Hallo zusammen, ich komme aus NRW und hier mein kleiner Lebenslauf. Grundschule->Realschule->Berufsfachkolleg (Absl. als Stadt. gepr. Informationstechnischer Assistent) Nach der Realschule habe ich einen Nebenjob in einer Firma angefangen. Nun arbeite ich seit knapp zwei Jahren fest, als Soft- und Hardwareentwickler (in dieser Firma). Zudem Studiere ich Berufsbegleitend Elektrotechnik. Ich programmiere (8051 µC) , betreue das Firmennetzwerk , betreue die Homepage. Programmiere Hardware für Bussysteme (CanBus, ProfiBus, ModBus). Und erstelle Kundenspezifische Software (meist kleine Programme). Sind da 2000€ Brutto bei 30 Std die Woche normal? (aus den 30 Std. werden schnell 40-50 unbezahlt / da nicht verlangt von mir) Ich bin immer davon ausgegangen das Entwickler mehr verdienen.
> (Absl. als Stadt. gepr. Informationstechnischer Assistent)
Das heisst doch immer noch staatl. (von staatlich), oder?
Ja sorry. Meine Finger waren schneller als mein Gehirn.
> Sind da 2000€ Brutto bei 30 Std die Woche normal? > (aus den 30 Std. werden schnell 40-50 unbezahlt / da nicht verlangt von > mir) > > Ich bin immer davon ausgegangen das Entwickler mehr verdienen. Ich glaube 2000€ Brutto ist nicht gerade viel (30 Std / Woche aber auch nicht). Als Servicetechniker (40 Std. / Woche; 15J Berufspraxis) verdiene ich auf jeden Fall deutlich mehr als du.
Dann bin ich auch unterbezahlt. Macht Dir Dein Job wenigstens Spaß?
.... versuche dochmal auszuloten was du anderswo mit diesem profil aushandeln kannst, ohne deine gegenwärtigen einkünfte wirklich preiszugeben(ein wenig pokern), je nach Bedarf sollte da etwas mehr drinn sein (hoffe ich)ansonsten kann man für 2000€ brutto auch in jeden 2.anderem Job arbeiten bei weniger verantwortung und weniger nichtabrechenbarer Leistung. Andererseits ist zu fragen wieviel Freiheiten hast du in deinem Job und bekämest du diese auch anderswo?
>staatl. gepr. Informationstechnischer Assistent Klingt nach einer schulischen Ausbildung zum Facharbeiter. 30 Stunden pro Woche sind 120 im Monat. Das ergibt einen Lohn von 16,67Euro pro Stunde. Finde ich für einen Facharbeiter angemessen. Es kommt ja auch auf die Grösse und den Umsatz der Firma an: Wie mir scheint handelt es sich um recht eine kleine Firma (10-20 Leute vielleicht?). >Ich bin immer davon ausgegangen das Entwickler mehr verdienen. Verdienen != zugeteilt bekommen. Heisst also: Entweder nach einer anderen Stelle umsehen oder sich mal mit dem Chef unterhalten - vielleicht kannst du ja 40 Stunden für 2kEuro aushandeln...
Ja, das mögen wir Chefs gerne! Nach deine Beschreibung bist du eine EierlegendeWollMilchSau. Und wenn du 10-20 Ü-Stunden machst motzt du auch nicht. Wie lang willst du dir diese Erniedrigung noch antun? Also, auf zum Chef! Werbe mit deinen Fähigkeiten und deiner Einsatzfreude. Sag' ihm, dass du der Meinung bist, dass du 500 EUR mehr Wert bist bei 40-Std.Bezahlung.
Danke für das Feedback, als Antwort bekommt man dann : " mehr können wir dir nicht geben, ist einfach nicht drin. Würden wir gerne aber geht halt nicht" mal sehen was sich nach dem Diplom ergibt. Danke @all
Ich fürchte du bist dann "überqualifiziert" und zu teuer im weiteren deshalb schwervermittelbar...... deshalb wird ein anderer ehrgeiziger Einsteiger deinen Job bekommen und am Ende bleibt dir nur alles mitzunehmen was du lernen kannst um anschließend D. wie die meisten mit sehr guten Ausbildungsergebnissen schnell zuverlassen, ansonsten kannst du auch gleich alles belassen wie es ist. Denn außer Harz IV wartet nichts in D. auf einen der nen 1er Abschluß hinlegt.
Also ich weiß nicht was ihr habt. Als ich meine Ausbildung (und das ist es nur, auch wenn es etwas hochgestochen klingt von Anonymouse) abgeschlossen hab ich auch 2000 brutto gehabt, musste aber 40 Std/Woche arbeiten. Also warum Jammern? Wenns einem nicht taugt, dann soll er doch mal in anderen Betrieben nachfragen, was er da verdienen würde. Ich glaube da würds auch nicht besser aussehen.
> ...deshalb wird ein anderer ehrgeiziger Einsteiger deinen Job bekommen..
Schon möglich. Jeder ist ersetzbar. Es ist nur eine Frage der Kosten.
Deshalb sollte Anonymouse seinen Chef zu der Überlegung bringen: Was
kostet es der Firma, wenn Anonymouse kündigt.
Dann wird der Chef gezwungen sein sich den Wert von Anonymouse
auszurechnen. Evtl. ergibt sich doch eine Gehaltserhöung.
@ Kunz von Kaufungen: Kannst Du mal ein Beispiel machen, was eine Kündigung so (real) kosten kann, bitte? Gruß, Feadi
Ein konkretes Beispiel gibt es nicht, da jeder Fall anders zu bewerten ist. Insbesondere hängen die Kosten von den Fähigkeiten des Nachfolgers ab, sich so schnell wie möglich einzuarbeiten, eine mögliche Fehleinstellung eingeschlossen. Ein guter Chef sagt sich: Was ich an Mitarbeitern habe weiss ich, was ich bekommen werde weiss ich nicht. Zwischen diesen beiden Zeilen liegt die Gehaltserhöung, die Anonymouse verlangen kann.
@Kunz: Das ist aber noch die simple BWL-Rechnung. Als Ingenieur rechnet man eher mit dem Wissen, welches der Firma verlorengeht (die Einarbeitungszeit hast du ja genannt). Es gibt Fehler, die werden in einer normalen Firma nur einmal gemacht. Wechseln aber viele Mitarbeiter, so kommen diese häufiger vor (siehe Niedergang von "Made in Germany")
Habe mich nicht schlecht gefühlt, da ich: 1. nicht selbst in der Situation (schon weg) und 2. nur dargestellt was real in D. passiert wer's nicht glaubt, frage mal einige 1er Studienabgänger der letzen 3 Jahrgänge. Ich kenne persönlich genügend Betroffene .
Also ich kenne sogar einige 3er Studienabgänger des letzten 1 Jahrgangs, die auch untergekommen sind. Vielleicht muss man auch mal was positiv sehen. Ich würde auch versuchen, meinen Chef zu überzeugen, dass ich für die Firma mehr Wert bin. Allerdings tu ich mich bei sowas auch immer schwer. Grüße
Hmm, also ich bin in 1992 auch mit einem 3er Zeugniss untergekommen. Und 1992 war wirklich ein Sch...jahr für Studienabgänger. Siemens und viele andere hatten damals Einstellungsstop und gar keinen Ingenieur eingestellt. Allerdings sollte man schon eine schlüssige Geschichte haben. Gruss Axel
So...was eine Kündigung kosten kann? War 3 Jahre lang als einziger Softwareentwickler in einem namenhaften mittelständisschen Unternehmen angestellt. Gut, ein Azubi war noch dabei. Ich habe mehrere Projektleiter mit SPS Programmen versorgt; fremdkunden mit Software (Win32 / Linux) und zudem habe ich noch den Support (europaweit) auf dem Tisch gehabt...Irgendwann wurde es mir zuviel; vorallem wenn man freitags um 21Uhr blöde Kommentare vom Chef kassiert. Ein- und Ausstiegsgehalt lag dort bei mir bei 3300€ (brutto; staatl. gepr. Techniker; 24 Jahre; nähe Böblingen; 1 1/2 Jahre Berufserfahrung in den geforderten Bereichen - damals zur richtigen Zeit am richtigen Ort, daher das hohe Gehalt!). Nun zu dem was meine Kündigung meinem alten Chef gekostet hat. Nach meiner Kündigung sind einige Mitarbeiter ins grübeln gekommen; von insgesamt 15 Mitarbeitern haben 6 Leute innerhalb von 8 Wochen gekündigt (ja, ich habe den Stein ins Rollen gebracht)...Die Firma hat im Moment mehrere Verzugsstrafen zu leisten; kann die arbeit nicht mehr ableisten und - naja, eigentlich brauch der Chef morgens nicht mehr aufzusperren. Gut, dass ist vlt. ein Ausnahmefall -> Aber, wenn die gegebenheiten schlecht sind und es der Zufall will, dann kann eine Kündigung eines Mitarbeiters sehr viel kosten!
sag ich doch ! 3er Abgänger kommen besser unter als 1er. Vo letzeren hat man Angst in D. . Die könnten ja was könne, das wissen und auch entsprechend bezahlt werden wollen.
Auch nochmal zu dem Thema von mir. Also die Einser-Kandidaten (EK) sind schon schwiering. Zum einen haben tatsächlich Vorgesetzte teilweise Probleme damit, daß die einen einstellen, der notenmäßig (wesentlich) besser da steht als Cheffe itself. Der EK könnte dem Cheffe was vormachen auf fachlicher Ebene, wenn nicht sofort, dann später. Andere haben Angst davor, daß EK fachlich super drauf sind, aber in Sachen Soft-Skills (Teamfähigkeit, Umgangsformen, Umgang mit Kollegen, Auftreten, etc.) erhebliche Lücken haben. Man kann eben nicht alles und das super gut. Es gibt nur sehr wenige EK, die in beiden Punkten wirklich gut sind. Ich spreche nicht von mir (bin eben kein EK). Zu den Fakten: In unserer Fa. (Zulieferindustrie, ca. 900 Leute, Provinzlage) werden Techniker bei 30 Stunden mit knapp 2100€ bezahlt, dazu kommt noch eine 10%ige Leistungszulage, macht unterm Strich also knapp 2300€ (alles brutto). Bei 40 Stunden sind's dann 2750€ bis 2800€. ABER: Das Manko von Anonymouse ist, daß er berufsbegelitend noch studiert. Dazu kommt noch, daß er angeblich bis 50 Stunden mallocht, ohne daß die 20 Ü-Stunden bezahlt werden. Wann bleibt Zeit fürs Studium? Und sowas sehen Cheffs auch nicht gerne (berufsbegelitendes Studium), was dazu führt, die Lohntüte klein zu halten, auch wenn sie andere Gründe nennen. Wenn du (Anonymouse) also der Meinung bist, daß du zuwenig verdienst und krichst aber nicht mehr (scheiße Cheffe), dann malloche nur noch 30 Stunden, mehr nicht und sieh zu, daß du mit dem Studium fertig wirst, und dann such dir einen Job, bei dem du als studierter Ing. auch danach bezahlt wirst. In der jetzigen Firma bist du nicht der Projekt- oder Firmenretter, sonst würdest du mehr kriegen müssen. Und als angehender Ing. bei 40 Stunden liegt das Einstiegsgehalt bei ca. 3500€ inkl. der 10% Leistungszulage (>31% mehr als jetzt, wenn du 40 Std. hättest).
Also Einserkandidaten kannte ich im Studium auch einige.Und etliche von denen hatten ihre Noten durch SocialEngeneering+die Fähigkeit enorme Mengen Stoff kurzfristig reinzupauken.Da wurden Heimarbeiten kopiert,Spickzettel mit viel Fantasie untergebracht und munter bei Laborversuche sich vom Nachbarn durchziehen lassen.Fachlich waren dann nur die letzten 2,3 Klausuren abfragebereit (wortgenaue Frage+Antwort),der Rest war eher dünn.Diese Leute waren sicher super geeignet etwas zu verkaufen,eine wirkliche Ing-Leistung war da oft (nicht bei allen,aber bei doch vielen der EK) nicht zu erwarten... Leute mit wirklichem Interesse an der Sache müssen immer mal einige Fächer belegen,die nicht soo interessant sind.Und dann ist auch beim grössten Talent mal nur eine 2 oder gar 3 drin.
winne, >Habe mich nicht schlecht gefühlt, da ich: So klingst du, wenn du dich gut fühlst? >nur dargestellt was real in D. passiert Wohl kaum >Ich kenne persönlich genügend Betroffene Du kennst einen representativen Querrschnitt? Hut ab, du hast einen sehr grossen Bekanntenkreis
>Also die Einser-Kandidaten (EK) sind schon schwiering. Scheisshausparole! >Andere haben Angst davor, daß EK fachlich super drauf sind, aber in >Sachen Soft-Skills (Teamfähigkeit, Umgangsformen, Umgang mit Kollegen, >Auftreten, etc.) erhebliche Lücken haben. Um das herauszufinden gibt es ein brilliantes Mittel: Probezeit
Patrick, halt mal Deine Klappe! Du verdrehst eh nur den andern das Wort im Munde.
Kunz von Kaufungen, Ich bin von dem Niveau deiner Wortmeldung beeindruckt.
Was mir auffällt, es wird hier viel von Gehältern bei 30 Wochenstunden geschrieben. Ist das wirklich real ? Hätte nicht gedacht, dass es das so häufig gibt. Gruss Axel
Schön so. Dann bessere Dich für die Zukunft! Deine Beiträge der letzten Monate lassen nämlich nicht auf eine ausgeprägte emotionale Intelligenz schließen.
>Patrick, halt mal Deine Klappe! >Deine Beiträge der letzten Monate lassen nämlich nicht auf eine >ausgeprägte emotionale Intelligenz schließen. Wenn ich mir den ersten Beitrag durchlese frag ich mich, wieviel der zweite wert ist.
@Patrick >>Also die Einser-Kandidaten (EK) sind schon schwierig. >Scheisshausparole! Nee, nix Scheißhausparole. Ich habe es selbst erlebt und auch gelesen. Einserkandidaten (EK) sind zwar gerne gesehen ABER schwierig. Sinngemäß steht dies auch in der Karriereberatung. Denn wer gute Noten hat, weiß das und meint auch zu wissen, wie es in der Firma oder im Projekt besser laufen würde, wenn der EK erstmal zum Zug kommt. Das ist das oftmals das fatale Verhalten von EK, Besserwisserei. Klixdu hier: http://www.ingenieurkarriere.de/bewerberservice/karrieremagazin/heikomell/heikomellrecherche.asp?godirect=GO&number=1998 Da steht u. a. (diese Welt ist für den Durchschnitt gemacht, in allen Bereichen): [....] Jede Abteilung verträgt auch einen Einser-Absolventen. Aber zwanzig auf einem Haufen, das ist die Hölle. Jedenfalls in einer Standard-Industrieeinheit. [....] Kannst auch hier mal klikken http://www.ingenieurkarriere.de/bewerberservice/karrieremagazin/heikomell/heikomellrecherche.asp?orderby=actual_first&combo=81&search_value=Einser+Kandidat&gostring=Suche+starten&seltime=10&direct=
Hallo Hegy, Bis eben war ich noch davon ausgegangen, das wir bei einem 'Einser' Studienabschluss von einem sehrgut ausgehen und nicht von 1,9 oder besser. Aber das hat ja eher marginale Bedeutung. >Ich habe es selbst erlebt und auch gelesen. Na dann muss es ja wahr sein. Wenn iche eine Bewerbung auf den Tisch liegen habe die irgendwie 'zu rund' erscheint suche ich auch das Haar in der Suppe. Man hat immer irgendwie das Gefühl, da stimmt was nicht. Prima ist es dann allerdings, wenn man es nicht findet. >Denn wer gute Noten hat, weiß das Sollte man annehmen >und meint auch zu wissen, wie es in der Firma oder im Projekt besser >laufen würde, wenn der EK erstmal zum Zug kommt. Das ist allerdings ein Irrtum. Einige wollen nur ihr Ding machen, andere wollen die Welt verbessern. >Das ist das oftmals das fatale Verhalten von EK, Besserwisserei. Das findet sich bei jedem Notenschnitt >Jede Abteilung verträgt auch einen Einser-Absolventen. Aber zwanzig auf >einem Haufen, das ist die Hölle. Jedenfalls in einer >Standard-Industrieeinheit. Viel zu kurz gesprungen. Wenn man "Einser-Absolventen" mit "Primadonna" austauscht würde ich es ohne Zögern unterschreiben.
Hab mir nicht alles durchgelesen, aber: ITA ist einfach Schrott! Sieh zu das du dein Studium fertig bekommst und wenn sie dir dann nicht mehr bezahlen wollen geh woanders hin! PS. Ich selbst habe auch ITA gemacht ... also darf ich das sagen ;-)
Hallo, lasse nicht alles mit Dir machen. Dein jetziger Chef wird sobald es bei Dir mal Probleme gibt, ein Tritt verpassen. Daher wehre dich, dass heißt arbeite deine 30 Stunden nicht mehr, wenn er mehr will gehe in Gehaltverhandlungen. Für deinen Chef bist du nur ein gutmütiger Trottel: - Er denkt nicht an deine Zukunft - Er denkt nicht an deine Gesundheit - Er denkt nicht an deinen Lebensstandart sondern nur an seinen - Er hat dich mit Sicherheit noch nie gefragt wie es Dir geht, oder ob Du bei deinem Studium weiterkommst - Denn solange Du dein Studium nicht abschließt hat er einen billigen Trottel. Aus der Erfahrung: - habe 15 Jahre dass Spiel mitgemacht, um danach einen Tritt in den Hinter zu bekommen. - Meinen Chef war es wichtiger auf Kreuzfahrt zu gehen wie unsere Gehälter zu zahlen. - Eine Abfindung habe ich bis heute nicht, nachdem er Konkurs angemeldet hat (Vorher hat er sein Vermögen natürlich in Sicherheit gebracht). - Weiterbildung war ein Fremdwort, aber nachts bis am 9, 10 oder 11 arbeiten das war OK (natürlich ohne Bezahlung) weil sonst die Firma nicht überlebt. (Ha, Ha…) - Die sich immer gewehrt haben hat er beachtet, die immer brav waren und sich einmal gewehrt haben sind niedergemacht worden und besser behandelt. Also: - wehrte die immer wieder und nicht nur einmal - setzte dich für deine Rechte frühzeitig ein - besorge die auch Unterlagen was Du alles machst, damit Du es später auch mal beweisen kannst - arbeite deine Zeit und vernachlässige nicht deine Ausbildung - lasse Dich nicht so ausnutzen werde in machen Dingen ein Egoist, es dankt Dir niemand und ich hoffe Du macht die Fehler die ich gemacht habe nicht, nicht die sich alles gefallen lassen kommen weiter, sonder die die sich früh genug dagegen wehren.
Auf einen ein Jahr alten Beitrag antworten ist schon fast frech...
Alt, oder nicht, der Mann hat recht! Man muss dem Chef Beine machen!
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