Hallo, ich möchte gerne mit meinem neuen Mac Microcontroller programmieren. Da ich erst seit kurzem einen Mac besitze tappe ich noch etwas im dunkeln. Meine endgültige Entscheidung zwischen Atmels und den PICs von Microchip ist noch nicht gefallen. Vielleicht hilft mir bei meiner Entscheidung welches sich besser oder auch günstiger auf einem Mac programmieren läßt. Ich weiss das es von Atmel den kostenlosen AVR-GCC Compiler gibt. Ist der auch für einen Mac mit Intelprozessor geeignet? Die einzige Schnittstelle für die Kommunikation zwischen dem Rechner und dem µC ist USB. Welche Geräte gibt es da? Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit einem Mac und kan mir helfen. Ich würde mich sehr freuen. Achja, XCode habe ich auf meinem Mac drauf, wenn das noch weiterhilft.
Noch was: Hat jemand eine hilfreiche Webseite zu dem Thema, außer dieser hier? Vielleicht eine, die speziell für Mac zugeschnitten ist und wenn möglich ebenfalls auf deutsch - zur Not auch in Englisch wenn es denn sein muss?
AVR und MAC... naja hab mal gegoogelt (nach 'AVR MAC'), erstes Ergebnis :-) http://www.anyma.ch/2006/research/avronmac/ Hoffe es hilft dir. mfg
ich kann dir erst mal nur zum avr raten. Es gibt dafür auch nette USB-ISP Adapter zum Flaschen und mit avr-gvv und avrdude hast du alles was man zum Anfang in der Software benötigt. Gruss Sven EDIT: Schau mal hier den nutze ich funktioniert verdammt gut: http://www.fischl.de/usbasp/
Hi Wessel, ich wollte nur eins richtig stellen: Die GCC ist NICHT von Atmel, sondern von der FSF und unterliegt der GPL. Es gibt wohl kaum eine Compiler-Kollektion, die auf mehr Rechner-Architekturen läuft als die GCC. Ohne freie,quelloffene Software wäre sowas nur sehr schwer möglich... Aber zum Thema PIC<->AVR: Ich hab mit beiden rumgespielt und muss sagen, daß der AVR eindeutig mehr Leistung fürs Geld liefert. Mein Favorit ist definitiv der ATmega8... für weniger als 2Euronen bekommt man jede Menge Hardware. Ausserdem ist auf lange Sicht hin gesehen die umfangreiche Hochsprachenunterstüzung ein wesentlicher Vorteil zu den PIC16Fxxx. Aber auch in Assembler macht es einfach nur Spass die AVRs zu programmieren; ein Grund sind die X,Y und Z Register. Auch der Stack ist sehr vielseitig einsetzbar. Ein weiterer Vorteil ist die vorhandene Software. Für dich wäre z.B. folgendes sehr interesannt: http://www.fischl.de/usbasp/ Das Teil basiert auf einem Soft-USB-Stack... das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen-> USB-Stack ohne USB-Hardware. Soviel von meiner Seite. Gruß, SIGINT
PICs kannst du auch auf einem Macbook (mit Windows) entwickeln und prommen. PICstart+ und FTDI Converter habe ich getestet und funktioniert.
Vielen dank für eure Antworten. >AVR und MAC... > >naja hab mal gegoogelt (nach 'AVR MAC'), erstes Ergebnis :-) > >http://www.anyma.ch/2006/research/avronmac/ > >Hoffe es hilft dir. > >mfg Das habe ich natürlich auch schon gefunden, hilft mir aber nicht wirklich weiter. >Schau mal hier den nutze ich funktioniert verdammt gut: >Für dich wäre z.B. folgendes sehr interesannt: >http://www.fischl.de/usbasp/ Danke für diesen Link, muss man das selber bauen oder kann man es irgendwo bestellen? >PICs kannst du auch auf einem Macbook (mit Windows) entwickeln und prommen. Das möchte ich, wenn es geht, umgehen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.