http://members.home.nl/mvanwesten/elek/eatten.html Zur Dämpfung von HF-Signalen kann man ja u. a. T- und Pi-Netzwerke benutzen. Doch wann benutzt man das eine, und wann das andere Netzwerk? Christian
Wesentlich ist welche Werte fuer Komponenten besser passen. Dazu gehoeren auch die benoetigten Toleranzen. Die T-Pi Transformation ist ueberigens nicht auf HF beschraenkt. z
Hi, Christian, T- und Pi-Netzwerke dämpfen genauso. Der wesentliche Unterschied liegt in der Abschlußimpedanz: Die einen stellen bei DC einen Kurzschluß dar, die anderen bei HF. Also erst ein Blick in die Schaltung, an was die angeschlossen werden sollen. Ciao Wolfgang Horn
Das verstehe ich nicht. Beide Netzwerke bestehen doch aus ohmschen Widerständen, sind also unabhängig von der Frequenz. Und egal welches Netzwerk ich mir ansehe, von beiden Seiten reingeschaut sieht die angeschlossene Schaltung 50 Ohm. Kannst du mir das vielleicht näher erklären? Ich habe selbst schon versucht, in diverser Literatur eine Erklärung zu finden. Leider wurde ich nicht fündig :(
@Wolfgang, das ist leider falsch. Jeweils auf der anderen Seite an 50 Ohm angeschlossen(!), misst man auf der einen Seite 50 Ohm. Das nennt sich Anpassung. Und frequenzabhaengig duerfen sie sowieso nicht sein, sonst waeren sie nicht mehr resistive Attenuatoren, sondern Filter.
Ach je, ich habe Pi- und T- Netzwerke als LC-Kombinationen beschrieben. Bitte meine Antwort ausschneiden und auf den nächsten passenden Thread kleben. Danke. Wolfgang Horn
Also mit anderen Worten ist es völlig sschnuppe, welches Netzwerk ich verwende. Gut zu wissen...
Christian wrote: > Also mit anderen Worten ist es völlig sschnuppe, welches Netzwerk ich > verwende. Gut zu wissen... Nö. Rechne einfach mal beides aus und überlege, ob Du die benötigten Widerstände für den benötigten Frequenzbereich überhaupt realisieren kannst. Bei HF (niedrige Impedanz) ist allgemein ein PI realistischer, bei hochohmigen Meßwandlern eher das T. Peter
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