Hallo Leute! Also, ich hab mal ne Frage! Ich hab das Entwicklungstool von Phytec mit einem 16 Bit C167. Ich muss nun viele Daten aufzeichnen und diese dauerhaft in einem Speicher ablegen, damit sie später einmal an den PC gesendet werden können. Nun sollen die Daten aber auch erhalten bleiben wenn man das Ding ausschaltet. Wie mach ich sowas am besten? Die Entwicklungsplatine hat auch eine Batteriepufferung fürs RAM, kann ich das hernehmen? Oder ist die nur für kurze Spannungseinbrüche? Wenn ja, wie? Wär froh, wenn mir jemand helfen könnte. Es sollt schon ne professionelle Lösung sein und kein so Workaround! Danke! MFG Daniel.
Ach noch was! Es handelt sich nicht nur um ein paar Daten sondern um sehr viele Daten, die gespeichert werden sollen! MFG Daniel.
ein eeprom? muss ja nicht das eingabaute sein, wenns nicht reicht.
Hi Jonas! Und wie sprech ich das dann an? Häng ich das dann an den BUS und sprech es über Adresse und Daten an? Erreich ich da eine einigermaßen gute Geschwindigkeit? Weisst Du vielleicht irgendwo im Internet (Link) ein Beispiel zum Betreiben eines externen EEPROM? MFG Daniel.
Ich denke in diesem Fall ist ein EEPROM nicht so das Wahre. Vielleicht ist das hier was für dich: http://home.cybervillage.de/heesch/ide.htm
Kommt drauf an ob es SEHR viele oder SEHR SEHR viele Daten sind ;-) Daniel, wieviel ist sehr viel? MfG Andreas
Hallo Andreas! Also es sollen mehrere Datenpakete gespeichert werden, die aus einer Vermessung eines Grundrisses (eines Hauses) stammen. Die Daten sollen dabei hintereinander im Speicher abgelegt werden, es können also ganz schön viel Daten werden, da jedes Datenpaket aus mehreren Integer und Float Werten besteht (es sollten schon so mind. 1000 Messpunkte abgespeichert werden können - also so um 1 MByte Speicher wär echt toll - aber am besten Du siehst Dir den Speicheraufbau einfach mal selber an - im ANHANG). Im Anhang findest Du den Aufbau der Speicherstruktur für das Ablegen der Messdaten. Die Idee von Steffen hat mir ganz gut gefallen, da auf einer Harddisk ja ganz schön viel platz hat, aber wie ich das genau machen soll weiss ich noch nicht. Ich möcht nämlich einfach gern auf einen sehr großen Speicherblock zugreifen und dort meine (Mess-) Daten ablegen und diese sollten nach einer Power-OFF einfach erhalten bleiben. Wenn ich das mit der Idee von Steffen mit der Harddisk mache, müßte ich jedesmal die Messdaten seriell auf die Harddisk schreiben und beim bearbeiten wieder auslesen. Mal sehn....
Hallo, wenn es nur um wenige MByte geht macht eine Festplatte eigentlich keinen Sinn. Reicht dir das RAM auf deinem Board? Wenn es batteriegepuffert ist brauchst du nichts anderes mehr. Ansonsten schau dir mal die Flash-ROMs AT45Fxxx von Atmel an. MfG Andreas
Das muss ich mir mal ansehen, ob das batteriegepufferte RAM ausreicht. Wenn ja, dann brauch ich nichts anderes - haste recht. Ich muss nur noch schauen, wie ich das softwaretechnisch mache (vielleicht weisst Du das ja). Wie definier ich einen Speicherblock im batteriegepufferten Ram? Wird der RAM nicht beim Reset gelöscht? Mit einem "malloc" wird das wohl nicht gehn oder? Da werd ich wohl einen bestimmten Speicherbereich definieren müssen, oder? Eine Allocation MAP definieren müssen, oder? Danke! MFG Daniel.
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