Hi Leutz, vielleicht kann mir mal jemand einen Tipp geben. Ich verwende zum Platinen Herstellen Basismaterial von Bungard, Natriumhydroxid zum Entwickeln und Natriumpersulfat zum Ätzen. Oft werden die Platinen nichts weil das Entwickeln nicht sauber klappt. Ich hab jetzt schon kaltes und warmes (40°) Wasser hergenommen und frische "Brühe" angesetzt mit verschiedenen Konzentrationen. Meist ist es so die Beschichtung nicht sauber entfernt wird. Soll heissen da bleiben so Schlieren auf der Platine. Ich habe die jetzt mal mit dem Finger weggewischt, während die Platine im Entwickler lag. Gleich sieht es besser aus, aber das kann's doch nicht sein, oder? Habt ihr da Tipps für mich, was mach ich falsch? Markus
Hört sich nacht falscher belichtungszeit an. Außerdem nehme ich zum entfernen der schlieren immer einen weichen pinsel, mit dem ich in der Lösung einfach über den Laxk streiche... aber ganz vorsichtig. 1g auf 100ml wasser reichen für den Entwicklungsvorgang.... der dauert dann ca 20 sec und die Platine is bei mir fertig. Belichten tu ich so : -Ausdrucken des Layouts auf normales papier mit Laserdrucker -einstreichen mit mutters öl aus der Küche (wird transparent) -3 min Belichten mit UV Röhren aus nem Gesichtsbräuner (ebay).
> einen weichen pinsel, mit dem ich in der Lösung einfach über den > Laxk streiche... aber ganz vorsichtig. Du kannst ruhig draufhalten. Der Lack hält das ohne Probleme aus. Wenn ich noch Schlieren auf der Platine habe, dann rubble ich die mit dem Finger weg. Richtig rubbeln, nicht einfach nur drüberstreichen. Ist kein Problem.
Agentbsik wrote:
> Hört sich nacht falscher belichtungszeit an.
Hi,
was meinst du damit? Zu kurz, zu lang? Ich mach das so: Ausdruck auf
Folie (spiegelverkehrt), bedruckte Seite dann auf Platine. Mit
selbstgebasteltem Belichter (50 UV-Leds) 7,5 Minuten belichtet.
Das ganze hat ja schon mal gut geklappt. Kann es sein dass das
Natriumhydroxid nicht mehr gut ist? Ist schon älter (ca.2 Jahre), aber
in Plastikdose verschlossen im Schrank gelagert.
@Karl heinz:
Ist das immer so bei dir, dass du mit dem Finger ran musst? (Wie sich
das jetzt anhört...)
Ich setz jedesmal frischen Entwickler an, da sollte man meine es geht
auch ohne Rubbeln.
Markus
Hallo Markus, den Schleier auf der Platine bekommt man gut durch darüberstreichen mit dem Finger ab (während des entwickelns). Das schadet bei normaler Entwicklerkonzentration der Haut nicht und ist ansonsten auch völlig normal (wer empfindlich ist, Latexhandschuh anziehen). Besonders bei überlagertem Basismaterial MUSS man fast definitiv nachhelfen, sonst bleiben Rückstände und das Ätzen wird nix. Du kannst folgendes machen 1. den Belichtungsspielraum voll ausnutzen und an die obere Grenze gehen 2. den Entwickler on der oberen Grenze fahren (20 NaOH g/L bzw. 5 g auf 0.25 L normaltemperiertes Leitungswasser); bis 10 Min. hält die Bungard FR4 das aus - Entwicklung sollte aber nicht mehr als ein paar Minuten brauchen Das alter des Natriumhydroxids spielt keine Rolle (meines ist auch schon älter; allerdings zieht das Zeug Wasser und verklumpt gerne, darum Dose immer gut verschlossen halten)
Ich belichte auch absichtlich 10s zu kurz. Entwickle etwa 40s und reibe dann mit dem Finger den Rest weg. Warum nicht wenn das Ergebnis OK ist?
Zu deiner UV-LED Belichtung kann ich nichts sagen, keine Erfahrung damit, aber zu viele "Unbekannte" erschweren die Lösung des Problems immer (soll heißen, erst wenn ein Vorgang eingefahren ist würde ich die UV-LEDs ins Spiel bringen)
>Ich belichte auch absichtlich 10s zu kurz. >Entwickle etwa 40s und reibe dann mit dem Finger den Rest weg. >Warum nicht wenn das Ergebnis OK ist? Ja, wenn das Ergebnis stimmt, kann man sich an die Grenzen herantasten (weniger NaOH, kürzere Belichtungszeit) -> Optimierung
Markus Hiller wrote: > @Karl heinz: > Ist das immer so bei dir, dass du mit dem Finger ran musst? (Wie sich > das jetzt anhört...) Nicht immer, in letzter Zeit aber meistens. > Ich setz jedesmal frischen Entwickler an, da sollte man meine es geht > auch ohne Rubbeln. Hab vor 1/2 Jahr einen Liter angesetzt und verwende jede Entwicklercharge nur einmal. Mit der Zeit setzt sich aus dem Entwickler was ab, weil das NaOH mit dem CO2 der Luft reagiert. Macht aber nichts. Rubble ich halt 5 Sekunden über die Platine (im Entwicklerbad). Auf die Art gehe ich sicher, dass nichtirgendwo noch ein kleiner Schleier, wie er bei dir sichtbar ist, übrig bleibt. Danach die Hand unter fliessendes Wasser, abspülen und gut ists. Jede Waschlauge ist schärfer. Den Entwickler warm machen hab ich einmal probiert. Den ganzen Krempel für 10 sek in die Mikrowelle. Ratzfatz war alles weg. Inklusive dem Teil der eigentlich übrig bleiben sollte. Mach ich nicht mehr :-)
Ja das mit dem warmen Entwicklerbad hab ich auch schon probiert :-(((. Mach ich nicht mehr :-) Ich werd jetzt heute abend nochmal probieren und eine Minute länger belichten. Mal schauen wie's dann wird. Werd dann mal berichten...
Das Problem hatte ich auch. Dann habe ich einfach die Belichtungzeit verdoppelt (4Minuten, ISEL-Belichter mit insgesamt 60W-UV-Röhren und Bungard Material) und die Platinen sind einwandfrei (ausser man lässt sie zulange im Ätzbad...). Die Bungard Belichter haben eine höhere Leistung (AFAIK 120W); um die gleiche Energiemenge in die Photoschicht zu bringen, muß man halt etwas länger belichten.
@Markus Ich habe auch UV Belichter mit LED's. Belichte mind. 15 Minuten und den Entwickler machste stärker an, 10-15g auf einen Liter bei 20°C auflösen und abkühlen lassen. Hatte am Anfang auch Schlieren oder Streifen. 7 Minuten Belichten ist zu kurz nach meine Erfahrung, besser ist 15 bis 20 Minuten. Wer jetzt wegen Belichtungszeiten herumpöpelt dem Sage ich: "Das ist mir Wurst" Gruss norad
Hallo zusammen, ich hab mich auch lange mit der Fotomethode abgemüht, ich kann nur die Tonertransfermethode empfehlen. Bei mir hat die erstens besser geklappt uns zweitens brauch ich kein NaOH mehr im Haus haben. Ich halte mich zwar nicht für histerisch, was Chemikalien angeht, aber das Zeug ist schon recht agressiv. Gruss Thorsten
Hi Mach einmal eine kleine Belichtungsreihe. Die bewirkt wahre wunder! Ich dachte, dass meine belichtungszeit schon immer gepasst hat. Durch diese Belichtungsreihe hab ich dann gemerkt das ich 1 min zu kurz belichte, um die optimalen Ergebnisse zu erhalten. Beim entwickeln verwende ich einen Lösung die Kellertemperatur hat. Das ganze hab ich vor ca einem Jahr angesetzt und wird dann immer wieder in die Plastikflasche zurück gefüllt und verschlossen. Wärend dem Entwickeln spühle ich die Platine hin und wieder mit heissem/warmen Wasser ab und reibe die Schlieren herunter. Das ganze funktioniert wunderbar. mfg Schoasch
Hi Leutz, ich hab jetzt gestern mal länger belichtet, genau gesagt 11 Minuten! Sieht eigentlich ganz gut aus. Häng heut abend mal ein Bild rein. Beim Entwickeln ging auch alles von selber ab, ohne mitm Finger rubbeln. Vielen Dank für eure Hinweise, denke das war das Problem. Gruss, Markus
Ich verwende zum Entwickeln von Bungard-Platinen Natriumhydroxid - 15 g auf 1 Liter Wasser = 1,5 Maßlöffel. Ist etwas stärker, als in der Anleitung, aber Bungard empfiehlt auch eine etwas stärkere Konzentration bei Anwendung von Natriumhydroxid. Das Wasser auf Zimmertemperatur, die Flasche fühlt sich kühl an (nicht kalt). So funktioniert das Entwickeln auch ohne Pinsel ca. 3 Minuten. Das Layout erzeuge ich mit Tintenstrahldrucker auf Normalpapier - feinste Auflösung und Schwarzdruck. Belichtung erfolgt bei mir mit 3 Energiesparlampen a 15 Watt, 10cm Abstand zur Platine, Layoutpapier mit Pausklar-Spray behandelt 21 Minuten lang. Damit sind Leiterplatten mit SMD-Bestückung (1206) kein Problem.
Hi, anbei mal der aktuelle Stand. Damit bin ich sehr zufrieden. Werd den Entwickler nochmal ein bischen verschärfen. Man sieht ein paar "Pünktchen" die nicht weggegangen sind. Aber sonst ist's einwandfrei. Gruss, Markus
Na also! Die paar Pünktchen wirst du auch noch wegbekommen und die Sache ist perfekt.
Ja, denke ich auch dass die noch weggehen. Der Tip mit der Belichtungszeit war echt Gold wert. Ich hätt sonst noch zwanzigmal mit dem Entwickler rumprobiert ;-). Danke nochmal an euch! Gruss, Markus
Ich habe ein ähnliches Problem. Ich belichte mit einem selbst gebauten Belichtungsgerät mit UV-Röhren durch ölgetränktes Papier, das mit Laserdrucker bedruckt wurde. Der Laserdrucker kann zwar superfrein drucken aber lichtdicht ist für den auch ein Fremdwort, das scheint immer leicht durch (halt mehr dunkel grau als schwarz - aber dafür ohne Löcher im Druck). Nun habe ich auch das Problem, das an einigen Stellen auf der Platine beim Entwickeln der Lack nicht komplett verschwindet. Also habe ich die Belichtungszeit erhöht. Wird auch wie erwartet besser, aber noch nicht perfekt. Bei 6min habe ich dann erstmal aufgehört zu testen. Problematischer Weise muss man so langsam aufpassen das man schon die gewollten Kupferflächen nicht mit angreift. Der Fehler muss beim Belichten liegen, den Entwickler setze ich immer frisch mit 10g/L an. Nun wollte ich mal so hören was ihr für Belichtungszeiten bei Papiervorlage / Bungardplatine habt. Vielleicht verwendet ja zufällig noch einer die 8W-UV-Röhren. Da stellenweise auch mal ne Leiterbahn etwas dicker bleibt glaube ich schon fast das man Gerät nicht gleichmäßig genug ausleuchtet, was ich dann morgen mal durch einen Reflektor zu beheben versuche. Bin leider auf sehr feine Leiterbahnen angewiesen da ich viel SMD mit LQPFs verwende und kann deshalb auch nicht einfach etwas länger ätzen. Also falls ihr Ölpapier/Bungard-Erfahrungen habt bitte her damit! Dank und Gruß Seppl
>Nun habe ich auch das Problem, das an einigen Stellen auf der Platine >beim Entwickeln der Lack nicht komplett verschwindet. Also habe ich die >Belichtungszeit erhöht. Wird auch wie erwartet besser, aber noch nicht >perfekt. Bei 6min habe ich dann erstmal aufgehört zu testen. Habe gestern 90g Papier verwendet, ebenfalls mit Öl zur Lichtdurchlässigkeit behandelt. Belichtungszeit 150 Sek. mit 15 Watt UV-Röhren. Druck mit Tinte. An ein paar Stellen (Masseflächen), wo (zufälliger weise) meine Schwarzpatrone gerade am ableben war, ist das UV-Licht leicht durchgedrungen, Kupfer schimmert im Gegenlicht an wenigen Stellen etwas durch (macht aber nix). Was ich damit sagen will ist, wenn du 6 Minuten (!) mit UV-Röhren belichtest, dann liegt es nicht an deiner Belichtungszeit, sondern an deinem Entwickler! Ich setze meinen Entwickler mit 20g/L an, das schadet dem Lack nicht. Das brauchst du nicht zu tun, aber probiere statt 10g/L mal 15g/L und das Entwickeln wird deutlich besser gehen. PS: Ich werde meine Belichtungszeit sogar noch etwas reduzieren, verwende aber derzeit älteres FR4-Basismaterial (ist hartnäckiger beim Entwickeln).
Hallo Ich verwende auch bei meinem Selbstbaubelichter 3*8 Watt UV Röhren. Der Abstandt zwischen den Röhren,beträgt 4cm und zur Glasplatte auch 4 cm,(Kristallglas). Als Reflektor dient ein, silberfarbener Karton. Meine Belictuntgszeit liegt bei 150 sek. Das Wasser hat eine Temparatur von 24 Grad,als Entwickler verwende ich auf einen Liter, 2 Teelöffel Natriumhydroxit. Damit löst sich der Fotolack wunderbar auf,es wird auch von Bungard empfohlen,steht aber auch im Datenblatt. Die Vorlagen drucke ich auf Transparentpapier,mit einem Konica-Minolta 1300W Laserdrucker. Alle Angaben beziehen sich auf Bungard Material,von anderen Materialen hab ich die Nase voll,das war eher ein Lotteriespiel. 0,1 mm sind machbar. mfg
Wo gerade einer sagt älteres Basismaterial fällt mir da auch noch was ein schäm so ganz frisch ist das in der Tat nicht mehr, daran habe ich noch garnicht gedacht.
Dann sagt dir der "einer" noch, das macht nix, meines trägt das Datum 2004 (Bungard) und funktioniert noch perfekt. Lediglich an den Rändern neigt die schwarze Abdeckfolie zu etwas Rückstand und (ich hab's bereits gesagt) der Entwicklungsvorgang ist zäher und hartnäckiger. Ohne Nachhilfe mit dem Finger geht es nicht. Das Ergebnis ist dennoch gut.
OK, habe auch gerade festgestellt das es noch garnicht so alt ist wie ich dachte, es steht Dez 2006 drauf. Ich habe eben einen Reflektor in mein Belichtungsgerät eingebaut zwecks gleichmäßigerer Ausleutung auch zwischen den Röhren, ich werde über das Ergebnis berichten.
Ich ätz immer die Blauen Platinen vom Conrad ich druck Auf eine Durchsichtige Folie (Tinte) hob aber so einen "Braven" Drucker das ich 2 mal darüberdrucken kann. (Kleiner Tip wenn das nicht geht 2 mal Ausdrucken und übereinanderlegen) Belichten tu ich mit 2 matten 60watt lampen 15cm ämpfärnung zur platine Zum entwickeln nähme ich Natriumsulfat nicht ganz ein messbecher mit 1/2 Liter 30° Wasser muss meistens etwas mithelfen. Zum ätzen nehm ich Fe III warm mit Luftblaserl. Hab nur manchmal Probleme mit der Entwicklung hab es aber schon halbwegs herausen. Ich kann bis 0.25 sicher Ätzen aber der Abstand zwischen den Bahnen muss mindesdens 0.4 sein sonst gehts beim Ätzen nicht weg Warum? Hab schon überlegt ob ich nicht im Solarium Belichten kann? Wie lange wird das mit Folien Dauern?
Hallo, Kann mal jemand von euch mal eine Belichtungsreihe hochladen? Ich hab auch schon zwei oder drei Platinen geäzt und immer probleme gehabt... entweder wahren die Lötaugen nicht mehr vollständig oder ganz verschwunden oder Leiterbahnen waren unterbrochen. Unter 3mm lief da nix mehr. Am besten währe da eine Belichtungsreihe im Eagle-Format. Danke schon mal im voraus. Grüße Fabi
Ich muss noch dazu sagen, das ich mit einem selbstgebauten Belichtungsgerät arbeite. Gesichtsbräuner und Scannergehäuse. Abstand zu den Röhren ca. 3-4cm Grüße Fabi
Hallo.... was macht ihr eigentlich mit den gebrauchten Chemikalien???? Einfach ins Klo schütten oder so ???????
Den Entwickler gebe ich stark verdünnt ins Abwasser, das verbrauchte Ätzmittel kommt dahin wo es hingehört: zur Sammelstelle. Da ist schließlich noch das gelöste Kupfer drinne und das gehört nunmal zur Schadstoffentsorgung, am besten natürlich den Abfallschlüssel gleich mit angeben.
Also ins Klo auf keinen Fall!! Bei mir kommt ein paarmal im Jahr das Schadstoffmobil vorbei. Da kann man das zeug gewissenhaft entsorgen.
ja... klasse das lob ich mir weiter so, und viel glück bei den platinen noch ein schönes restwochenende gewünscht für heute ist feierabend ;-)
Von Ebay mit 130mcd Anbieter weis ich jetzt nich mehr, funktioniert aber prima (3 min belichtungszeit)
Hallo Hauke, kannst Du noch etwas zu Deiner Konstruktion sagen? Wie viele LED's pro Fläche? Welcher Abstand? Was für ein Glas hast Du dazwischen? Schon mal herzlichen Dank!
Naja ich muss sagen, dass ich etwas geschummelt habe ... ich habe eine ca 3.5 cm breite Leiste aus 3 LED Reihen gebaut (15 LEDs in einer Reihe) die ich dann in einem alten Scanner umherkutschiere. So dauert das belichten bei mir natürlich länger als 3 minuten und ist von der größe der Platine abhängig (1min pro cm platine). Das hab ich eher aus Geldmangel getan, da so schon 45 LEDs verbaut sind, was schon relativ viel ist. Die 3 Minuten habe ich angegeben, da das die Zeit wäre, die eine komplette Fläche so groß wie die Platine, für den Belichtungsvorgang benötigen würde. Das Glas ist das Glas, das im Scanner drin war. Schick mir doch einfach mal ne mail an haukeradtki [äd} freenet punkt de dann kann ich dir mal nen paar Bilder vom Aufbau mailen falls es dich interessiert.
@Sebas Tian So sieht mein Belichter aus, 87 LED's auf ca 15 x 2.5 cm. Ich habe dafür meinen Scanner missbraucht und der Schlitten läuft direkt unter Glasscheibe. Belichtungszeit für ne Platine 160x100 18 Minuten. Gruß norad
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.