>
> Hoffentlich passiert das hier auch bald ....

Wenn man schon seinen überflüssigen Senf dazu beitragen muss, dann 
richtig, oder? Mein Patenkind verfolgt das hier sehr aufmerksam an 
seinem Tablet. Was man hier an manchen Meinungen zu lesen bekommt, 
könnte manchem Talahon zur Ehre gereichen.

von Ingo L. (erfter67)


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Wastl schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> da wirken gewaltige kinetische Kräfte, wenn da was wegfliegt.
>
> Das ist bei einem Troll-Thread nicht relevant.
>
>
> H. H. schrieb:
>> Bist du schon lange so schwer paranoid?
>
> H. H. schrieb:
>> So schlimm hatte ich das nicht eingeschätzt.

Na, was war heute los? Hat Dein Fußballclub verloren? Hat Dich Deine 
Frau angepfiffen, Du sollst endlich Laub kehren? Unfassbar, wie manche 
ihren Samstag verbringen.

von Ralf X. (ralf0815)


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Ingo L. schrieb:
> Vor Jahren gab es aber auch nur Flugmodellmotoren (schlechte Kühlung
> ohne Flugbetrieb und Luftschraube...) und keine Nitromotoren für
> Fahrzeugmodelle mit fast 3 PS.

Wie kommst Du denn darauf?
Der Buggy im Anhang stammt aus Ende der 70er, verkauft wurde sowas aber 
damals schon lange.
Aus ~1968 habe ich noch einen Enya, 2,5 ccm wassergekühlt, andere 
damaligen Modellbaukollegen hatten Rennboote mit 0,8 bis über 25 ccm, 
darunter auch viele luftgekühlte.

> Die Zeit bleibt halt nicht stehen.
> 150 Watt unterwegs in einer Notsituation oder sonstigen Umständen
> tragbar dabei zu haben, ohne Akku, Powerbank und E-Firlefanz, war und
> ist ein Thema.

Hast Du wenigstens einen Seilstarter?
Und einen vollen Akku für die Glühkerze und Kanister mit Nitrogemisch 
hast Du auch immer dabei?
Als Projektarbeit ggf. ganz in Ordnung, aber der Versuch, daraus 
irgendeinen praktischen Nutzen im Alltag zu ziehen, ist absolut zum 
Scheitern verdammt.
Da ist sogar eine Dampfmaschine sinnvoller, wo man den Kessel zur Not 
überm Lagerfeuer plaziert.

von Ingo L. (erfter67)


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Thomas S. schrieb:
> Die Riemenscheiben sollten auch dicht nebeneinander liegen und dürfen
> keinen Versatz haben.

Ja, genau so ist es geplant. Zudem, dass alle drei Motoren 
vibrationsfrei auf Fensterdichtungen als Unterlage mit Kabelbindern 
fixiert werden. Das ist bei manchen fertigen China Modellbauten nicht 
gegeben, da fliegen die Motoren im Betrieb aus den Plastikhalterungen...

von Ingo L. (erfter67)


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Ralf X. schrieb:

> Hast Du wenigstens einen Seilstarter?
> Und einen vollen Akku für die Glühkerze und Kanister mit Nitrogemisch
> hast Du auch immer dabei?

Ein Nitro-Motor im RC Buggy hat heute eigentlich immer einen 
Seilstarter. Der bereits gekaufte auch. Was der Motor an Nitrosprit 
verbraucht, muss man ja im Betrieb erst mal sehen. In einem Buggy 
befindet er sich ja nicht mehr...

Mir ist aus früheren Jahren so ein kleiner Motor mit so einer Leistung 
nicht bekannt. Der hat dreimal mehr Leistung als der Standmotor, der bei 
meinem Opa nach dem Krieg im Garten stand. 130 Kilo mit 1 PS...

Brennstoff muss man immer dabei haben. Ich gehe mal von einem Liter aus. 
Wäre man auf einer Wanderung etc., läuft der Trangia, Gaskocher etc. ja 
auch nicht ohne Gaspatrone, Spiritus, Esbit.

von Hans (ths23)


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Peter schrieb:
> Quelle:
> 
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_02_p002.html
>
> Hier siehts Du, dass gerade in den von Dir genannten Monaten die
> Windkraft auf den Einspeisehöhepunkt ist
Ja, da sieht man das die Maxima der Windkrafteinspeisung im Zeitraum 
zwischen November und März liegen. Und ja das ist auch auf Grund der 
Wetterlagen die in diesem Zeiträumen vorherrschen zu erwarten. Alledings 
sieht man auch das es auch in diesen Zeiträumen magere und fette Jahre 
gibt. Und man sieht vor allem, daß man sich auf Windkraft nicht zu 100% 
verlassen kann, weil die Schwankungen der eingespeisten Energie viel zu 
groß sind. Windkraft ist eben nicht grundlastfähig. Den hohen Anteil von 
Energie aus Windkraft erkauft man sich halt, indem ganze Landstriche 
komplett zugespargelt werden. Besonders schön sieht das auch nicht aus. 
Zudem bezahlen wir den ganzen Kram mit EE-Umlage und den hohen 
Netzendgelten, die noch weiter steigen werden.
Solar ist von der Bilanz her auch nicht besser, weil diese Anlagen 
systembedingt halt nur an 50% des Tages (übers Jahr gerechnet) Strom 
erzeugen - Nachts ist nun mal das Licht aus.

Peter schrieb:
> Das ganze gilt sogar im Sommer: Wenn die Wetterbedingungen für Solar
> schlecht werden, wird es für Windkraft gut.
Das ist natürlich Blödsinn. Wenn das Licht ausgeht heißt das nicht im 
Umkehrschluß, daß da dann der Wind weht - im Volksmund auch Dunkelflaute 
genannt.

Peter schrieb:
> Es fehlen derzeit noch effektive Kurzzeitspeicher, die
> guten alten Pumpkraftwerke, die noch in den 90ern abgebaut wurde,
> erleben allesamt eine Renaissance.
Pumpkraftwerke sind in Deutschland eher dünn gesät, was was mit der 
Geografie zu tun hat. Gerade dort wo viel Windkraft erzeugt wird, gibt 
es keine derartigen Kraftwerke. Effektive Kurzzeitspeicher wird es wohl 
noch eine ganze Weile nicht geben.
Noch was zu den Pumpkraftwerken: Da sind von den Grünen auch einige 
Projekte erfolgreich verhindert worden. In Thüringen wollte man mal vor 
Jahren eine Trinkwassertalsperre, die man auf Grund des gesunken 
Trinkwasserverbauch nicht mehr brauchte zu einem Pumpspeicherwerk 
umbauen - die Bedingungen wären dort von der Geologie her ideal gewesen. 
Das Projekt wurde von den Grünen erfolgreich verhindert.

Ansonsten wäre noch zu bemerken, das die exportierte Strommenge in DE 
sinkt, aber die importierte Strommenge steigt. Das sagt sogar das 
statistische Bundesamt.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/06/PD24_219_43312.html#:~:text=20%20%25%20weniger%20Stromexporte-,Im%201.,Quartal%202023.
Und wenn man sich diese Statistik 
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1380020/umfrage/deutscher-stromhandel/ 
anschaut, sieht man das wir in 2024 deutlich mehr Strom importieren als 
exportieren. Woran das wohl liegen mag?

Allerdings gebe ich Dir in soweit recht, daß der TO mit seinem Projekt 
die Importe senken wird - das ist einfach nur dummes Gelaber.

Das Projekt an sich als Demo was geht ist ja gar nicht so schlecht, ob 
er es denn überhaupt umgesetzt bekommt, wenn es schon am Berechnen eines 
einfachen Übersetzungsverhältnisses scheitert, ist eine andere Frage.

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Hans schrieb:

> Allerdings gebe ich Dir in soweit recht, daß der TO mit seinem Projekt
> die Importe senken wird - das ist einfach nur dummes Gelaber.
>
> Das Projekt an sich als Demo was geht ist ja gar nicht so schlecht, ob
> er es denn überhaupt umgesetzt bekommt, wenn es schon am Berechnen eines
> einfachen Übersetzungsverhältnisses scheitert, ist eine andere Frage.

Bevor man überhaupt mit dem Projekt angefangen hat, ist es bereits 
"dummes Gelaber". Und beim Übersetzungsverhältnis lag lediglich eine 
Verwechslung vor. Sorry, ich konnte das nicht mehr korrigieren. Ich 
schäme mich in Grund und Boden und werde gleich zum Beten in die 
Friedhofskapelle gehen.

Mein Patenkind Björn, der hier mitliest, bekommt heute eine tolle 
Lehrstunde über neues deutsches Denken im Internet.

von Ingo L. (erfter67)


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Und wer immer noch glaubt, das wäre hier ein Troll-Thread und es gibt 
kein Projekt, es kommt später noch ein Foto dazu. Mit den 
Elektromotoren, der Nitromotor liegt zur Reinigung im Ultraschallbad.

von Michi S. (mista_s)


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Ingo L. schrieb:
> dann kommen wir von den 30.000 rpm des antreibenden Motors
> auf die 15.000 rpm der anzutreibenden Motoren, wo wir den
> optimalen Wirkungsgrad im Generatorbetrieb vermuten.

Ingo L. schrieb:
> Als Generator gemessen: 30 V bei 2.300 rpm / 130 V bei 10.100 rpm

Also wären Aufgrund Deiner Messungen bei 15.000 rpm gute 190V zu 
erwarten, ...

Ingo L. schrieb:
> einen bezahlbaren Step-Down-Convertor DC, der von
> 24 V DC bis knapp 150 V DC Eingang auf konstant 13.8 V DC Ausgang
> transformiert.

... ganz sicher aber deutlich zu viel für diesen ins Auge gefassten 
Wandler; dafür bräuchtest Du eher max. 1/3 der Antriebsdrehzahl.


Ingo L. schrieb:
> Mit 130 V oder sogar 230 V DC kann kein Mensch etwas anfangen,

Doch schon, er könnte sich damit ins Jenseits befördern; so ziemlich 
jede beliebige halbwegs aktuelle Handylade-Wandwarze ist allerdings auch 
mit DC zufrieden und hat meist einen Eingangsspannungsbereich von 
100V-240V. Damit kannst Du sie direkt mit Deinem Generator betreiben.


Ingo L. schrieb:
> Alle 3 Motoren mit dem Step-Down-Convertor möchte er auf einer
> Holzplatte montieren

Wieso eigentlich alle drei Motoren? Nur einer der E-Motoren als 
Generator wäre sowohl mechanisch einfacher realisierbar, als auchb 
kleiner und leichter, was später bei Deinen Wanderungen auch von Vorteil 
wäre.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Ingo L. schrieb:
> Damit kann man jetzt erst mal nicht viel anfangen.

Hallo,

wo genau liegt denn nun das kontruktive Problem?

Die mechanische Seite habt Ihr anscheinend im Griff, Grundplatte, 
Ständerbohrmaschine, Schleifmittel, Drehmaschine, Werkbank mit allerlei 
Werkzeug, Riemenscheiben zur Untersetzung, passende Riemen, die bei den 
hohen Drehzahlen nicht weg fliegen, habt Ihr auch, diverses 
Montagematerilal, Wellen, Klemmen aus dem Modellbaubereich sind 
beschaffbar. Geld spielt keine Rolle.

Geht es darum, wie man mit den vorhandennen Netzspannungsmotoren wieder 
auf Kleinspannung kommt, oder geht es um die Stepdown-module und deren 
Eigenschaften?

Das wird mir beim Lesen der vielfach entgleisten Abhandlung nicht klar.

Und wichtig ist die Sicherheit:

Der Betrieb sollte nur mit Schutzbrillen, zudem mit Schutzhaube über der 
Anlage, z.B. dicke Plexiglashaube oder ähnlich erfolgen. Wenn da was 
tangential weg fliegt...
Bei 2PS können auch mal die Haare oder die Finger ab sein.

Ingo L. schrieb:
> Mit 130 V oder sogar 230 V DC kann kein Mensch etwas anfangen,

Es gibt auch für diese Spannungen Glühbirnen oder man schaltet mehrere 
in Reihe oder man verkleidet sich als Tier oder Insekt.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Michi S. schrieb:

> Ingo L. schrieb:
>> Alle 3 Motoren mit dem Step-Down-Convertor möchte er auf einer
>> Holzplatte montieren
>
> Wieso eigentlich alle drei Motoren? Nur einer der E-Motoren als
> Generator wäre sowohl mechanisch einfacher realisierbar, als auchb
> kleiner und leichter, was später bei Deinen Wanderungen auch von Vorteil
> wäre.

Aufgrund fehlender Angaben zu den DC-Motoren - es steht nicht mal der 
Hersteller oder Motortyp drauf - kann außer den Angaben von oben 
momentan nichts dazu gesagt werden. Die Motoren sind nagelneu und wurden 
mit 2 Stück für 30 Euro verkauft. Das war für Schülerbudget ein recht 
guter Preis...

Die Planung ist, beide DC-Motoren in Parallelschaltung an den 
Step-Down-Wandler zu hängen. Mit dem Wandler ist wie schon gesagt eine 
flexible Eingangsspannung von 24 bis knapp 150 V DC machbar, die auf 
konstant 13.8 V DC am Ausgang transformiert wird. Es ist, ob Wind-, 
Wasserturbine oder Solarpanel, mitunter eine sinnlos hohe 
Eingangsspannung im DC Bereich gegeben. Wenn sich die Drehzahl des 
Nitro-Motors mit dem der DC Generatoren in einem Bereich vom max. 
Leistungsgrad 14.000 rpm bewegen, sollte doch alles ok sein, oder?

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Und der Sinn vom ganzen ist welcher? Zu demonstrieren, wie man mit 
großem Wirkungsgrad Modellbenzin in Krach und Gestank konvertieren kann, 
mit nur geringen Verlusten, die in Form von Strom abgegeben werden 
können?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ingo L. schrieb:
> Mein Patenkind Björn, der hier mitliest, bekommt heute eine tolle
> Lehrstunde über neues deutsches Denken im Internet.

Ein solcher Motor hat viel Schwung. Da sind schnell mal beim 
selbstgebauten Getriebe die Finger ab. Wenn was wegfliegt hat das auch 
wuchtige Wirkung. Wenn ein Mitschüler seine Finger am Strom haben 
sollte, fällt der ganz nett um.

Es gibt leider den Grundsatz von Technik und Verantwortung. D.h. auch 
das fleißige nette Helferlein kann ein großes Tortenstück von dem Ärger 
(Schadensersatzforderung ... Beihilfe zur fahrlässigen Tötung) 
abbekommen, wenn es schief gehen sollte. Vielleicht wird Dein Patenkind 
in der Schule gemoppt und das Ding soll den Peiniger mit 3x160V in 
Reihenschaltung treffen.

Das sei mal so vorne weg mitgegeben. Woher das kommt, insbesondere ein 
Beispiel würde alles ins politische abdriften lassen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ingo L. schrieb:
> Aufgrund fehlender Angaben zu den DC-Motoren

Oftmals gibt es sehr ähnliche Motoren und mit Erfahrung können das 
durchaus hier Leute herausbekommen. Dazu würde halt ein gutes Foto der 
Motoren von zwei Seiten benötigt. Nicht vergessen ein Lineal mit dazu zu 
legen, damit es einen Anhaltspunkt für die Größe des Motors gibt.

von Ingo L. (erfter67)


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Dieter D. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Aufgrund fehlender Angaben zu den DC-Motoren
>
> Oftmals gibt es sehr ähnliche Motoren und mit Erfahrung können das
> durchaus hier Leute herausbekommen. Dazu würde halt ein gutes Foto der
> Motoren von zwei Seiten benötigt. Nicht vergessen ein Lineal mit dazu zu
> legen, damit es einen Anhaltspunkt für die Größe des Motors gibt.

Genau so ist der Plan. Die Fotos kommen morgen, das bekommen wir heute 
nicht mehr hin.

von Lotta  . (mercedes)


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Ich würd dann aber 2 Motoren nehmen.
Die Motorriemenscheibe hat dann 2 Rillen, damit beide Riemen
den gleichn Zug nach rechts und links aufweiswn.
Bei 3 Motoren müßte die Scheibe 3 Rillen haben und der 3. Motor
unten oder oben angebracht sein. Aber dann ist wieder ne ungleiche
Belastung vorhanden.
Wie lang soll der Motor sonst mit einseitiger Belastung aufs Lager
laufen, bis alles auseinanderfliegt?  10 min? Ne halbe Stunde?

mfg

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Dieter D. schrieb:

> Es gibt leider den Grundsatz von Technik und Verantwortung. D.h. auch
> das fleißige nette Helferlein kann ein großes Tortenstück von dem Ärger
> (Schadensersatzforderung ... Beihilfe zur fahrlässigen Tötung)
> abbekommen, wenn es schief gehen sollte. Vielleicht wird Dein Patenkind
> in der Schule gemoppt und das Ding soll den Peiniger mit 3x160V in
> Reihenschaltung treffen.
>
> Das sei mal so vorne weg mitgegeben. Woher das kommt, insbesondere ein
> Beispiel würde alles ins politische abdriften lassen.

Dir ist schon klar, dass ein RC-Buggy mit knapp 3 PS von Jugendlichen 
auf dem Sandplatz oder am Baggerloch gefahren wird? Mit 60 km/h oder 
schneller? Mit solchen Bedenken müsste man projektorientierten Chemie- 
und Physikunterricht an Schulen mal komplett einstellen.

von Ingo L. (erfter67)


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Lotta  . schrieb:
> Ich würd dann aber 2 Motoren nehmen.
> Die Motorriemenscheibe hat dann 2 Rillen, damit beide Riemen
> den gleichn Zug nach rechts und links aufweiswn.
> Bei 3 Motoren müßte die Scheibe 3 Rillen haben und der 3. Motor
> unten oder oben angebracht sein. Aber dann ist wieder ne ungleiche
> Belastung vorhanden.
> Wie lang soll der Motor sonst mit einseitiger Belastung aufs Lager
> laufen, bis alles auseinanderfliegt?  10 min? Ne halbe Stunde?
>
> mfg

Und wo ist das Problem? Der antreibende Motor liegt im Bereich der Welle 
mit einer doppelten Riemenscheibe horizontal zu den Wellen der DC 
Motoren auf gleicher Höhe. Es werden also 2 Keilriemen auf kürzester 
Distanz angetrieben, also respektive die DC Motoren. Oben, unten, oder 
rechts daneben - gibt es nicht.

von Lotta  . (mercedes)


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Also doch 2 Generatoren? Oder hab ich mich mit 3 verlesen?

Hört sich schon besser an.

mfg

von Ingo L. (erfter67)


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Harald K. schrieb:
> Und der Sinn vom ganzen ist welcher? Zu demonstrieren, wie man mit
> großem Wirkungsgrad Modellbenzin in Krach und Gestank konvertieren kann,
> mit nur geringen Verlusten, die in Form von Strom abgegeben werden
> können?

Mit der Einstellung - schaff doch gleich den ganzen Modellbau ab. Keine 
RC Buggys und Rennwagen mehr, keine Flugmodelle, keine Schiffsmodelle. 
Wunderbar, passt schön zu unserer neuen Verbotswelt.

von Ingo L. (erfter67)


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Ja richtig. Es sind 2 DC Generatormotoren und ein RC Nitromotor, von 
denen der Nitro in der Mitte, und die 2 anderen links und rechts 
mitlaufen.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Dieter D. schrieb:
> Vielleicht wird Dein Patenkind in der Schule gemoppt

Meine Frau moppt das Treppenhaus  Wie moppt man einen Jungen? Nassen 
Feudel um die Ohren hauen?

: Bearbeitet durch User
von Peter (wokinloksar)


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Hans schrieb:
> Peter schrieb:
>> Quelle:
>>
> 
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_02_p002.html
>>
>> Hier siehts Du, dass gerade in den von Dir genannten Monaten die
>> Windkraft auf den Einspeisehöhepunkt ist
> Ja, da sieht man das die Maxima der Windkrafteinspeisung im Zeitraum
> zwischen November und März liegen. Und ja das ist auch auf Grund der
> Wetterlagen die in diesem Zeiträumen vorherrschen zu erwarten. Alledings
> sieht man auch das es auch in diesen Zeiträumen magere und fette Jahre
> gibt. Und man sieht vor allem, daß man sich auf Windkraft nicht zu 100%
> verlassen kann, weil die Schwankungen der eingespeisten Energie viel zu
> groß sind. Windkraft ist eben nicht grundlastfähig.

Widerspruch: Man sieht eben genau, dass Windkraft grundlastfähig ist, 
kommt auf die Definition von Grundlast an.

Den hohen Anteil von
> Energie aus Windkraft erkauft man sich halt, indem ganze Landstriche
> komplett zugespargelt werden. Besonders schön sieht das auch nicht aus.
> Zudem bezahlen wir den ganzen Kram mit EE-Umlage und den hohen
> Netzendgelten, die noch weiter steigen werden.

Deutlich besser als weitere AKW mit gänzlich ungeklärten 
Endlagerbedingungen.

> Solar ist von der Bilanz her auch nicht besser, weil diese Anlagen
> systembedingt halt nur an 50% des Tages (übers Jahr gerechnet) Strom
> erzeugen - Nachts ist nun mal das Licht aus.

Das ist Bullshit, der Nachtvergleich kommt halt immer, wenn man nichts 
besseres hat. Das ist bei der Funktion von vornherein klar, aber ich 
kann damit zu dem Zeiten, an denen die Sonne scheint, enorme Mengen 
erzeugen.
Generell macht immer erst ein Mix aus allen Quellen die stabile 
Versorgung.

>
> Peter schrieb:
>> Das ganze gilt sogar im Sommer: Wenn die Wetterbedingungen für Solar
>> schlecht werden, wird es für Windkraft gut.
> Das ist natürlich Blödsinn. Wenn das Licht ausgeht heißt das nicht im
> Umkehrschluß, daß da dann der Wind weht - im Volksmund auch Dunkelflaute
> genannt.
Wiederholung mach Bullshit auch nicht besser. Klar ist, dass Solar nur 
tags was bringt.  Aber an den Tagen, an denen tagsüber im Sommer Solar 
wegkippt, bläst meistens immer eine gut Prise!

>
> Peter schrieb:
>> Es fehlen derzeit noch effektive Kurzzeitspeicher, die
>> guten alten Pumpkraftwerke, die noch in den 90ern abgebaut wurde,
>> erleben allesamt eine Renaissance.
> Pumpkraftwerke sind in Deutschland eher dünn gesät, was was mit der
> Geografie zu tun hat. Gerade dort wo viel Windkraft erzeugt wird, gibt
> es keine derartigen Kraftwerke. Effektive Kurzzeitspeicher wird es wohl
> noch eine ganze Weile nicht geben.
> Noch was zu den Pumpkraftwerken: Da sind von den Grünen auch einige
> Projekte erfolgreich verhindert worden. In Thüringen wollte man mal vor
> Jahren eine Trinkwassertalsperre, die man auf Grund des gesunken
> Trinkwasserverbauch nicht mehr brauchte zu einem Pumpspeicherwerk
> umbauen - die Bedingungen wären dort von der Geologie her ideal gewesen.
> Das Projekt wurde von den Grünen erfolgreich verhindert.
Quelle bitte, der Fall ist mir nicht bekannt.
Im von den Grünen regierten BW werden auf jeden Fall solche Kraftwerke 
erweitert: 
https://www.schwaebische.de/wirtschaft/enbw-sprent-pumpspeicherkraftwerk-in-schwarzwald-granit-2654115
In den 80ern wurde dieses Kraftwerk  als todgeweiht bezeichnet.

Genau deswegen werden ja jetzt (insbesondere gegen der Widerstand der 
CSU) die Stromtrassen von Nord nach Süd verlegt.  Ein typisches 
Beispiel, warum wir eben zusammenarbeiten müssen: In den Mittelgebirgen 
liegt das Potential für Pumpspeicherkraftwerke, die gegenwärtig mit 
Sicherheit alle Batterieprojekte überflügeln.

>
> Ansonsten wäre noch zu bemerken, das die exportierte Strommenge in DE
> sinkt, aber die importierte Strommenge steigt. Das sagt sogar das
> statistische Bundesamt.
> 
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/06/PD24_219_43312.html#:~:text=20%20%25%20weniger%20Stromexporte-,Im%201.,Quartal%202023.
> Und wenn man sich diese Statistik
> 
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1380020/umfrage/deutscher-stromhandel/
> anschaut, sieht man das wir in 2024 deutlich mehr Strom importieren als
> exportieren. Woran das wohl liegen mag?

Das liegt an der Marktwirtschaft. Wir importieren in vielen Fällen 
billigeren Strom, anstatt hierzulande dann Gaskraftwerke hochzufahren.
Hängt unter anderem mit der Strompreisermittlung (Merit-Order) an den 
Strombörsen zusammen.  Das teuerste hierzulande ist Gas/Kohle, solange 
uns also Nachbarn günstigeren Strom anbieten, wird der genommen, sonst 
würde der Strompreis noch weiter steigen.
Das Paradoxe ist, dass am Spotmarkt immer der teuerste Strom den Preis 
für alle Quellen bestimmt.  Wenn die Nachfrage also nur durch Hochfahren 
der teuersten Kraftwerke komplett bedient werden kann, erhält JEDER 
Anbieter für die verhandelte Periode diesen höchsten Preis.  Hier machen 
die Erneuerbaren dann enorme Gewinne, dir wir Endkunden bezahlen.
Siehe auch hier: 
https://www.ffe.de/veroeffentlichungen/veraenderungen-der-merit-order-und-deren-auswirkungen-auf-den-strompreis/

>
> Allerdings gebe ich Dir in soweit recht, daß der TO mit seinem Projekt
> die Importe senken wird - das ist einfach nur dummes Gelaber.
>
> Das Projekt an sich als Demo was geht ist ja gar nicht so schlecht, ob
> er es denn überhaupt umgesetzt bekommt, wenn es schon am Berechnen eines
> einfachen Übersetzungsverhältnisses scheitert, ist eine andere Frage.

von Hp M. (nachtmix)


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Ingo L. schrieb:
>  ein realistisch einsetzbares
> Gerät zum Laden von Akkus, Betrieb von Beleuchtung, was auch immer mit
> 150 Watt machbar ist.

...bei einem Mindestabstand von 300m zu menschlichen Behausungen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Ingo L. schrieb:
> Mit der Einstellung - schaff doch gleich den ganzen Modellbau ab.

Modellbau ist was anderes als ein beknackter Generator, der kein Modell 
von irgendwas ist.

Ginge es darum, z.B. ein funktionierendes Modell einer Dampfturbine oder 
auch nur einer Dampfmaschine zu bauen, wäre das 'ne ganz andere Sache.

Oder auch, ein Modell von irgendwas (Flugzeug, Schiff, Auto) zu bauen, 
für das die hier vorgesehenen Verbrennungsmotoren gedacht sind.

Da ist dann ja auch noch Gebastel und Bauen involviert; einfach nur 
drei Teile auf ein Brett zu klatschen hat doch mit Modellbau noch irre 
viel weniger zu tun als "Malen nach Zahlen" mit Kunst.

von Rbx (rcx)


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Ingo L. schrieb:
> Dir ist schon klar, dass ein RC-Buggy mit knapp 3 PS von Jugendlichen
> auf dem Sandplatz oder am Baggerloch gefahren wird? Mit 60 km/h oder
> schneller? Mit solchen Bedenken müsste man projektorientierten Chemie-
> und Physikunterricht an Schulen mal komplett einstellen.

Sowas kann man nicht mit Konstruktion vergleichen. Noch nie einen Motor 
oder eine Industriemaschine in die Luft fliegen gesehen? -> 
Bildungskrater

Im Internet gibt es viele selberbau Windkraft-Stromgeneratoren. An denen 
kann man sich orientieren.
Hier nur herumstänkern wollen, wo es auch um wichtige Sicherheitsfragen 
geht, das grenzt schon an grober Fahrlässigkeit.

von Ingo L. (erfter67)


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Rbx schrieb:

> Hier nur herumstänkern wollen, wo es auch um wichtige Sicherheitsfragen
> geht, das grenzt schon an grober Fahrlässigkeit.

Die Experimente, die unser Chemielehrer damals in den 1980ern im 
Unterricht vorgeführt hat - ja, da war einiges aus der Kategorie 
grob-fahrlässig dabei. Hat nur niemanden interessiert. Dagegen ist das 
hier Kinderspielzeug.

von Ingo L. (erfter67)


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Harald K. schrieb:

> Modellbau ist was anderes als ein beknackter Generator, der kein Modell
> von irgendwas ist.

Na dann stell Dich mal theoretisch irgendwo ins Gebirge, alle Akkus 
wegen Kälteeinbruch leer - ja, es gibt genug, die ausreichend dämlich 
sind, keinen Wetterbericht zu verfolgen - und Deine Kommunikation 
scheitert am Strommangel.
Sollte der Generator annähernd Spannung liefern, ist er ein Modell für 
was ganz anderes, wenn Du irgendwie verstehen solltest, was ich meine. 
Ansonsten schlepp halt ne 35-Kilo-Powerbank mit, viel Spaß.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> moppt

Klappt doch ganz gut. Die Selectorenerkennnung wurde ausgetrixt. Soll eh 
nur der Pate verstehen. ;o)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Peter schrieb:
> meistens

Meistens ist nicht wirklich Grundlasttauglich.

Es lag nicht nur daran, dass billigerer Strom importiert wurde.

von Ralf X. (ralf0815)


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Ingo L. schrieb:
> Na dann stell Dich mal theoretisch irgendwo ins Gebirge, alle Akkus
> wegen Kälteeinbruch leer...

...nur kleine arme Akku für die Glühkerze hat im Endarm überlebt..

von Ingo L. (erfter67)


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Hp M. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>>  ein realistisch einsetzbares
>> Gerät zum Laden von Akkus, Betrieb von Beleuchtung, was auch immer mit
>> 150 Watt machbar ist.
>
> ...bei einem Mindestabstand von 300m zu menschlichen Behausungen.

Deine Argumentation ist vollkommen richtig. Mit einem Stromgenerator hat 
sich noch niemand Freunde gemacht, weder im Schrebergarten noch auf dem 
Campingplatz.
Hier ist die Idee aber eine ganz andere, Du bist irgendwo im Nirgendwo 
unterwegs, und das Generatording löst Dir kurzfristig ein Problem bei 
Deiner Stromversorgung - Aufladen von Akkus, Beleuchtung etc.
Das Teil wird vermutlich ein Knatterfrosch, das mag wohl sein. Aber 
niemand hat gesagt, der würde im Umkreis der Nachbarschaft eingesetzt, 
weil wo jemand wohnt, gibt es regelmäßig so genannte Steckdosen und ein 
Generator wird nicht benötigt... :-)

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ingo L. schrieb:
> Die Experimente, die ...

Das geht heute fast alles nicht mehr.

Weder Generatoren noch die Schaltwandler lassen sich so ohne weiteres 
parallel schalten. Das kommt zum Spannungsbereich als Herausforderung 
noch hinzu.

Als Wandler gibt es 75-150V.

Für mehr bewegt man sich in den Spären:
RSD-150D-12 - DC/DC-Wandler, 150 W, 12 V, 12,5 A
Reichelt Elektronik
https://www.reichelt.de › ... › DC/DC-Wandler, Meanwell
DC/DC-Conv 57,6-154V:12V 12,5A 150W · geschlossene Bauform (case), 
Schraubanschlüsse · Überlastschutz durch Strombegrenzung · weiter ...
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von Ingo L. (erfter67)


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Dieter D. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Die Experimente, die ...
>
> Das geht heute fast alles nicht mehr.
>
> Weder Generatoren noch die Schaltwandler lassen sich so ohne weiteres
> parallel schalten. Das kommt zum Spannungsbereich als Herausforderung
> noch hinzu.

Mir ist jetzt nicht wirklich klar, was Du meinst. Nehmen wir mal an, ich 
hätte 2 LKW Batterien 24 Volt 100 A, geben die in Parallelschaltung 24 V 
bei 200 A ab. Der Wandler würde daraus 13.8 V machen (wenn er 200 A 
könnte, was unwahrscheinlich ist). Was hat der Wandler für ein Problem 
damit, wenn die Eingangsspannung vom Generatormotor kommt? (in diesem 
Fall zwei, die baugleich sind).
Der vom Patenkind bestellte Wandler aus China kostet 30 Euro, 
geschlossene Bauform, bis etwa 150 V / 10 A. Von den Werten her passt 
das zum Einsatzzweck. Für so ein Projekt mehr als 100 Euro zu 
investieren, halte ich unter Vorbehalt der späteren Funktionsfähigkeit 
zunächst mal für Unsinn.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ingo L. schrieb:
> Mir ist jetzt nicht wirklich klar, was Du meinst.

Im Prinzip das gleiche, wie beim Parallelschalten von Trafos. Bei 
gleicher Drehzahl ist die Spannung nicht genau gleich durch Toleranzen. 
Es fliessen dann Querstroeme zwischen den DC-Motoren.

von Rolf (rolf22)


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>> Ingo L. schrieb:

> Du bist irgendwo im Nirgendwo unterwegs, und das Generatording löst Dir
> kurzfristig ein Problem bei Deiner Stromversorgung - Aufladen von Akkus,
> Beleuchtung etc.
> Das Teil wird vermutlich ein Knatterfrosch, das mag wohl sein. Aber
> niemand hat gesagt, der würde im Umkreis der Nachbarschaft eingesetzt

So ein Knatterfrosch hat auch in der einsamen Natur nichts zu suchen – 
habt ihr das nicht in der Schule gelernt?
Und was die ganz einsame Natur (Nanga Parbat, Antarktis) angeht, da 
nimmt man Profiausrüstung mit, keinen Bastlerkram.

von Rolf (rolf22)


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Ingo L. schrieb:
> Und beim Übersetzungsverhältnis lag lediglich eine
> Verwechslung vor. Sorry, ich konnte das nicht mehr korrigieren.

Ach, nun auf einmal so? Vorher hattest du es so dargestellt, als 
wüsstest du nicht, wie Drehzahlen und Raddurchmesser zusammenhängen. Und 
hast dich dann für die Erklärung bedankt. Honi soit qui mal y pense.

> Mein Patenkind Björn, der hier mitliest

Wenn der auch nicht wusste, wie Drehzahlen und Raddurchmesser 
zusammenhängen, hat er in Klasse 9 eines Gymnasiums nichts zu suchen.

von Wastl (hartundweichware)


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Rolf schrieb:
> Wenn der auch nicht wusste, wie Drehzahlen und Raddurchmesser
> zusammenhängen, hat er in Klasse 9 eines Gymnasiums nichts zu suchen.

Er fragt hier ja nur "für einen Freund".

von Harald W. (wilhelms)


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Ingo L. schrieb:

> Na dann stell Dich mal theoretisch irgendwo ins Gebirge, alle Akkus
> wegen Kälteeinbruch leer - ja, es gibt genug, die ausreichend dämlich
> sind, keinen Wetterbericht zu verfolgen - und Deine Kommunikation
> scheitert am Strommangel.

Die sind dann auch zu dämlich, um passendes Modellmotorbenzin
mitzunehmen. Benzin von der Tanke funktioniert für solch ein
Provisorium nämlich nicht. Und dann kommen die vielleicht auch
noch auf die Idee, dieses "Gerät" innerhalb geschlossener Räume
zu betreiben!

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Ich würde ganz sicher nicht einen Generator samt Nitro mit schleppen 
bloß weil ich meiner Powerbank nicht traue. Für das Gewicht kann ich 
eine Menge Powerbanken mutnehmen. Und wenn sie zu kalt sind, stecke ich 
mir eine unter die Jacke, dort wird sie schon auf Betriebstemperatur 
kommen.

Starten die Modell-Motoren überhaupt zuverlässig bei frostigen 
Temperaturen?

von Harald W. (wilhelms)


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Rolf schrieb:

> Wenn der auch nicht wusste, wie Drehzahlen und Raddurchmesser
> zusammenhängen, hat er in Klasse 9 eines Gymnasiums nichts zu suchen.

Ich denke, sowas wusste ich auch schon mit 10 Jahren beim Ankucken
meines Fahrrades.

von Lotta  . (mercedes)


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Dazu kommt noch:

Alles auf ein Holzbrett zu schrauben, vielleicht sogar mit Holz-
statt Maschinenschrauben ist bei der Präzision, die die hohen
Drehzahlen und die Schwingfreudigkeit des Verbrenners
erfordern, sowiso gefährlich.

Wenns wirklich länger laufen soll, muß alles unverrückbar auf ner
gefrästen Grundplatte aus Metall, auf Gewindeblöcken mit mindestens M5,
Federringen und Sicherung durch Lack montiert werden.

mfg

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Lotta  . schrieb:
> sowiso gefährlich.

Es geht dann zwar nicht so zu Endr:
Beitrag "OceanGate Titanic U-Boot"

Aber Finger ab oder Schleuderteile im Gesicht oder in den Weichteilen 
ist vermutlich auch nicht angenehmer.

von Obelix X. (obelix)


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Es gibt doch solche kleinen Generatoren mit Handkurbel -> Reicht um das 
Handy für einen Notruf aufzuladen, geht bei jeder Temperatur, ist leicht 
und klein.

https://www.ebay.de/itm/404832555973

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Ingo L. schrieb:
> Na dann stell Dich mal theoretisch irgendwo ins Gebirge, alle Akkus
> wegen Kälteeinbruch leer - ja, es gibt genug, die ausreichend dämlich
> sind, keinen Wetterbericht zu verfolgen - und Deine Kommunikation
> scheitert am Strommangel.
> Sollte der Generator annähernd Spannung liefern, ist er ein Modell für
> was ganz anderes, wenn Du irgendwie verstehen solltest, was ich meine.
> Ansonsten schlepp halt ne 35-Kilo-Powerbank mit, viel Spaß.

Und dann kommst du mit deinem Holzbrett, auf den ein Modellbaumotor und 
ein BLDC geschraubt sind und klemmst dein Handy an irgendwelche 
Wago-Klemmen und hast zufällig auch noch den passenden 
Modellbautreibstoff dabei.

Ist klar.

Du hast eine "Lösung" und versuchst jetzt krampfhaft, ein Problem dafür 
zu erfinden.

Für deine Probleme fallen mir spontan ein paar deutlich bessere Lösungen 
ein:
- Echter Benzingenerator (Ein 800W-Inverter wiegt ~9kg und läuft mit 
normalem Super von der Tanke)
- 250Wh-Powerstation (4kg + 4g für 100W-Solarzelle)
- Thermoelektrischer Generator für Campingkocher (nicht effizient, aber 
um ein Handy ein wenig zu laden reichts)

Nitromethan hat 3kWh/kg, normales Benzin 12kWh/kg - In Benzin steckt 
also vier mal so viel Energie, weshalb sollte ich also auf eine 
Nitro-Bastellösung setzen?

Ich mein, als Anschauungsobjekt und als Modell eines echten Generators 
ist die Idee tatsächlich ganz nett. Aber eben auch nicht praktisch.

Als Modell reicht ein Motormodell mit Kurbel und in der freien Wildbahn 
irgendwo im Himalaya wird das Ding auch niemand brauchen (wollen)

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Das wirklich traurige an dem Thread:

Da wird mit einem irren Aufwand (und mit maximal ungünstigen Bauteilen) 
geplant

Ingo L. schrieb:
> Der Nitro-Motor aus dem RC-Buggy stammt auch vom Flohmarkt, der hat wohl
> 2 PS bei 30.000 rpm.
> Damit kann man jetzt erst mal nicht viel anfangen. Es gibt (leider nur
> in China bestellbar) einen bezahlbaren Step-Down-Convertor DC, der von
> 24 V DC bis knapp 150 V DC Eingang auf konstant 13.8 V DC Ausgang
> transformiert.

und dann scheitert es an Kenntnissen der Klasse 7 Physikunterricht:

Ingo L. schrieb:
> Der antreibende Motor dreht aber viel zu hoch. Mit
> der Übersetzung der Riemenscheiben kennen wir uns nicht aus. Hat da
> jemand einen Vorschlag?

Mein Vorschlag als Projekt:

Zwei Wellen mit unterschiedlichen Riemenscheiben und einem Riemen zum 
Umlegen. Antrieb der ersten Welle mit einer Kurbel.
Und dann einen Drehzahlmesser auf der Eingangs und einer auf der 
Ausgangswelle.

Als 1 mit Sternchen Erweiterung: Zwei Drehmoment Messaufnehmer an 
Eingangs und Ausgangswelle, samt einstellbarer Bremse ausgangsseitig 
(z.B. Fahrradbremse).

Dann kapiert dein Patenkind (und du) vielleicht wie das funktioniert mit 
Übersetzungen und Untersetzungen, statt einen riesen Overkill von Gedöns 
zusammenzubasteln, das nur stinkt, gefährlich ist, Krach macht und 
nichts wirklich anschaulich zeigt.

: Bearbeitet durch User
von Hans (ths23)


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Ingo L. schrieb:
> Bevor man überhaupt mit dem Projekt angefangen hat, ist es bereits
> "dummes Gelaber".
Natürlich ist das Ziel, welches Du vorgibst damit zu erreichen nur 
Gelaber. Das Projekt ist lediglich eine Demo wie die chemische Energie 
des Treibstoffs in mechanische Energie und dann in elektrische Energie 
umwandelt - mehr nicht. Und ja natürlich taugt so etwas für den 
Physikunterricht, wenn man die dabei ablaufenden Prozesse analysiert, 
womit das Projekt ja auch seinen Zweck erfüllt hätte.
Akkus laden und was Du sonst so noch vor hast ist wohl eher Käse von der 
Effiziens/Wirkungsgrad des Ganzen wollen wir mal gar nicht reden. Damit 
kannst Du am Ende ein Birnchen leuchten lassen. Ja vielleicht kann man 
auch einen kleinen Akku laden, aber das wird am Ende Stunden wenn nicht 
gar Tage dauern. Dein Pate wird sich bedanken wenn die ganze Zeit das 
Motörchen lärmt und die Nach werden wohl auch hoch erfreut sein.

Wie gesagt als Demo für physikalische Prozesse ist es OK, der Rest - 
naja ich sagte es bereits.

von Hans (ths23)


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Peter schrieb:
> Widerspruch: Man sieht eben genau, dass Windkraft grundlastfähig ist,
> kommt auf die Definition von Grundlast an.
Ja das meint der Kinderbuchautor auch.

Peter schrieb:
> Den hohen Anteil von
>> Energie aus Windkraft erkauft man sich halt, indem ganze Landstriche
>> komplett zugespargelt werden. Besonders schön sieht das auch nicht aus.
>> Zudem bezahlen wir den ganzen Kram mit EE-Umlage und den hohen
>> Netzendgelten, die noch weiter steigen werden.
>
> Deutlich besser als weitere AKW mit gänzlich ungeklärten
> Endlagerbedingungen.
Ich wünsche Dir ein richtig fettes Windrad direkt vor Deiner mal schauen 
wie lange Du das aushält, bevor Du in der Psychatrie landest.
Ich war mal bei einem Kunden, da stand so ein Ding in umittelbarer Nähe 
der Firma. Die hatten dorten den ganzen Tag die Jalousien unten, weil 
der Schlagschatten des Teiles einen mit der Zeit in den Wahnsinn treibt. 
Ja und natürlich hatte der eine erhöhte Stromrechnung, weil den ganzen 
Tag das Licht  brannte.

von Hans (ths23)


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Peter schrieb:
> Generell macht immer erst ein Mix aus allen Quellen die stabile
> Versorgung.
Stimmt, Nachts ohne Wind ergibt das ziemlich genau eine stabile 
Nullversorgung.

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Hans schrieb:
> Ich wünsche Dir ein richtig fettes Windrad direkt vor Deiner mal schauen
> wie lange Du das aushält, bevor Du in der Psychatrie landest.

Hatten wir mal in einer Urlaubswohnung. In der eine Stunde, wo das 
relevant war, hatten wir das Rollo geschlossen. Problem gelöst. So ist 
es mir auf jeden Fall lieber, als ein weiteres Atomkraftwerk.

von Udo S. (urschmitt)


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Ingo L. schrieb:
> Sollte der Generator annähernd Spannung liefern, ist er ein Modell für
> was ganz anderes, wenn Du irgendwie verstehen solltest, was ich meine.
> Ansonsten schlepp halt ne 35-Kilo-Powerbank mit

Klar, im Gebirge hast du den Modellbaumotor dabei, und den Generator, 
samt passenden Wellen, Riemenscheiben und Riemen um das alles zu 
verbinden Und die Holzplatte, alle notwendigen Befestigungsmaterialien, 
Schrauben etc.
Den DC/DC Wandler liefert der Chinese binnen 2 Stunden mittels 
Fallschirmabwurf.
Und natürlich genügend Spezialtreibstoff.

Wenn ich so darüber nachdenke, ich glaube die 35kg Powerbank ist besser 
mitzunehmen :-)

von Hans (ths23)


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Peter schrieb:
> Aber an den Tagen, an denen tagsüber im Sommer Solar
> wegkippt, bläst meistens immer eine gut Prise!
Sag mal hast Du zulange in der Sonne oder im kalten Wind gestanden, um 
solch ein Behauptung aufzustellen.
Habe gerade mal auf den Monitor meiner Solaranlage geschaut, da werden 
gerade 10-12% von dem erzeugt was theoretisch möglich wäre (es ist 
Bewölkt und die Sonne hat zu tun sich durch die Wolken zu kämpfen). Dumm 
das ich kein Windrad habe, allerdings würde das mir momentan auch nicht 
helfen, denn es ist windstill. Und nun?

von Hans (ths23)


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Peter schrieb:
> Genau deswegen werden ja jetzt (insbesondere gegen der Widerstand der
> CSU) die Stromtrassen von Nord nach Süd verlegt.  Ein typisches
> Beispiel, warum wir eben zusammenarbeiten müssen: In den Mittelgebirgen
> liegt das Potential für Pumpspeicherkraftwerke, die gegenwärtig mit
> Sicherheit alle Batterieprojekte überflügeln.
Genau die Leitung geht durch Thüringen, wir haben, außer das die 
Landschaft umgepflügt wird, nichts davon. Hauptsache bei den Grünen in 
BW gehen nicht die Lichter aus. Bezahlen müssen wir den Schwachsinn mit 
der EE-Umlage und den Netzentgelden auch noch.

von Hans (ths23)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Hatten wir mal in einer Urlaubswohnung. In der eine Stunde, wo das
> relevant war, hatten wir das Rollo geschlossen. Problem gelöst. So ist
> es mir auf jeden Fall lieber, als ein weiteres Atomkraftwerk.
Ja für eine Stunde und mit der Aussicht das man dort die Tür in einem 
absehbaren Zeitraum wieder von außen schließt ist das aushaltbar.
Auf Dauer würde Dir das auf die Ketten gehen.

von Obelix X. (obelix)


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Hans schrieb:
> Dumm
> das ich kein Windrad habe, allerdings würde das mir momentan auch nicht
> helfen, denn es ist windstill. Und nun?

Windstill um deine Nase drumrum oder in 100m Höhe? Ich kann aus der 
Stadt auf das Land vor der Stadt schauen, auf einen Hügel mit Windräder. 
Da habe ich mich schon des öfteren gefragt "Warum drehen die?" Vor der 
Haustür null Wind aber fährt man zu den Windrädern weht schon ein gutes 
Lüftchen.

von H. H. (hhinz)


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Hans schrieb:
> Bezahlen müssen wir den Schwachsinn mit
> der EE-Umlage und den Netzentgelden auch noch.

Keine Sorge, deine Behandlung bezahlt die Krankenversicherung.

von Ralf X. (ralf0815)


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Hans schrieb:
> Ich war mal bei einem Kunden, da stand so ein Ding in umittelbarer Nähe
> der Firma. Die hatten dorten den ganzen Tag die Jalousien unten, weil
> der Schlagschatten des Teiles einen mit der Zeit in den Wahnsinn treibt.

Klar, ein Megawindrad 30m vor dem Fenster, dessen Schlagschatten über 
mehr als 8h und > 120°, sowie veränderlicher Elevation auf die Fenster 
trifft.

von Ingo L. (erfter67)


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Obelix X. schrieb:
> Hans schrieb:
>> Dumm
>> das ich kein Windrad habe, allerdings würde das mir momentan auch nicht
>> helfen, denn es ist windstill. Und nun?
>
> Windstill um deine Nase drumrum oder in 100m Höhe? Ich kann aus der
> Stadt auf das Land vor der Stadt schauen, auf einen Hügel mit Windräder.
> Da habe ich mich schon des öfteren gefragt "Warum drehen die?" Vor der
> Haustür null Wind aber fährt man zu den Windrädern weht schon ein gutes
> Lüftchen.

Da ich in der Nähe von Euskirchen wohne, was sich etwa zwischen Köln und 
der Eifel befindet und eigentlich einen guten Windzug hat - dort stehen 
die Windräder dutzendweise. Von den wenigen Tagen, wo ich beruflich dort 
unterwegs bin, sehe ich zu 75 % eines - alle Räder stehen still... :-)

Da das hier aber nicht das Thema ist und aus dem Thread hier demnächst 
ein Projekt werden soll: mein Patenkind Björn muss sich auf eine 
Klassenarbeit Mathematik Algebra für Donnerstag vorbereiten, was auch 
mein meist gehasstes Thema früher an der Schule war. Deshalb kann ich 
ihm dabei auch nicht helfen. Ab Freitag geht es weiter, ist eh langes 
Wochenende.

von Obelix X. (obelix)


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Ingo L. schrieb:
> Von den wenigen Tagen, wo ich beruflich dort
> unterwegs bin, sehe ich zu 75 % eines - alle Räder stehen still... :-)

Das kann aber auch schlicht daran liegen, dass zu viel Strom zur 
Verfügung stehen würde bzw. die Leitungen das nicht verkraften würden 
wenn sie sich drehen. Dann werden sie trotz Wind gestoppt.

von Ingo L. (erfter67)


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Obelix X. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Von den wenigen Tagen, wo ich beruflich dort
>> unterwegs bin, sehe ich zu 75 % eines - alle Räder stehen still... :-)
>
> Das kann aber auch schlicht daran liegen, dass zu viel Strom zur
> Verfügung stehen würde bzw. die Leitungen das nicht verkraften würden
> wenn sie sich drehen. Dann werden sie trotz Wind gestoppt.

Das ist zwar nachvollziehbar, aber wirklich Sinn macht es nicht, oder? 
Die Millioneninvestitionen für Solar- und Windkraft scheitern am 
Leitungsnetz und Speichermöglichkeiten an effektiven Tagen der 
Energiegewinnung.

von Ralf X. (ralf0815)


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Ingo L. schrieb:
> Da ich in der Nähe von Euskirchen wohne, was sich etwa zwischen Köln und
> der Eifel befindet und eigentlich einen guten Windzug hat - dort stehen
> die Windräder dutzendweise. Von den wenigen Tagen, wo ich beruflich dort
> unterwegs bin, sehe ich zu 75 % eines - alle Räder stehen still... :-)

In hunderten Windparks und mehr stehen defekte WKA herum, die mal 
stillstehen und mal drehen.
Und wenn ein WKA gewartet oder etwas repariert wird, muss es auch 
stehen, wobei solche Wartungen natürlich auch regelmässig durchzuführen 
sind.
Bei den meisten Sichtungen von angeblich wegen Stromüberproduktion 
abgeschalteten WKA verhält es sich wie mit den UFO- und 
Alien-Sichtungen.

Alle sogenannten Redispatchmassnahmen werden übrigens im Netz 
veröffentlicht, idR. aktuell abrufbar.

von Udo S. (urschmitt)


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Hans schrieb:
> abe gerade mal auf den Monitor meiner Solaranlage geschaut, da werden
> gerade 10-12% von dem erzeugt was theoretisch möglich wäre

Nachts ist es sogar noch weniger.

Hans schrieb:
> Genau die Leitung geht durch Thüringen, wir haben, außer das die
> Landschaft umgepflügt wird, nichts davon.

"Ihr" habt 30 Arbeitsjahre lang von mir den Solidaritätszuschlag 
bekommen.
Als Dankeschön macht ihr Neonazis groß.

Bleib weiter in deine Blase und höre auf hier so ein Schwachsinn zu 
posten.

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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Ein gutes "Schülerprojekt Stromgenerator Kleinformat" wäre
ein aufgebocktes Fahrrad, daß einen Generator antreibt, mit
Spannungs und Strommesser.
Da bekommen die Schüler gleich ein gutes Gefühl, was zum Beispiel
100W Leistung bedeutet, wenn sie daß mal strampeln müssen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Obelix X. schrieb:
> fährt man zu den Windrädern weht schon ein gutes Lüftchen.

Das ist nicht verwunderlich sondern logisch. Ein Stromgenerator erzeugt 
Strom und ein Windgenerator natuerlich Wind.

von Ingo L. (erfter67)


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Günter L. schrieb:
> Ein gutes "Schülerprojekt Stromgenerator Kleinformat" wäre
> ein aufgebocktes Fahrrad, daß einen Generator antreibt, mit
> Spannungs und Strommesser.
> Da bekommen die Schüler gleich ein gutes Gefühl, was zum Beispiel
> 100W Leistung bedeutet, wenn sie daß mal strampeln müssen.

Mein Opa hatte so eine Konstruktion im Keller, 1946, mit einem 
umgebauten Fahrrad aus dem Kriegsschrott der ausgebombten Nachbarschaft. 
Und einen Standmotor mit Riemenscheibe 130 kg bei 1 PS aus 1936 im 
Hinterhof stehen.
Wenn Du auf so ein Zeugs im Physikunterricht 2024 stehst, dann schick 
die Schüler doch gleich nach Bangladesch, vielleicht lernen sie da mehr.

von Harald W. (wilhelms)


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Ingo L. schrieb:

> Ansonsten schlepp halt ne 35-Kilo-Powerbank mit, viel Spaß.

Mein Akku fürs Fahrrad wiegt gut 10kg und hat 10Ah bei 42V.
Und er hat eine USB-5V-Buchse. Ich denke, damit kann man ziemlich
lange telefonieren.

von Harald W. (wilhelms)


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Hans schrieb:

> Dumm das ich kein Windrad habe, allerdings würde das mir momentan
> auch nicht helfen, denn es ist windstill. Und nun?

Pusten!

von Ingo L. (erfter67)


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Harald W. schrieb:
> Hans schrieb:
>
>> Dumm das ich kein Windrad habe, allerdings würde das mir momentan
>> auch nicht helfen, denn es ist windstill. Und nun?
>
> Pusten!

Pusten ist retro. Stell einen großen Ventilator auf, 60 cm Durchmesser, 
230 Volt AC, 3.000 Watt.
Heute ist es doch modern, Elektrizität durch den Einsatz von Strom zu 
erzeugen :-)

von Ralf X. (ralf0815)


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Harald W. schrieb:
> Mein Akku fürs Fahrrad wiegt gut 10kg und hat 10Ah bei 42V.
> Und er hat eine USB-5V-Buchse. Ich denke, damit kann man ziemlich
> lange telefonieren.

Besteht der aus Bleizellen bei rund 420 Watt?
Für den Energieinhalt komme ich mit modernen LiIon-Zellen auf unter 2 
kg.

von Obelix X. (obelix)


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Dieter D. schrieb:
> Das ist nicht verwunderlich sondern logisch. Ein Stromgenerator erzeugt
> Strom und ein Windgenerator natuerlich Wind.

Und im Kindergarten werden Kinder eingebuddelt und gewartet, dass 
Kinderbäume wachsen ... ;-)

Ingo L. schrieb:
> Wenn Du auf so ein Zeugs im Physikunterricht 2024 stehst, dann schick

Ja, Physik ist in Bangladesch und in Deutschland die selbe und wird sie 
im Jahr 3275 auch noch sein.

von Ralf X. (ralf0815)


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Ralf X. schrieb:
> Besteht der aus Bleizellen bei rund 420 Watt?

Das sollten Wattstunden werden...

von Udo S. (urschmitt)


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Ingo L. schrieb:
> Wenn Du auf so ein Zeugs im Physikunterricht 2024 stehst, dann schick
> die Schüler doch gleich nach Bangladesch

Und was bitte "lernen" sie bei deiner Idee? Einen Riesen Gebastel das 
man nicht mal im Klassenzimmer betreiben kann, das man nicht im Betrieb 
anfassen kann und bei dem man als einzigen sichtbaren Erfolg sieht dass 
ein Handy wieder 10% mehr Ladung hat?

Ernsthaft? Ganz tolles Kino!

Bau was, wo die Schüler anfassen können, wo sie selbst kurbeln und 
messen können.

Mein Vorschlag oben mit den Wellen mit veränderbaren Übersetzungen z.B.
Wie nötig das ist hast du selbst mit deinem ersten Beitrag gezeigt.

von Udo S. (urschmitt)


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Dieter D. schrieb:
> Das ist nicht verwunderlich sondern logisch. Ein Stromgenerator erzeugt
> Strom und ein Windgenerator natuerlich Wind.

Und du erzeugst mal wieder viel heiße Luft :-P

von H. H. (hhinz)


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Udo S. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Das ist nicht verwunderlich sondern logisch. Ein Stromgenerator erzeugt
>> Strom und ein Windgenerator natuerlich Wind.
>
> Und du erzeugst mal wieder viel heiße Luft :-P

Die ganze Klinik wird mit einem Aufwindkraftwerk versorgt, dank Dieter.

von Ingo L. (erfter67)


Angehängte Dateien:

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Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen, hier mal zwei Bilder zum 
geplanten Aufbau, momentan auf Pappe. Motoren sind zu sehen, wo der 
weiße Deckel liegt, sitzt der Nitro-Motor mit einer Übersetzung von 
Riemenscheiben auf die abgebildeten DC-Generatormotoren. Kurze Abstände, 
eine horizontale Ebene.

Step-Down-Wandler ist noch nicht da, kommt hoffentlich diese Woche. Wird 
auf die Rückseite montiert. Riemenscheiben, Keilriemen etc. fehlen auch 
noch. Leider gibt es hier keinen Modellbauladen mehr, oder sowas wie 
Conrad Elektronik, man muss sich alles bestellen.

Zielsetzung war, das Projekt in die grüne Werkzeugtasche im Bild zu 
bringen, damit es tatsächlich auch ein kleines Transportmaß hat. 
Bodenplatte etwa 32 x 14 cm, Höhe 18 cm. Nach allen Angaben zu den 
Teilen wird es passen.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Ingo L. schrieb:
> Das ist zwar nachvollziehbar, aber wirklich Sinn macht es nicht, oder?
> Die Millioneninvestitionen für Solar- und Windkraft scheitern am
> Leitungsnetz und Speichermöglichkeiten an effektiven Tagen der
> Energiegewinnung.

Keine Sorge, das Netz wird gerade genau deswegen ausgebaut. Ein bisschen 
spät, aber immerhin.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7764017 wurde vom Autor gelöscht.
von Ingo L. (erfter67)


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Udo S. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>> Sollte der Generator annähernd Spannung liefern, ist er ein Modell für
>> was ganz anderes, wenn Du irgendwie verstehen solltest, was ich meine.
>> Ansonsten schlepp halt ne 35-Kilo-Powerbank mit

> Den DC/DC Wandler liefert der Chinese binnen 2 Stunden mittels
> Fallschirmabwurf.
> Und natürlich genügend Spezialtreibstoff.
>
> Wenn ich so darüber nachdenke, ich glaube die 35kg Powerbank ist besser
> mitzunehmen :-)

Wenn wer das ganze Projekt schon nicht mal im Ansatz versteht, warum 
äußert man sich dann dazu? Schon mal eine 35-Kilo Powerbank, am besten 
in Turnschuhen, im Rucksack über einen Gletscher auf die Zugspitze 
geschleppt?

Manche gehören einfach zu der Kategorie, die später von der Bergwacht im 
Hubschrauber abgeholt werden, weil sie ein paar Meter tiefer unten im 
Fels liegen, als sie oben nichts mehr mitbekommen haben. Passiert seit 
dem Frühjahr 2024 wieder häufiger, als man denkt, und das Leben endet in 
der Regel mit dem Tod :-)

von H. H. (hhinz)


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Ingo L. schrieb:
> das Leben endet in
> der Regel mit dem Tod :-)

Bei so manchem vorher im Wahnsinn.

von Udo S. (urschmitt)


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Ingo L. schrieb:
> Schon mal eine 35-Kilo Powerbank, am besten
> in Turnschuhen, im Rucksack über einen Gletscher auf die Zugspitze
> geschleppt?

Warst du überhaupt schon mal im Höllental?
Und hast du da deine Tasche mitgeschleppt?
Wofür? Ich brauche da noch nicht mal eine 200g Powerbank.

Wenn ich deine Bilder sehe, dann baut das sowieso zu 98% der Pate und 
nicht der Schüler.

von Harald W. (wilhelms)


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Ingo L. schrieb:

> und das Leben endet in der Regel mit dem Tod :-)

Ja, die Gefahr das sowas passiert, ist mit einem derart gefährlichen
Equipment natürlich gross...

von Ingo L. (erfter67)


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Ich steige jetzt hier erst mal aus diesem Thread aus. Es waren 
hilfreiche Beiträge dabei, aber auch manche / viele zum Kopfschütteln.
Wer hier Fragen stellt, bekommt allgemein eine De-Motivation, die 
ihresgleichen sucht.

Wir haben daraus gelernt und stellen das Projekt vor, wenn es fertig 
ist. Hier macht es aktuell keinen Sinn mehr.
Wer etwas fragt und dafür schon als Idiot eingestuft wird, Glückwunsch 
an alle künftigen Ingenieure, Erfinder, die erst mal etwas ausprobieren 
müssen, was auch immer. Hier scheint nicht der Platz dafür zu sein.

Wer hier etwas präsentiert, was später evtl. funktioniert, da werden 
wahrscheinlich alle ganz still, die vorher mit ihrer Bedenkenträgerei 
und ungeprüfter Kritik keinen Centimeter dazu beigetragen haben.
Dürfte mit ein Grund sein, warum aus dem einst so erfolgreichen 
Deutschland mittlerweile eine Lachnummer wird.

Schönen Abend noch

von H. H. (hhinz)


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Das hat jetzt aber ganz viele Crackpotpunkte gegeben.

von Ralf X. (ralf0815)


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Ingo L. schrieb:
> Obelix X. schrieb:
>> Ingo L. schrieb:
>>> Von den wenigen Tagen, wo ich beruflich dort
>>> unterwegs bin, sehe ich zu 75 % eines - alle Räder stehen still... :-)
>>
>> Das kann aber auch schlicht daran liegen, dass zu viel Strom zur
>> Verfügung stehen würde bzw. die Leitungen das nicht verkraften würden
>> wenn sie sich drehen. Dann werden sie trotz Wind gestoppt.
>
> Das ist zwar nachvollziehbar, aber wirklich Sinn macht es nicht, oder?
> Die Millioneninvestitionen für Solar- und Windkraft scheitern am
> Leitungsnetz und Speichermöglichkeiten an effektiven Tagen der
> Energiegewinnung.

Hier mal eine Übersicht über die grossen Netzengpässe in 2022:
https://cytok.de/abregelung-von-erneuerbarer-energie/

In der Kölner Bucht und weit drumrum nichts von Engpässen zu sehen, 
Überschüsse finden leicht ihren Weg in die Beneluxländer und Frankreich, 
also kein Grund, zwischen Köln und der Eifel etwas abzuregeln.

Nach dem Netzentwicklungsplan würden die neuen Trassen überwiegend und 
derzeit ausreichend schon lange fertig sein.
Aber grätschte mal wieder Bayern rein mit der Forderung der 
Erdverlegung, automatisch schlossen sich andere an, was nun alles 
erheblich verzögert und verteuert hat.

von Harald W. (wilhelms)


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Ingo L. schrieb:

> Wir haben daraus gelernt und stellen das Projekt vor, wenn es fertig
> ist. Hier macht es aktuell keinen Sinn mehr.

Vergiss bitte nicht die verschiedenen Sicherheitsanforderungen für
Dein Projekt. Es macht schon Sinn, wenn sich eine fachkundige Person
das ganze ankuckt, bevor der Motor das erste Mal angeworfen wird.

von Hans (ths23)


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Udo S. schrieb:
> "Ihr" habt 30 Arbeitsjahre lang von mir den Solidaritätszuschlag
> bekommen.
Noch einer der es bis jetzt nicht gerafft hat, die Leute im Osten haben 
den Soli  ohne Ausnahme auch gezahlt, auch wenn man im Westen anderer 
Meinung ist.

von Hans (ths23)


Angehängte Dateien:

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Harald W. schrieb:
> Pusten!

Meinst Du so?

von Ingo L. (erfter67)


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Harald W. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>
>> Wir haben daraus gelernt und stellen das Projekt vor, wenn es fertig
>> ist. Hier macht es aktuell keinen Sinn mehr.
>
> Vergiss bitte nicht die verschiedenen Sicherheitsanforderungen für
> Dein Projekt. Es macht schon Sinn, wenn sich eine fachkundige Person
> das ganze ankuckt, bevor der Motor das erste Mal angeworfen wird.

Zu Deiner Info: es wird nichts niemals auf einer Pappunterlage montiert. 
Die dient lediglich zur Feststellung der Maße bei vorhandenen Bauteilen.

Unser örtlicher Metallbetrieb kann alle Aluminiumteile auf einer Hermle 
CNC 5-Achsen-Spanmaschine fräsen, die als Bodenplatte, Halter oder sogar 
Riemenscheiben benötigt werden. Aus Vollmaterial Aluminium. Das ist für 
die ein Kinderspiel.

Ein wenig Geld kostet das aber schon. Als Modell zur Überprüfung der 
Funktionsfähigkeit wird es etwas provisorischer aufgebaut.
Ich weise nochmals darauf hin, Modellmotoren Nitro mit 30.000 rpm laufen 
in China-RC-Rennautos (Plastik, auch die Halter !!) und werden als 
Kinderspielzeug ab 16 verkauft.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Harald W. schrieb:
> Mein Akku fürs Fahrrad wiegt gut 10kg und hat 10Ah bei 42V.

Mit Li-Zellen unter 2kg ist da nur zu kommen, wenn so gut wie alles 
weitere weggelassen wird. So weit sind wir hier noch nicht, das die 
Akkus mit dicken Bleiplatten vor der Strahlung geschützt werden müssen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Harald W. schrieb:
> Pusten!

Entweder ganz viele, oder einen Windgenerator hinstellen um die 
Windräder anzutreiben.

Alternativ kannst Du auch ein paar aus dem Forum unter die Windräder 
stellen und etwas Ironie vorsetzen. Dank kaputter Ironiedetektoren 
machen diese genügend thermische Aufwind.

von Ralf X. (ralf0815)


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Dieter D. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Mein Akku fürs Fahrrad wiegt gut 10kg und hat 10Ah bei 42V.
>
> Mit Li-Zellen unter 2kg ist da nur zu kommen, wenn so gut wie alles
> weitere weggelassen wird. So weit sind wir hier noch nicht, das die
> Akkus mit dicken Bleiplatten vor der Strahlung geschützt werden müssen.

Im  Anhang ein Bosch Pedelec-Akkupack mit 10s4p, ehemals rund 400Wh, 
nach Neubestückung aufgrund zu starkem Kapazitätsverlust mit 500Wh neu 
bestückt.
Komplettgewicht des Packs rund 2,3kg, sogar mit Tragegriff..
Nun rechne das auf 420Wh um, schon bist Du bei rund 1,9kg.
Wenn Dir daran etwas zu hoch ist, frag einfach.😂

von H. H. (hhinz)


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Ralf X. schrieb:
> Wenn Dir daran etwas zu hoch ist, frag einfach.😂

Aber nicht im S-Bahn Zimmer!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Bei einer solchen Arbeit erwartet aber jeder Lehrer, dass der Schüler 
die meiste Arbeit und Leistung für das Projekt auf bringt und nicht der 
Pate.

In der 9. Gymnasium wird auch erwartet, dass geplant und gerechnet wird, 
sowie die Theorie aufbereitet wird. Es müssen auch die Hilfen und 
Quellen angegeben werden. In dem Falle der Pate und das Forum. Er liegt 
sonst im Bereich des unteren Drittels, was an Noten für die Projekte 
vergeben wird.

Wenn das Forum nix verwertbares bringen konnte, dann könnte man es 
vielleicht auch weglassen. Offenlegen des Threads könnte das Patenkind 
mit dem Hinweis auf den Datenschutz ablehnen, weil sonst jeder weiß 
unter welchem Pseudonym sein Pate hier im Forum unterwegs wäre.

von Ingo L. (erfter67)


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Dieter D. schrieb:
> Bei einer solchen Arbeit erwartet aber jeder Lehrer, dass der Schüler
> die meiste Arbeit und Leistung für das Projekt auf bringt und nicht der
> Pate

Was für ein Blödsinn. Ich habe von Anfang an gesagt, das Projekt wird 
von mir unterstützt, für Björn, weil ich etwas ähnliches hier schon vor 
Jahren mal angesprochen hatte. Diverse Technik, die heute zur Verfügung 
steht, gab es damals noch nicht. Auch keinen 3,5 cc Nitromotor mit fast 
3 PS. Es ist ansonsten komplett SEIN Projekt.

> Offenlegen des Threads könnte das Patenkind
> mit dem Hinweis auf den Datenschutz ablehnen, weil sonst jeder weiß
> unter welchem Pseudonym sein Pate hier im Forum unterwegs wäre.

Und wieder Quatsch. Eine Komponente, die es damals noch nicht, und schon 
gar nicht zu dem Preis gab, ist im angehängten Bild von der Bestellung 
zu sehen. Es ist NICHT MEINE Bestellung. Die Teile hat er sich selber 
geordert.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Zum planerischen Vorgehen, Theorie und Praxis durchgehen, wie es für 
Gymnasium 9te normal sein sollte, wären die folgenden Punkte 
aufzugreifen möglich.

Ein erster Punkt wäre die Drehzahlmessung aller Motore. Das wäre bereits 
schon ein Projekt. Mit Drehzahl- Strom und Spannungsmessung, wird die 
Kennlinie der Motoren und dieser auch mit Generatorbetrieb, bestimmt.

Die Drehzahlen des Verbrenners sollte auch gemessen werden. Aus der 
Modellbauerfahrung sollte das Patenkind am Motorengeräusch hören, welche 
Geschwindigkeit, hier Drehzahl, der Motor längere Fahrten höherer 
Leistung noch gut verträgt. Diese Drehzahl braucht er für die Auslegung.

Diese Messung geht am einfachsten mit der Hilfe eines Multimeters, das 
auch Frequenzen misst. Das gibt es durchaus schon für 29,95 Euros. Für 
diese Messungen wird er sowieso mit zwei Multimetern gleichzeitig messen 
müssen. Wenn nicht schon eines vorhanden sein sollte, dann hättest Du 
jetzt eine Idee für ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.

von Harald W. (wilhelms)


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Harald W. schrieb:
> Ingo L. schrieb:
>
>> Ansonsten schlepp halt ne 35-Kilo-Powerbank mit, viel Spaß.
>
> Mein Akku fürs Fahrrad wiegt gut 10kg und hat 10Ah bei 42V.
> Und er hat eine USB-5V-Buchse. Ich denke, damit kann man ziemlich
> lange telefonieren.

Ich bin jetzt doch noch mal in den Kelleer gegangen und hab meinen
Akku nach oben geholt. Irgendwas habe ich wohl an meiner Personen-
Waage falsch abgelesen. Meine Küchenwaage zeigt knapp 2kg!
Entschuldigung.
Gruss
Ingrid

von Ingo L. (erfter67)


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Dieter D. schrieb:

> ... welche Geschwindigkeit, hier Drehzahl, der Motor längere Fahrten höherer
> Leistung noch gut verträgt. Diese Drehzahl braucht er für die Auslegung.
>
> Diese Messung geht am einfachsten mit der Hilfe eines Multimeters, das
> auch Frequenzen misst. Das gibt es durchaus schon für 29,95 Euros. Für
> diese Messungen wird er sowieso mit zwei Multimetern gleichzeitig messen
> müssen. Wenn nicht schon eines vorhanden sein sollte...

Äh nein, er hat sich für 12 Euro einen "digitalen Drehzahlmesser" 
bestellt, der die Drehzahl über Laser misst. Dafür muss man die 
beiliegenden Reflektionsstreifen auf die antreibende Riemenscheibe, und 
halt auf die angetriebene kleben. Damit stehen dann beide Drehzahlen in 
rpm fest, dafür braucht es kein Multimeter und man hält es einfach. Ist 
im Modellbau so üblich.
Multimeter, welches allerdings vorhanden ist, sonst könnte man ja erst 
mal gar nichts messen... :-)

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Harald W. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Ingo L. schrieb:
>>
>>> Ansonsten schlepp halt ne 35-Kilo-Powerbank mit, viel Spaß.
>>
>> Mein Akku fürs Fahrrad wiegt gut 10kg und hat 10Ah bei 42V.
>> Und er hat eine USB-5V-Buchse. Ich denke, damit kann man ziemlich
>> lange telefonieren.
>
> Ich bin jetzt doch noch mal in den Kelleer gegangen und hab meinen
> Akku nach oben geholt. Irgendwas habe ich wohl an meiner Personen-
> Waage falsch abgelesen. Meine Küchenwaage zeigt knapp 2kg!
> Entschuldigung.
> Gruss
> Ingrid

Dazu kann ich nur sagen, dass für eine mehrtägige Fahrradtour mit E-Bike 
und Elektronik wie Navigation, Smartphone, Tablet etc. das Mitschleppen 
einer heute üblichen Powerstation (Akku mit 2 KW etwa bei 25 Kilo) 
völlig undenkbar ist.
Wer unterwegs je nach Route keine Ladestationen hat, wird das E-Bike und 
den Rest nicht vernünftig aufladen können. Das muss man sich nicht schön 
reden, das wird Dir nach 120 Kilometer Tagesstrecke jeder E-Bike-Fahrer 
bestätigen können.

von Thomas S. (thommi)


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Ingo L. schrieb:
> Dafür muss man die
> beiliegenden Reflektionsstreifen auf die antreibende Riemenscheibe, und
> halt auf die angetriebene kleben. Damit stehen dann beide Drehzahlen in
> rpm fest, dafür braucht es kein Multimeter und man hält es einfach. Ist
> im Modellbau so üblich.

Das mit den Reflektionsstreifen ist bei so hohen Drehzahlen heikel.
Ich hatte mal eine DVD für mein Digiscope in den Rechner eingelegt und 
nicht drauf geachtet, dass die Spezialisten von Owon da einen Aufkleber 
draufgebappt haben. Das Laufwerk hat gebrüllt. Und das dreht deutlich 
langsamer.
Nimm da lieber reflektierende Farbe (weisser Edding) und mache auf einer 
Seite einen Strich von oben zur Mitte und auf der Rückseite von unten 
zur Mitte.

Da das ganze in einem Plexiglasgehäuse sein sollte, müsstest du noch 
Löcher vorsehen, durch  die du mit dem Laser auf die Riemenscheiben 
halten kannst. Durch das Plexiglas messen geht wahrscheinlich eher 
nicht.

von Ralf X. (ralf0815)


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Thomas S. schrieb:
> Da das ganze in einem Plexiglasgehäuse sein sollte, müsstest du noch
> Löcher vorsehen, durch  die du mit dem Laser auf die Riemenscheiben
> halten kannst. Durch das Plexiglas messen geht wahrscheinlich eher
> nicht.

Alles lebensgefährlich.
Brummkreisel sollte man auch erst ab Jugendlicher benutzen dürfen und 
Fahrzeuge mit Kettenantrieb und Tretkurbel erst ab 18 nach Einweisung.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Harald W. schrieb:
> Irgendwas habe ich wohl an meiner Personen-
> Waage falsch abgelesen.

Die Katze oder der Hund hatte die Tatze auf Waage und beim Messen 
mitgeholfen.

von Ralf X. (ralf0815)


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Ingo L. schrieb:
> Dazu kann ich nur sagen, dass für eine mehrtägige Fahrradtour mit E-Bike
> und Elektronik wie Navigation, Smartphone, Tablet etc. das Mitschleppen
> einer heute üblichen Powerstation (Akku mit 2 KW etwa bei 25 Kilo)
> völlig undenkbar ist.

Gerade mit den frischen Infos über Energieinhalte und Gewichte, sollte 
auch Du kapieren, dass es kein Problem darstellt, bei einer 2 kWh 
"Powerstation" unter 10 kg zu bleiben!

> Wer unterwegs je nach Route keine Ladestationen hat, wird das E-Bike und
> den Rest nicht vernünftig aufladen können. Das muss man sich nicht schön
> reden, das wird Dir nach 120 Kilometer Tagesstrecke jeder E-Bike-Fahrer
> bestätigen können.

Natürlich. Also planen die ihre Touren und Ausrüstung vernünftig.
Wer das nicht macht, wird garantiert auch kein unsinnigen Generator mit 
unterirdischem Wirkungsgrad und Treibstoff mit einer Energiedichte von 
lediglich rund 25% der von Benzin einpacken.

von Harald W. (wilhelms)


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Dieter D. schrieb:

>> Irgendwas habe ich wohl an meiner Personen-
>> Waage falsch abgelesen.
>
> Die Katze oder der Hund hatte die Tatze auf Waage und beim Messen
> mitgeholfen.

Mein Badezimmer ist recht dunkel. Mit der Küchenwaage ging es besser.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ralf X. schrieb:
> Wenn Dir daran etwas zu hoch ist, frag einfach.😂

Mit den von Hinz vor kurzem empfohlenen Zellen kaemst Du unter die 
Halfte des Gewichts. 😂

Billige 3000er Zellen 45..48gr waren die Basis.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Ingo L. schrieb:
> Dazu kann ich nur sagen, dass für eine mehrtägige Fahrradtour mit E-Bike
> und Elektronik wie Navigation, Smartphone, Tablet etc. das Mitschleppen
> einer heute üblichen Powerstation (Akku mit 2 KW etwa bei 25 Kilo)
> völlig undenkbar ist.
> Wer unterwegs je nach Route keine Ladestationen hat, wird das E-Bike und
> den Rest nicht vernünftig aufladen können.

Und dann schließt du deinen Knatterkasten an und verbrennst literweise 
Nitromethan, um alles wieder aufzuladen und weiter fahren zu können?

Ich spinne die Idee mal weiter:
Natürlich wäre ein normaler Benzinmotor sinnvoller.
Dann können wir den Motor gleich etwas größer nehmen, mehr Leistung ist 
mehr besser.
Um uns ein paar Wandlungsverluste zu ersparen, können wir das Fahrrad 
gleich mit dem Verbrennermotor antreiben - Genial!
Wir spendieren dem Verbrennermotorfahrrad einfach einen kleinen 
Generator mit einem 12V-Anschluss zum Handy laden.

Verbrennermotorfahrrad ist aber ein sperriges Wort... Ich habs! Ich 
nenne meine Erfindung: Motorrad!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Analog zur diesel-elektrischen Traktion des Fahrrads, waere das eine 
nitromethan-elektrische Traktion.

von Werner H. (werner45)


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Das ganze Projekt ist schon belustigend!
Beim Probelauf wird viel gelernt werden.
Ein 3-PS-Verbrenner (2,2 kW) treibt zu kleine Elektromotore an.
Ein Riemenantrieb mit 30000 Upm ist interessant anzusehen 
(Zeitlupenvideo vorsehen, Infrarotmessung auch).
Macht mal !

von Lothar J. (black-bird)


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Udo S. schrieb:
> "Ihr" habt 30 Arbeitsjahre lang von mir den Solidaritätszuschlag
> bekommen.

Den haben die "Ossis" auch gezahlt, schon vergessen?

Udo S. schrieb:
> Als Dankeschön macht ihr Neonazis groß.

Wo siehst du die? Außerhalb der Medienblase?

Udo S. schrieb:
> Bleib weiter in deine Blase und höre auf hier so ein Schwachsinn zu
> posten.

Du solltest aus DEINER Blase rauskommen, das wäre für Dich und alle 
anderen besser.


Blackbird
PS: Beleidigen geht immer, der Mainstream und die Politiker machen es 
vor - deshalb kann das doch nur richtig sein, oder?

von Obelix X. (obelix)


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Ingo L. schrieb:
> Wer unterwegs je nach Route keine Ladestationen hat, wird das E-Bike und
> den Rest nicht vernünftig aufladen können. Das muss man sich nicht schön
> reden, das wird Dir nach 120 Kilometer Tagesstrecke jeder E-Bike-Fahrer
> bestätigen können.

https://www.ebay.de/itm/356089696624

Dann hat man die Powerbank nur für Handy, Navi und co. bzw. kann man den 
Dynamo auch noch zum Laden der Elektronik verwenden.

120km schafft man auch mit Muskelkraft, dann spart man sich das 
Mehrgewicht eines E-Bikes und hat den Akku nur für Handy, Navi und co.

Wenn es dann doch das E-Bike sein soll, ist ein 2. Akku handlicher, 
kleiner und leichter als dein Nitro-Generator.

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Wenn ich so einen Generator mit einem E-Bike transportiere, brauche ich 
vielleicht mehr Energie für dessen Transport, als er später beim Einsatz 
produziert.

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Dieter D. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Wenn Dir daran etwas zu hoch ist, frag einfach.😂
>
> Mit den von Hinz vor kurzem empfohlenen Zellen kaemst Du unter die
> Halfte des Gewichts. 😂
>
> Billige 3000er Zellen 45..48gr waren die Basis.

Also ist es Dir zu hoch.
Nicht nur der Dreisatz, sondern sogar die einfache Multiplikation.

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
ich weiß, ist Offtopic aber:

Lothar J. schrieb:
> Udo S. schrieb:
>> "Ihr" habt 30 Arbeitsjahre lang von mir den Solidaritätszuschlag
>> bekommen.

und

> Den haben die "Ossis" auch gezahlt, schon vergessen?

Was hat deine Antwort mit Udos Feststellung zu tun?

rhf

von Ingo L. (erfter67)


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Wenn die - nennen wir es mal Energiebilanz - bei den Nitromotoren so 
schlecht sein soll wie hier dargestellt, dann frage ich mich, wieso man 
kaum noch RC-Motoren auf Basis von früherem Modellbenzin bekommt. Und 
wieso die Nitromotoren in 2024 fast überall in Modellen verbaut sind, wo 
die Betreiber noch nicht auf Brushless Elektromotoren umgestellt haben.
Anmerkung: In der KFZ-Tuningszene wird für Wettbewerbe teilweise auch 
Nitro gefahren.

von Ingo L. (erfter67)


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Wenn man hier so manche Beiträge liest - da ist ein "Ironman Triathlon" 
nichts dagegen. 120 Kilometer, am besten durch die Alpen, mit einem 
normalen Fahrrad, weil das nicht so schwer wie ein E-Bike ist, kiloweise 
Akkus mitschleppen, um damit Akkus zu laden (wie sinnig, und wenn 
unterwegs im Nirgendwo alle leer sind?), und dazu noch ein paar 
PV-Module im Rucksack und ein Windrad unterm Arm.... :-)

Ganz schön olympisch, wie Ihr drauf seid... :-)

: Bearbeitet durch User
von Obelix X. (obelix)


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Ja man kann auch ohne E-Bike Fahrrad fahren, das geht wirklich!

von Ingo L. (erfter67)


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Obelix X. schrieb:
> Ja man kann auch ohne E-Bike Fahrrad fahren, das geht wirklich!

Dann fahr halt die Tour de France mit. Oder lauf den Watzmann hoch, vom 
Tal bis ganz oben. Hast Du die Kondition dafür?
Ich habe sie jedenfalls nicht. Und viele andere auch nicht.

von Ralf X. (ralf0815)


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Ingo L. schrieb:
> Wenn die - nennen wir es mal Energiebilanz - bei den Nitromotoren so
> schlecht sein soll wie hier dargestellt, dann frage ich mich, wieso man
> kaum noch RC-Motoren auf Basis von früherem Modellbenzin bekommt. Und
> wieso die Nitromotoren in 2024 fast überall in Modellen verbaut sind, wo
> die Betreiber noch nicht auf Brushless Elektromotoren umgestellt haben.
> Anmerkung: In der KFZ-Tuningszene wird für Wettbewerbe teilweise auch
> Nitro gefahren.

In meiner eigentlichen Mpdellbauzeit ab Mitte der 60er Jahre wurde auch 
bei Benzin-/Wettbewerbsmodellen wirklich Modellbau betrieben und nicht 
einfach Fertigteile zusammen gehauen.
Modellbauvereine, aber auch viele zuhause hatten Motorenprüfstände, 
Abstimmen von Motor und Vergaser zueinander war schon eine Sache für 
sich, die Vergasereinstellungen und Luftwege eine weitere kleine 
Wissenschaft.

Nitromethan bringt einen grossen Teil seiner benötigten "Luft" von Haus 
aus selber mit, einfach mal die Summenformel betrachten.
Energetisch kann ein Verbrenner mit dem enthaltenen Stickstoff gar 
nichts verwerten, den enthaltene Sauerstoff holt sich ein normaler 
Verbrenner über den Vergaser aus der Umgebungsluft.
Nur müssen da eben die Einstellungen bedeutend besser abgestimmt sein, 
was den "modernen Modellbauer" aber oft überfordert.
Der lebt eher in seiner "Plug & Play" Umgebung.

von Obelix X. (obelix)


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Ingo L. schrieb:
> Dann fahr halt die Tour de France mit. Oder lauf den Watzmann hoch, vom
> Tal bis ganz oben. Hast Du die Kondition dafür?
> Ich habe sie jedenfalls nicht. Und viele andere auch nicht.

Dann fahre halt kürzere Stecken und/oder trainiere etwas mehr uns schon 
hast du das Problem nicht mehr was du dir selbst machst.

Ist ja ganz schön und gut dein Projekt aber es taugt halt nicht für ein 
Schulphysikprojekt und auch nicht für deinen Anwendungsfall.

By the way ... Kann Björn auch schreiben?

von Ingo L. (erfter67)


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Obelix X. schrieb:

> Dann fahre halt kürzere Stecken und/oder trainiere etwas mehr uns schon
> hast du das Problem nicht mehr was du dir selbst machst.
>
Ich habe ein E-Bike und fahre meine Strecken so, wie ich sie benötige. 
Und das Training kannst Du bei mir vergessen, da ich eine angeborene 
Venenschwäche habe, die ich über Jahrzehnte ohne großen Erfolg habe 
behandeln lassen.

Du solltest nicht von Dir auf andere schließen, und meine Frage, welche 
Kondition Du hast, wurde auch nicht beantwortet.

> By the way ... Kann Björn auch schreiben?

Hättest Du mitgelesen, wüsstest Du, dass der Björn sich seit Sonntag auf 
eine Algebra Klassenarbeit am Donnerstag vorbereitet. Was hier so 
abgeht, interessiert bis dahin NULL.

von Tom K. (nextcc)


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Sebastian R. schrieb:
>
> Verbrennermotorfahrrad ist aber ein sperriges Wort... Ich habs! Ich
> nenne meine Erfindung: Motorrad!

Nee, Motorrad bezeichnet etwas anderes. Verbrennermotorfahrrad schaut so 
aus:

https://i.ebayimg.com/images/g/mgUAAOSwa~Nm4rkw/s-l1600.webp
(aus "https://www.ebay.de/itm/235740668238";)

von H. H. (hhinz)


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Tom K. schrieb:
> Sebastian R. schrieb:
>>
>> Verbrennermotorfahrrad ist aber ein sperriges Wort... Ich habs! Ich
>> nenne meine Erfindung: Motorrad!
>
> Nee, Motorrad bezeichnet etwas anderes. Verbrennermotorfahrrad schaut so
> aus:
>
> https://i.ebayimg.com/images/g/mgUAAOSwa~Nm4rkw/s-l1600.webp
> (aus "https://www.ebay.de/itm/235740668238";;)

Der Motor gehört oben aufs Vorderrad!

von Udo S. (urschmitt)


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Früher war doch alles besser.
Wir sind einfach Mofa gefahren ;-)

von Tom K. (nextcc)


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Roland F. schrieb:
>> Udo S. schrieb:
>>> "Ihr" habt 30 Arbeitsjahre lang von mir den Solidaritätszuschlag
>>> bekommen.
>
> und
>
>> Den haben die "Ossis" auch gezahlt, schon vergessen?
>
> Was hat deine Antwort mit Udos Feststellung zu tun?

Der"Ossi", der normale Ossi, der im Osten gelebt und gearbeitet hat, der 
hat eben KEINEN Solidaritätszuschlag erhalten, sondern bezahlt! Genau 
wie jeder andere deutsche Arbeitnehmer auch.
Aber schon klar, "Divide et impera" ist schließlich ein altbewährtes 
Konzept.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Tom K. schrieb:
> Solidaritätszuschlag

Das Geld sollte in die Infrastruktur gesteckt werden. Mit der 
Begruendung wurde dieser eingefuehrt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ingo L. schrieb:
> 120 Kilometer, am besten durch die Alpen, mit einem normalen Fahrrad

Das ist moeglich, wenn man viel Zeit einplant und nicht sich 
zwischendrin hetzt.

Aber mit dem Motor wirst Du zwei Akkus brauchen. Damit das weiterhin als 
EBike/EPedelec gilt, darf die Kombination nur an dem Akku anliegen, der 
gerade keine Verbindung mit der Radelektronik hat.

von Ralf X. (ralf0815)


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Tom K. schrieb:
> Der"Ossi", der normale Ossi, der im Osten gelebt und gearbeitet hat, der
> hat eben KEINEN Solidaritätszuschlag erhalten, sondern bezahlt! Genau
> wie jeder andere deutsche Arbeitnehmer auch.

Nur um mal etwas die Verhältnisse darzustellen:
Vier "Fremde" geben jeder je 2000,-€ für den Vorgarten eines Ossis und 
der Eine Ossi beschwert sich, dass er selber auch 1000,-€ für seinen 
Vorgarten dazugeben musste..

Für mich als Wessi war der Soli ok und der Vorwurf anderer Wessis ging 
mir immer auf den Keks.
Aber noch schlimmer ist der Vorwurf mancher/vieler Ossis, dass sie 
selber auch etwas dazugeben mussten.

von Udo S. (urschmitt)


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Ralf X. schrieb:
> Für mich als Wessi war der Soli ok und der Vorwurf anderer Wessis ging
> mir immer auf den Keks.

War für mich auch erst mal ok.
Aber die dauernden pauschalen Anschuldigungen dass die "bösen Wessis" 
die "armen Ossis" nicht verstehen, mobben, ausbeuten und was auch immer 
und dass im Osten ja so vieles besser war, die gehen einem ordentlich 
auf den Geist wenn man 30 Jahre dafür gezahlt hat dass die völlig 
runtergewirtschaftete Infrastruktur im Hau Ruck Verfahren erneuert 
wurde.

Bei jeder Gelegenheit auf den bösen Staat schimpfen, aber dabei immer 
schön die Hand aufhalten sobald man irgendwo was vom Staat kassieren 
kann.

: Bearbeitet durch User
von Ingo L. (erfter67)


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Ralf X. schrieb:
>
> In meiner eigentlichen Mpdellbauzeit ab Mitte der 60er Jahre wurde auch
> bei Benzin-/Wettbewerbsmodellen wirklich Modellbau betrieben und nicht
> einfach Fertigteile zusammen gehauen.
> Modellbauvereine, aber auch viele zuhause hatten Motorenprüfstände,
> Abstimmen von Motor und Vergaser zueinander war schon eine Sache für
> sich, die Vergasereinstellungen und Luftwege eine weitere kleine
> Wissenschaft.

Einen Motorprüfstand für Flugmodelle hatte ich vor 15 Jahren auch. Da 
ging es los mit den Brushless E-Motoren und Lipo-Akkus für Flugmodelle.
Den Prüfstand hatte ich aus Multiplexplatten mit viel Leim zur 
Stabilität aufgebaut, die üblichen Benzinmotoren für Flugmodelle konnten 
auch mit Luftschraube gemessen werden. Hinsichtlich Druck über 
Federmessung, Drehzahl, und was man so wissen musste.

Abstimmung zum Vergaser war nie meine Sache, dass konnte ein Bekannter 
von mir (Kawasaki Biker) deutlich besser. Da sitzt auf jedem Zylinder 
ein separater Vergaser und man benötigt eine - es nennt sich glaube ich 
"Synchronuhr". Dafür braucht man schon quasi eine Ausbildung und 
entsprechende Technik...

Wenn man das so professionell betreiben möchte, gerne. Aber hier an der 
früheren Kiesgruppe donnern die China-RC-Nitro-Racer (meist so von 
16-jährigen gesteuert) mit 60 km/h oder mehr durch die Gegend. Es muss 
für Jugendliche ja auch bezahlbar bleiben, und nicht gleich eine 
Mechanikerausbildung erfordern. Insofern sollte man das mit den 1960ern 
nicht vergleichen.

Anekdote: Mein Vater ist in den 1950ern Alter 15 Seifenkistenrennen im 
Bergischen Land gefahren. Sperrholzkonstruktion auf Kinderwagenrädern, 
kaum lenkbar. Ohne Helm oder irgendwas, mit bis zu 70 km/h je nach 
Straße...
Aus heutiger Sicht - durchaus nachvollziehbar - als lebensgefährlich 
einzustufen. Ähnlich wie getunte E-Scooter.

von Tom K. (nextcc)


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Ralf X. schrieb:
> Vier "Fremde" geben jeder je 2000,-€ für den Vorgarten eines Ossis und
> der Eine Ossi beschwert sich, dass er selber auch 1000,-€ für seinen
> Vorgarten dazugeben musste..

In meinem Vorgarten ist nix angekommen, aber meine 1000,-€ sind 
ebenfalls verschwunden.
Wobei zu konkretisieren wäre, viele haben relativ zeitig im "Westen" 
gearbeitet, also auch eher 2000 gezahlt, um im Bild zu bleiben...

Ansonsten ist das alles vollkommen o.t, ich bin raus.
Mit der Empfehlung an die Moderation, den ganzen Soliquatsch begonnen 
mit Udos sachfremder Pöbelei bei 
"Beitrag "Re: Schülerprojekt Stromgenerator Kleinformat"; aus dem Thread zu 
entfernen.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Schön. Sind wir uns jetzt eigentlich alle einig, dass das Projekt 
Schwachsinn ist und wir wieder unserem schnöden Lebensalltag nachgehen 
können?

von Ingo L. (erfter67)


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Sebastian R. schrieb:
> Schön. Sind wir uns jetzt eigentlich alle einig, dass das Projekt
> Schwachsinn ist und wir wieder unserem schnöden Lebensalltag nachgehen
> können?

Na klar! Das Projekt war von Anfang an Schwachsinn, bevor es überhaupt 
stattgefunden hat, deshalb war es ja so geplant :-)

Und da ich ja schon geschrieben hatte, zum Projekt wird es keine 
weiteren Beiträge mehr geben, bis es fertig ist und läuft, kommt weder 
von mir noch von Björn irgendeine Aussage dazu.

Und wenn das Projekt für den Unterricht nicht annähernd funktionieren 
sollte, wurde immerhin unter Beweis gestellt, das etwas nicht 
funktioniert. Auch das ist ein Projekt. Verblüffend, oder? :-)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ingo L. schrieb:
> Na klar! Das Projekt war von Anfang an ...

... böse, weil alle Verbrenner böse sind. ;o)

Ingo L. schrieb:
> wurde immerhin unter Beweis gestellt, das etwas nicht funktioniert.

Dieses Ergebnis gibt es auch. Aber vorher klaeren, ob die ProjektAufgabe 
"ergebnisoffen" gestellt wurde.

Ein Prinzipmodell aus Karton waere durchaus sinnvoll, solange keine 
Komponenten betrieben werden.

Sperrholz waere auch denkbar, aber vorsicht, weil brennbar. Ansonsten 
Alu liesse sich noch gut bearbeiten.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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H. H. schrieb:
> Schnapsidee! Das kann man ja nicht im Innenbereich vorführen
> (Lärm/Abgase), und mit mehr als Modellbahnspannung wird der Lehrer das
> ebenso nicht zulassen.

Zu meiner Zeit hatte man im Physikraum
genauso wie im Chemieraum eine Absaugung.
Da hätte man das durchaus gekonnt.

Und bei dem durchgeknallten Lehrer, den ich damals hatte,
der mal eben Quecksilber übern Tisch fliessen lässt,
wäre sowas auch ohne Abzug gegangen.

:D

von Ingo L. (erfter67)


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●Des|ntegrator ●. schrieb:

> Zu meiner Zeit hatte man im Physikraum
> genauso wie im Chemieraum eine Absaugung.
> Da hätte man das durchaus gekonnt.
>
> Und bei dem durchgeknallten Lehrer, den ich damals hatte,
> der mal eben Quecksilber übern Tisch fliessen lässt,
> wäre sowas auch ohne Abzug gegangen.
>

Solche durchgeknallten Lehrer im Bereich Chemie und Physik, die in 
meiner Schulzeit in den 1980ern "Unterricht im Laborraum" durchführten, 
hatte ich ja schon erwähnt. Deren gezeigte Experimente waren durchaus im 
Bereich ZIEMLICH GEFÄHRLICH einzustufen.

Was hier geplant ist, ist dagegen Kinderspielzeug, aber es wird 
natürlich vorher vernünftig aufgebaut. Da fliegt kein Motor weg, und 
niemand fängt sich 150 V DC ein.

von F. (radarange)


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Kurze Frage, ich nehme als Arbeitshypothese das Vorhaben mal ernst und 
frage nach didaktischen Aspekten:
Welche physikalischen Konzepte sollen demonstriert werden? Wie sollen 
diese demonstriert werden? Warum ist die gewählte Umsetzung geeignet, 
diese Konzepte zu demonstrieren? Welche Vereinfachungen werden getroffen 
(sowohl methodisch als auch in der Umsetzung) und warum wirken diese 
sich nicht nennenswert auf die Qualität der Demonstration der Konzepte 
aus?

Wenn ich das so lese, dann habe ich das Gefühl, dass das Projekt noch in 
der Findungsphase ist und ihm vielleicht eine Schärfung der Zielsetzung 
ganz gut tun würde. Natürlich hat alles irgendwas mit Physik zu tun, da 
kann ich mir auch als Projekt mein Pausenbrot rausholen und es vor der 
Klasse essen. Daher die Frage nach der Didaktik und dem 
Erkenntnisgewinn.

von Thomas U. (charley10)


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Dieter D. schrieb:
> Tom K. schrieb:
>> Solidaritätszuschlag
>
> Das Geld sollte in die Infrastruktur gesteckt werden. Mit der
> Begruendung wurde dieser eingefuehrt.

Die Arbeiten haben dann meist von Firmen aus weiter westwärts 
ausgeführt, da bessere "Vitamin B"! Somit floss das Geld wohin?

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Thomas U. schrieb:
> Die Arbeiten haben dann meist von Firmen aus weiter westwärts
> ausgeführt, da bessere "Vitamin B"! Somit floss das Geld wohin?

Natürlich nach Bayern.
Aber denen geht es ja auch noch schlechter..

von Ingo L. (erfter67)


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F. schrieb:

> Wenn ich das so lese, dann habe ich das Gefühl, dass das Projekt noch in
> der Findungsphase ist und ihm vielleicht eine Schärfung der Zielsetzung
> ganz gut tun würde. Natürlich hat alles irgendwas mit Physik zu tun, da
> kann ich mir auch als Projekt mein Pausenbrot rausholen und es vor der
> Klasse essen. Daher die Frage nach der Didaktik und dem
> Erkenntnisgewinn.

Darf ich mal fragen, ob Du zur Planung vom Projekt irgendwelche 
Vorschläge oder sonstiges beizutragen hast? Oder auch nur irgendwas 
Negatives in den Thread drücken möchtest, weil Du schlecht gelaunt bist? 
Bist Du ein konstruktiver Mensch, oder einer, der alles negiert und 
selber keine Ideen hat, Hauptsache, man kann etwas kritisieren?

Ich bin froh, dass Patenkind Björn das hier alles mitlesen kann. Weil es 
streckenweise beschämend ist. Er wird am Ende einiges hier gelernt 
haben.

von F. (radarange)


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Ingo L. schrieb:
> Darf ich mal fragen, ob Du zur Planung vom Projekt irgendwelche
> Vorschläge oder sonstiges beizutragen hast?

Na klar. Damit ich aber sinnvolle Vorschläge unterbreiten kann, müssen 
doch erst einmal so ein paar grundlegende Fragen geklärt werden, findest 
du nicht?
Diese Fragen habe ich in meinem Beitrag gestellt, da fand ich hier 
bisher noch keine tatsächlich prägnante Beantwortung, sondern jede Menge 
Polemik auf allen Seiten und wenig zielgerichtete Diskussion.

> Oder auch nur irgendwas
> Negatives in den Thread drücken möchtest, weil Du schlecht gelaunt bist?

Bei deinem Ausdruck muss man manchmal schon annehmen, dass du es hier 
nicht allzu ernst meinst. Da ich ein positiver, konstruktiver Mensch 
bin, ignoriere ich diesen Verdacht zunächst und will erst mal wieder auf 
der Sachebene diskutieren.

> Bist Du ein konstruktiver Mensch, oder einer, der alles negiert und
> selber keine Ideen hat, Hauptsache, man kann etwas kritisieren?

Kritisiert habe ich jetzt noch nichts an deinem Projekt, mit der 
Ausnahme, dass mir noch nicht klar genug wird, was damit *im Kontext 
eines Schülerprojekts* bezweckt werden soll. Der Nutzen außerhalb des 
"Projekts" wird hier ja bereits heiß diskutiert, dazu kann ich nichts 
beitragen. Aber du fragst hier nach einem Schülerprojekt, also bewerte 
ich das auch als Schülerprojekt und da sind mir einige Dinge unklar, die 
man meines Erachtens nach durch ein wenig Nachdenken und gegebenenfalls 
Schärfen der Zielsetzung oder leichte Anpassungen der Projektplanung 
klären und dadurch dem gesamten Projekt zum Erfolg verhelfen kann. Dass 
ihr das Vorhaben technisch hinbekommt, steht völlig außer Frage, aber es 
geht bei einem Schülerprojekt nicht um die technische Raffinesse, 
sondern um didaktische Gesichtspunkte, die ich bisher noch ein wenig 
unterrepräsentiert finde.

Anstatt hier also wenig zielführend zu argumentieren, setz dich doch mit 
deinem Patenkind zusammen und nimm meine Fragen oben als Anregunge, um 
mal den didaktischen Aspekt zu definieren. Gerne kannst du die Antworten 
auch hier schreiben, dann werden wir gemeinsam schauen können, wie sich 
der Wunsch nach einer Nachnutzung mit den tatsächlichen (d.h. 
didaktischen, wir befinden uns ja im Schul-Kontext) Anforderungen an das 
Projekt optimal verbinden lässt. Und wie ich zugegebenermaßen etwas 
plakativ ausgedrückt habe: Einfach alles hat irgendwas mit Physik zu 
tun. Das reicht nicht aus, das ist nicht scharf genug.

Ingo L. schrieb:
> Ich bin froh, dass Patenkind Björn das hier alles mitlesen kann. Weil es
> streckenweise beschämend ist. Er wird am Ende einiges hier gelernt
> haben.

Dann hoffe ich, dass er auch gelernt haben wird, dass die Welt 
vielschichtig ist und oft nicht immer derjenige Recht hat, der die 
einfachen Antworten hat. Um wirklich was zu lernen, muss man sich selbst 
auch die schwierigen oder unangenehmen Fragen stellen und tatsächlich 
mal darüber nachdenken. Das will ich gerne anregen, da unterstütze ich 
nach Kräften.

von Marci W. (marci_w)


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Ingo L. schrieb:

> Mein Patenkind Björn, der hier mitliest, bekommt heute eine tolle
> Lehrstunde über neues deutsches Denken im Internet.

Wie oft willst Du uns das noch mitteilen?!

ciao

Marci

von Marci W. (marci_w)


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Harald K. schrieb:
> einfach nur
> drei Teile auf ein Brett zu klatschen hat doch mit Modellbau noch irre
> viel weniger

Na ja, sehe ich anders: Das nennt man "technischen Modellbau". Noch ist 
er ja nicht fertig mit basteln. Ich denke, da gibt es doch den einen 
oder anderen Stolperstein. Aber ich denke auch, Ingo sollte eine 
Schutzhaube oder Schutzscheibe aus Polycarbonat basteln.

ciao

Marci

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