Zum Thema Dipol habe ich mal diese Aufgabe gerechnet. Meine Lösung sieht folgendermaßen aus: SIehe Bild im Anhang Stimmt meine Berechnung? WIe kann ich das Maximum bzw Minimum bestimmen? Für Maximum: cos(pi/2*cos(x))=0 --> x=0 ist das korrekt so? Wie kann man den Richtfaktor bestimmen?
...bin irgendwie nicht so 100% sicher ob meine Berechnungen so stimmen. Kennt sich jemand hier aus mit DIPOLE?
Ohje gestockte Dipole... Das einfachste ist noch ein Anpassnetzwerk: Normalerweise nimmt man dazu Leitungsstücke. Wenn ich 2 75 Ohm-Dipole über Lambda/2-Kabelstücke egal welcher Impedanz einfach parallelschalte, sind das 75/2=37,5 Ohm, dann noch ein Lambda/4 Kabel mit dem geometrischen Mittel aus 37,5 und 50 dran, dann sind das 50. Nur, so ein ca 43 Ohm-Koaxkabel hat keiner. Die Dipole über Lambda/4 auf 100 Ohm hochtransformieren, und dann einfach parallelschalten, dazu muß das Kabel zwischen 75 und 100 Ohm haben. Zur Richtwirkung, genau in Hauptrichtung bleibt das Maximum, aber ich meine, es entstehen noch ein Minimum zwischendrin, während ein Dipol erst 90 Grad zur Hauptrichtung ein Minimum hat. Google mal nach Gestockten Dipolen
Ich hab nochmal nachgedacht, die Aufsplittung in mehrere Keulen kann erst bei größeren Stockungsabständen auftreten. Mit Lambda/2 ergibt sich eine Nullstelle genau rechtwinklig zur Hauptstrahlrichtung, weil sich dort die beiden Wellen destruktiv überlagern. Das Diagramm ergibt also einen Rotationskörper mit einer "Acht" als Querschnitt.
Hallo Christoph, zu dem Thema DIPOL habe ich eine Aufgabe entdeckt, die ich nicht ganz verstehe, wie sie gelöst wurde. Warum kann ich hier für r(Diplo1) = r - lambda/8*cos(x) und r(Dipol2) = r + lambda/8*cos(x) ansetzen? Warum kann man hier nicht r(Dipol1) mit r(Dipol2) vertauschen? Ok zu sehen ist das die E-Felder jeweils eine Phsenverschieben beinhalten: Diplo1 mit +PI/4 und Dipol2 mit -PI/4.
Ich habe zu diesem Thema noch eine weitere Aufgabe gefunden. Da ist der eine Strom um pi/2 verschoben (90°). Eo(cos(wt-pi/2-beta*r1) + (cos(wt-beta*r2)) r1=r-delta_r/2 und r2=r+delta_r/2 Warum muss man hier genau r1 und r2 in die Cosimus Funktion einsetzen? Warum kann ich dies hier nicht vertauschen? In der obigen Aufgabe ist es umgekehrt.
In der Lösung steht ja folgendes: Eo(cos(wt-pi/2-beta*r1) + (cos(wt-beta*r2)) Warum kann ich nicht das hier tun? Eo(cos(wt-pi/2-beta*r2) + (cos(wt-beta*r1)) --> also r1 und r2 vertauschen
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