hallo, habe einen trafo 12V 250VA dahinter einen Brückengleichrichter B125C35A dahinter 21Halogenlampen a 10Watt,die ich auch dimme per pwm,gleichrichter ist auf nen grossen kühlkörper befestigt. irgendwann fängt der trafo anzu brummen, gleichrichter ist defekt, warum geht der gleichrichter kaputt ist er vielleicht unterdimensioniert vielleicht kann mir da einer helfen danke
Vielleicht zu wenig gekühlt.
> grossen kühlkörper
Was immer das auch bedeuten mag...
also der kühlkörper ist 250x20x50 von einer alte auto endstufe oben drauf sitzen noch ein paar lüfter geregelt, schaltung kann ich jetzt noch nich posten
Was sagt der Fingertest am Gleichrichter? Wenn du den im Betrieb ein paar Sekunden lang anfassen kannst, passt es. Von Datasheet her sind dort max ~70 Grad zulässig.
In welcher "Stellung" ist denn Deine PWM wenn das Teil den Geist aufgibt? Ist der GR denn heiß wenn er kaputt ist? Zeig mal ein Bild von der Schaltung, Aufbau und Schaltplan und Bezeichnung des Gleichrichters (und des Trafos). guude ts
moin moin, der Kühlkörper, 250x20x50 , LxTxB ? Wie Dick ist die Grundfläche? Wahrscheinlich ist dieser Kühlkörper für mehrere Wärmequellen ausgelegt. Nur der eine Gleichrichter und dann Lüfter bringts nicht. Mit Gruß Pieter
hallo beim einschalten ist erstmal alles aus, gesteuert wird dies über einen mega8515 ich muss wenn ich alles einschalte erst mal taste 1-4 drücken um hochzu dimmen, habe mal den schaltplan vom leistungsteil angehängt. es läuft cicra 3-5 stunden voll gedimmt dann fängt der trafo anzu brummen, wechsle ich den gleichrichter gegen einen neuen aus selben typs dann läufts wieder ein paar stunden dann das selbe problem. der gleichrichter wird nicht heiss bissle warm, mann kann ihn anfassen. an was kann denn das nur liegen mfg kay
vermutlich der strom :-) wenn halo gedimmt, niedriger r , höherer strom... dh, du hast maximal rund 20a, also 30a peak. gedimmt könnte das noch mehr sein.... oder es gibt durch schaltspitzen spg-peaks , die den gleichrichter killen. solltest mal peak strom + spg messen ...dann isses weniger ratespiel.
primär dimmen mit Phasenanschnitt, dann kannst du dir Gleichrichter, Kühlkörper, Verlustwärme etc. sparen. Jürgen
hallo, erstmal danke, das hab ich mir schon fast gedacht, wenn ich zwei gleichrichter paralell schalte müsste es doch gehen, werd das die nächsten tage mal ausprobieren. wünsche noch schönes weihnachtsfest. kay
Wird der Kühlkörper nur ein bischen warm oder der Gleichrichter? Ich atte mal Probleme mit ein paar Leistungstransitoren, der Kühlkörper hatte vielleicht 50° aber die Transitoren 100°. Ein bischen Wärmeleitpaste hat hier geholfen.
> wenn ich zwei gleichrichter paralell schalte müsste es doch gehen Nein, laß' das! Dioden sind nie hundertprozentig gleich, somit fließt immer über eine ein etwas höherer Strom als über die andere, was den Effekt weiter verstärkt und irgendwann geht diese eine Diode ganz kaputt. Theoretisch übernimmt sogar eine Diode die gesamte Last - die Diode mit der geringfügig geringeren Flußspannung begrenzt ja eben somit den Spannungsabfall über die andere Diode, so daß sie nie zum Leiten kommen würde. Praktisch (wenn die Dioden nicht extrem weit voneinander abweichen) leitet die zweite Diode noch ein bißchen, da der Punkt der Durchflußspannung eben kein Punkt ist, sondern ein Bereich mit großem Anstieg. Nimm grundsätzlich entsprechend dimensionierte Dioden. Wenn das nicht möglich ist, mußt du den Lastkreis in zwei oder mehrere Kreise aufteilen, die jeweils eigene Dioden haben. Oder: Überlege, ob die nette Spielerei des Dimmens wirklich notwendig ist. Meist verwendet man ja dann doch immer wieder ziemlich die selben Dimmstufen. Dann könnte man aber auch gleich eine Stufenweise Schaltung machen mit jeweils verschiedenen Trafos bzw. Übersetzungsverhältnissen. Dabei kannst du dann auch gleich noch auf die Dioden verzichten. Und nebenbei hat die Verwendung von Wechselspannung durchaus auch noch ihre Vorteile beim Betrieb von Glühlampen jeglicher Art. Frohes Fest AVR und mehr.
> hm, Flussspanunng sinkt aber bei Erwärmung.
Eben. Und was macht dann die Diode, die eh schon warm ist und die
kleinere Flußspannung hat?
wenn du im selben gehäuse einen brückenglr findest, der mehr strom führen kann, versuch den mal. ich könnt mir auch vorstellen, das der glättungskondensator zu klein sein könnte - die rückwirkung der PWM könnte bis auf den trafo rückreichen. gibt viele möglichkeiten, aber das trafobrummen lässt entweder auf einen alten trafo schließen od. auf zu viel blindleistung.
hallo jürgen, der trafo ist nagelneu, werde mir mal den bestellen cm5000 50V 50A ist auch das selbe gehäuse. ich wünsch euch noch nen schönes weihnachstfest. kay
wenn du nur dein Problem lösen willst -> nimm 2, 3 oder 4 Gleichrichter. Ist keine Parallelschaltung weil du ja 4 getrennte Lastkreise hast. Also gehts auch ohne Ausgleichwiderstände. wenn du genau wissen willst warum der Gleichrichter kaputt geht -> kann man so ohne weitere Messungen nicht sagen.
Mann - Gleichrichter ´raus, Triac ´rein und dann entweder den kompletten Trafo primär dimmen oder halt die Sekundärspannung. Ist die Hälfte an Arbeit und lebt bei vernünfriger Dimensionierung echt lange! Bei Phasenanschnitt zum Beispiel wird niederfrequent synchron zur Netzspannung gedimmt, da kann der Controller sich langweilen und ´ne Menge andere sinnvolle Dinge tun! Gibt tausende Schaltbeispiele im www.
Wenn der Gleichrichter nur handwarm wird, ist es nicht der Strom, sondern die Spannung, die ihn killt. Schalte mal 4 VDRs je parallel zu den 4 Dioden. Oder einfach 4 gute Folien-Cs. Jede Leitung hat eine Induktivität (auch der Trafo), bei PWM treten da durchaus beachtliche Spannungsspitzen auf. AC-PWM hat durchaus ihren Reiz! Man kann damit den Oberwellengehalt drastisch reduzieren und den Trafo kühler halten. Wenn Du keine galvanische Trennung brauchst, bietet sich auch eine Serienschaltung der Lampen mit direkter 230V-PWM an -> wesentlich geringere Ströme. Beitrag "Kann man Netzspannung mit PWM Dimmen?" Beitrag "230V PWM-Dimmer" http://www.strandlighting.com/PDF/Sinewave%20Dimmer%20Technology.pdf Und das mit dem Weiterbrennen bei Ausfall einer Lampe kann man mit einem Diac und Triac parallel zu jeder Lampe auch elegant lösen (ist meines Wissens patentiert).
ich würde mich auch um die Spannungsfestigkeit der Gleichrichter kümmern, bei 12V und dem hohem Strom sind die Impulse die durch das abschalten entstehen bestimmt nicht ohne. Also entweder nen Gleichrichter nehmen der für ne höhere Spannung ausgelegt ist oder einen Schutz mit reinmachen der diese hohen Spitzen verhindert(Spannungsbegrenzung)
Die Frage ist nur wie sollen Spannungsimpulse entstegen wenn keine Induktivität in der Schaltung ist?
21 Halogenlampen wollen auch einen Verkabelung haben und diese kann diese Induktivität darstellen. Wenn ein Oszi vorhanden ist einfach mal das Signal anschauen.
Die Halogenlampe selbst ist die Induktivität. Habt ihr mal daran gedacht? Freilauf dioden parallel zu den Lampen könnte in dem Fall etwas bringen. Gruß Marcus
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