Hallo, Ich interessiere mich sehr über Dick- und Dünnschichttechnik aber leider finde ich kaum Literatur darüber. Vor allem ich würde gerne wissen, ob ich diese Technik auch in meinem kleinen Werkstatt einsetzen könnte (ich bin ja ein begeisterter Bastler). Ich bedanke mich im Voraus für die freundliche Auskunft. Grüße Jaime
Also die beiden Begriffe haben ja erstmal wenig mit Solarzellen zu tun. http://de.wikipedia.org/wiki/Dünnschicht-Technologie Was man sich da so landläufig drunter vorstellt, lässt sich in der kleinen Werkstatt allerdings schwer realisieren, wenn man nicht gerade Vakuumapparaturen etc. pp verfügbar hat. Galvanisieren ist begrifflich vielleicht ein grenzwertiger Prozess oder Eloxieren kannst du auch daheim machen. In Deutschland natürlich nicht, denn da wirst du beim Kauf der Chemikalien gleich verhaftet.
die Technologie nennt sich "Dick- und Dünnfilmtechnik" , suche einfach im Netz danach. Ob du das in deiner Garage machen kannst bezweifle ich, wenn es klappen würde, dann aber höchstens mit die Dickfilmtechnik.
Also Dick-SCHICHT-Technik ist ggf. eigenschränkt möglich. Dünn-FILM-Technik hingegen chancenlos. Kommt drauf an, was du machen willst. Sagen wirs mal so, nen Dickschichtwiderstand bekommst du zu Hause noch hin, wenn er nicht genau sein muss, denn du wirst kaum nen Lasertrimmer daheim rumstehen haben ;-) Da könntest auf ner Keramik mit Tesafilm ne "Schablone" kleben, in die du mit ner Rasierklinge die Paste schmierst und dann im Ofen aushärtest. Genauso kannst du auch Leiterbahnen machen.. Wird aber sicherlich qualitativ nicht gut!
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