Ich möchte mich auch hier noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die so fleißig beim deutschen Nothilfswerk gespendet haben. Mit diesen Spenden habt ihr vielen Familien wieder das vermittelt was Weihnachten ausmacht: Hoffnung. Familien, denen Schulden wie ein Alb auf der Brust lagen fühlen sich wie erlöst. Junge Familien, die sich einfach in der neuen Lage allein und überfordert gefühlt haben sind wohl mehr durch das Gefühl "Du bist nicht allein" gestärkt worden als durch die Sach- und Geldhilfen. Beim Gespräch erfuhr ich auch die Gründe warum man sich nicht an den Staat wenden wollte; zum einen war es Scham, viel öfters allerdings Angst. Angst, eine Maschinerie anzuwerfen die einem von nun an gängelt. "Ihre Wohnung ist laut unserer Tabelle um 5 qm zu groß." "Kinder und soziale Not? Da schalten wir mal lieber gleich das Jugendamt ein um zu prüfen ob die Kinder nicht gleich besser in ein Heim gehören!". Oder die Verkäuferin, die vom Amt erfuhr das sie keine Chance auf Erlaß der GEZ-Gebühren hätte weil sie nicht Harz-IV bezieht - dabei lag ihr Gehalt noch unter diesem Niveau! Nochmals allen Spendern ein riesengroßes Dankeschön und fröhliche Weihnachten!
Man merkt sofort, dass die neue Rechtschreibung nicht das Ergebnis einer Volksbefragung ist.
Rudolph wrote: > Alte und neue Rechtschreibung und das daraus hervorgehende > Sprachwirrwarr :-) Sprachwirrwar beim (eigenen) Namen? Unsinn! An der Schreibung von Eigennamen ändert sich nichts! Punktum, da ist jede Diskussion über Sinn und Unsinn der Rechtschreibreform(en) müßig.
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