Hallo Ich wollte mal Fragen welche weiterbildungs Möglichkeiten usw es für den Ausbildungsberuf Eletroinstalateur gibt. H.M
Hallo Vincent, wie wäre es mal mit einer Weiterbildung im Bereich Amateurfunk und Hochfrequenz. Damit könntest du dir in Zukunft nach bestandener Prüfung bei der Bundesnetzagentur selber weiterbilden und zwar weltweit. Die Prüfung berechtigt zu einigen Dingen die ein normaler Bürger nicht darf und bietet weitlweiter Kontakte wobei auch sehr viel Elektroinstallateure dabei sind. Schau mal rein. Auch in deiner Region gibt es gleichtgesinnte. www.darc.de die auch dem Hobby frönnen und zwar ein Leben lang. Der Schein ist nie weg wie ein Führerschein.
Was ist an der Idee mit den Funkamateuren gut ? Falls es ihn interessiert, ist es als Hobby ganz nett, aber für sein berufliches Fortkommen uninteressant. Heutzutage wird dieses Zeugnis nirgendwo mehr verlangt, und das aus gutem Grund: Die Prüfung ist sau-einfach, das notwendige Wissen dümpelt auf einem niedrigen Niveau vor sich her. Die einzige Schwierigkeit beim Bestehen der Prüfung waren einmal die Morsekenntnisse, doch selbst das ist vor kurzem weggefallen. DL4BM P.S.: Als Hobby natürlich überaus empfehlenswert, nur zur Verwirklichung beruflicher Ziele ungeeignet.
Ach, da stand beruflich.. Ok, dann Techniker oder Meister. Siehe diverse andere Topics.
Hallo Vincent, das Hobby Amateurfunk ist mit Sichheit interessant als Weiterbildung. Beruflich gibt es sicherlich hunderte von Möglichkeiten die dein Meister dir aufzählen kann oder dein Berufschullehrer. Zum Matthias, kritisieren ist gut aber was ist mit dem Verbesserungsvorschlag. Viele von den 356 Länder verlangen heute immer noch die Morseprüfung auch innerhalb der EU sprich Frankreich. Das Niveau liegt immer an den Lehrern und an den Funkamateuren selber und an den Behörden. Anerkennung in Europa auf Basis der CEPT oder gar Harac erfolgt nur auf einem Minimumniveau. Wenn das nicht erreicht wird wie momentan bei E dann akzeptieren Länder wie Belgien das niedrige Niveau nicht und es gibt keine CEPT oder gar Harac. Nun wird der Katalog überarbeitet und das Niveau angehoben. Damit wäre das Problem gelöst auf Europaebenen. Verlangen kann man von Funkamateuren denke ich gar nichts aber in der Not und im Katastrophenfall sind sie besser als nichts. Auch ist das Motto der ständigen Weiterbildung ein Leben lang gar nicht so schlecht. Ein Meister oder Techniker hat seinen Abschluss und fertig. Wissen basiert auf Vermittlung und Lehrern und Ausbildern die freiwillig in Ortsverbänden kostenlos ihr Hochfrequenzwissen vermitteln wie beim DARC in 1124 Ortsverbänden. Es geht nicht nur um die Prüfung und das Eingangswissen sondern um ein ganzes Leben. Wie sich dann einer entwickelt kann keiner im vornherein sagen. Aber es sollen ja auch nicht alle Professoren der HF werden. Aber einige vielleicht doch.
...Professoren der HF werden ... also mein Prof in analoger Schaltungstechnik (spannend) und Bauelemente (lanweilig) war/ist begeisteter Funkamateur.
Huhu, also je nachdem von wo aus du dich weiterbilden willst (Alter ? Stehst du vor der Ausbildung, mittendrin, grade fertig oder schon 30 Jahre lang im Job?) gibts verschiedene nette Sachen, aber auch von deiner freien Zeit fürs Weiterbilden hängts ab (neben Schule, neben Ausbildung, arbeitslos...?) Amateurfunk als Hobby ist nett, aber fang damit nur an wenns dich zumindest bischen Interessiert. Ich begann damit vor meiner Berufsausbildung, dabei kam es mir schon zugute weil die Schnittmenge zw. Berufsausbildung (Informationselektroniker) und amateurfunkbedingt Erlerntem relativ leicht von der Hand ging, und mein Arbeitgeber hat es auch zur Kenntnis genommen, wobei es da sicher nicht entscheidend war. Nicht mehr als ein "Nett-es-zu-haben". Falls du im Beruf schon irgendwie drin bist: Wie sieht es mit Fremdsprachenkentnissen aus, also abgesehen vom eigenen Dialekt: Hochdeutsch, Englisch, türkisch, oder die Sprache mindestens eines unserer Nachbarländer? Sowas wäre für Auslands/Montageeinsätze sicher ein Vorteil. Meister/Techniker sollte man meiner Meinung nach nicht sofort nach der Ausbildung angehen, sondern erst mit bischen Berufserfahrung aber zwischendurch sicherstellen daß man irgendwas lernt, denn der wiedereinstieg in eine wie-auch-immer-Weiterbildung soll schwer sein wenn man eine Weile nix dazugelernt hat. Schau dich bei Kursangeboten um, z.B. von der Volkshochschule. Ansonsten schau dich halt um, was an Qualifikationen bei Stellenangeboten so verlangt ist und frag doch einfach mal Kollegen, vorstellbar wären Extraqualifikationen, Spezialisierungen u.s.w. Ein Bekannter, allerdings Energieelektroniker, redete von einem "Extraschein" den er machte um in Holland arbeiten zu können. Und falls du doch schon Techniker oder Meister bist - dann kannst du dich über die ganz oben vorgeschlagenen Sachen hermachen - Diplom, Doktor, Prof... Selber umgugge m8 schlau :-) Grüße, Hendrik.
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