Glaubt man den Experten, so kommt die Klimakatastrophe schon nächsten Dienstag. So hört es sich jedenfalls an: http://www.arcor.de/content/aktuell/thema/53014635.html Komisch finde ich, daß einerseits von der unvermeidlichen Erwärmung gesprochen wird und andererseits man zu Änderungen mahnt. Was denn nun? Können wir was beeinflussen, oder nicht? Wahrscheinlich müssten wir den Ausstoss aller Treibhausgase auf Null reduzieren, um überhaupt einen Effekt zu bekommen, denn auch dann ginge es ja mit der jetzigen CO2-Konzentration und dadruch erzeugten Erwärmung weiter. Ich glaube, das ganze ist ein großer Qquatsch! Wir sitzen in einem Auto mit 280kmh und sehen das Stauende 10m voruns. Jetzt heisst es einfach festhalten und Augen zu!
>Ich glaube, das ganze ist ein großer Qquatsch! Wir sitzen in einem Auto >mit 280kmh und sehen das Stauende 10m voruns. Jetzt heisst es einfach >festhalten und Augen zu! Komisch nur, dass das auch schon vor zwanzig Jahren gesagt wurde.
in den vergangenen tagen wurde doch ganz groß propagiert, dass wir die ganze entwicklung allenfalls verlangsamen, nicht aber stoppen, geschweige denn rückgängig machen können... aber keine sorge: der nächste tote schwan an der ostsee oder oder der röchelnde hamster deiner nachbarin wird uns medienmäßig schon rechtzeitig davon ablenken uns gedanken zu machen, was denn nun genau auf uns zukommt... ein wenig panik hier, ein wenig halbwissen dort, und schon sind alle glücklich - irgendwer verdient wieder geld, alle dürfen wichtig sein, und sowieso hat's einer mal wieder besser gewußt...
Unterhalten sich zwei Planeten. Spricht der eine: "Mir geht es schlecht, ich habe Homo Sapiens". Darauf der andere: "Macht nichts, das geht von alleine wieder weg".
@ keks stimme in 10 Millionen Jahren sind wir nur eine seltsame Schicht in den Sedimenten. Zur CO2 Einsparung folgende Idee: Männer der Grünen atmen an geraden Tagen, Frauen an ungeraden. Nach kurzer Zeit sparen wir viel CO2.
Klimakatastrophe (KK) hin, KK her, man konnte jedenfalls wieder sehr schön den Standpunkt der Christlich Demokratischen Union, sehen. Sobald die Wirtschaft mit Arbeitsplatzabbau droht, macht Merkel den Rückzug.
naja Politiker halt... überall mitreden aber auf gar keinen Fall einen festen Standpunkt beziehen... es könnte ja irgendwann mal negativ für einen ausgelegt werden... Und das man mit der Einstellung ( und die haben meiner persönlichen Meinung nach viel zu viele unserer Politiker) keine Politk machen kann bzw sinnvolle Entscheidungen treffen kann ist klar.... Naja Politiker kümmer sich halt nicht um so unwichtige Sachen wie Klimaschutz... lieber um so extrem wichtige Sachen wie die frage "Wer ich bei der nächsten Wahl auch wieder gewählt?" Irgendwie sehr schade und enttäuschend das die meisten Politiker nur noch so denken und nicht um wirkliche Lösungen der großen Probleme, die wir haben, bzw die garantiert auf uns zukommen, kümmern. Und da wundern die sich warum jüngere Menschen nicht gerade ein extrem positives Bild von ihrer Zukunft haben. Aber wie gesagt das ist nur meine persönliche Meinung
Ihr glaubt doch nicht im ernst, dass auch nur ein Politker sich wirklcih für den Klimaschutz interressiert.... ...das einzige was die darin sehen, ist dass man eine neue Geldquelle gefunden hat....
Schön sind auch die "Momentanen" Gespräche zur Neudefinition der Abgassteuer. Ein Auto mit aktueller Abgasnorm soll weniger besteuert werden als ein älteres ohne. Wie das umgesetzt werden soll ist sehr fraglich. Fahre ich mit einem alten Auto wenig oder fahre ich mit einem neuen viel, ist doch irgendwie derselbe CO2 Ausstoss. Aber da kommen die ja nicht drauf. Außerdem warum soll Deutschland wieder bluten wenn sich die beiden grossen auch nicht drum kümmern. Aber so wie ich das im Radio höre ist heut schon wieder Nichtrauchergipfel und morgen wird vielleicht überlegt, Ostern umzuverlegen. Anbei mal eine Weltkarte. Im diesen Sinne.
Ist doch egal. Die haben gesagt, dass die Steueränderungen für den Bürger nicht mehr kosten werden...LOL
Hmm.. unsere 180°-Politiker haben's echt drauf! Die wollen CO2 einsparen und machen Kernkraftwerke dicht? Das geht in 180° verschiedene Richtungen! Statt am Ausstieg verbittert festzuhalten sollte man die Dinger solange laufen lasen, bis sich was Besseres gefunden hat. Immer nur dagegenschreien bringt uns auf lägere Sicht in die Steinzeit zurück. Politiker interessiert ausschließlich ob sie wiedergewählt werden bis sie ihr Schäfchen im Trockenen haben, sonst nix! Außer den Grünen, die sind total verbohrt in ihre Ideologie, Kernkraft abschaffen zu müssen. Was auch sonst, darauf begründet sich die Partei ja. Dass sie damit der Bundesrepublik nachhaltig schaden zufügen ist ihnen sch..egal. Normalerweise gehören die alle wegen Landesverrat angezeigt!
>Anbei mal eine Weltkarte.
Hübsch. Je roter desto Bevölkerungsdichte?
>Immer nur dagegenschreien bringt uns auf lägere Sicht in die Steinzeit >zurück.
Das ist die Lösung aller Probleme, damals waren noch nicht einmal Bären
in Bayern eines.
Hätte auch lieber Bären als 'zigtausend Leute um mich rum. Ist aber halt mal anders gelaufen.
Es wird Zeit, dass mal wieder ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt, damit es den Atom-Befürworter wieder klar wird, was Atomenergie bedeutet. Tschernobyl ist mit 20 Jahren einfach zu lange her, viele haben es verdrängt und jüngere haben es nicht miterlebt.
Muss ja nicht gleich so extrem sein, aber wem kann denn zugemutet werden, die Mülllagerung über so viele Jahrhunderte oder Jahrtausende zu bezahlen. Das ist doch keine vernünftige Rechnung. Da kann ich auch gleich mir den nächsten Ottokatalog nehmen und drauf los bestellen, die Privatinsolvenz wirds schon richten.
>Es wird Zeit, dass mal wieder ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt, >damit es den Atom-Befürworter wieder klar wird, was Atomenergie >bedeutet. Stimmt, das würde auch die Amis ihrem Geoengineering-Ziel näher bringen, die Wärmeabsorbtion durch Einbringen von Partikeln in die Atmosphäre zu reduzieren. Wenn die nicht von alleine in die Luft fliegen, wird man noch Wege finden müssen, wie man nachhilft. Gerade bei den wassermoderierten Reaktoren wird das nahezu unmöglich sein.
Man muss nicht mal Tschernobyl bemühen. Die Experimente die dort durchgeführt wurden, würden so sicher nicht bei uns vorkommen. Die Gefahr der AKWs liegt doch wo ganz anders. Kein bundesdeutscher Atommeiler hält einem Flugzeugabsturz stand, dass wissen alle Beteiligten nur zu gut. Ständig wird den Bürgern Angst vor Terrorristen eingeredet und gleichzeitig immer mehr Grundrechte in Frage gestellt bzw. sogar außer Kraft gesetzt. Wenn die Angst vor Terroranschlägen überhaupt wenigstens EINEN sachlich fundierten Hintergrund besitzt, dann doch den, dass eine Gruppe Terrorristen ein AKW als Anschlagszeil in der engeren Auswahl haben könnten! Ein AKW ist definitiv eine Massenvernichtungswaffe! .. .. wenn es gezielt attakiert und zur Kernschmelze gebracht wird. Spätestens seit den Anschlägen vom 9.11.2001 sind Atomkraftwerke zu einer nicht mehr kalkulierbaren Bedrohung geworden. Wenn überhaupt noch von ausreichender Sicherheit in deren Zusammengang gesprochen werden kann, dann nur unter der Bedingung: - Einstellung sämtlichen zivilen Luftverkehrs - Schaffung eine breiten militärischen Hochsicherheitszone rund um jedes Atomkraftwerk, um jederzeit mit Waffengewalt JEDE äußere Bedrohung sofort im Keim zu ersticken Wem das nicht genügt, der soll sich mal klarmachen, dass Atomstrom NUR in der Hand weniger großer Stromkonzerne ist, die IHRE Preise dem Bürger auf's Auge drücken, wohl wissend, dass da weit und breit KEINE KONKURRENZ ist (wie oft haben Magazine über diese Schweinerei in der Vergangenheit berichtet!). Und beim Sicherheitsaspekt ist die Gefährlichkeit der Spaltprodukte hier noch mal ein eigenes Thema (Stichwort: "schmutzige Bombe").
Umweltschutz ? Ja,natürlich ! Aber in vernünftigen Bahnen und ohne Hysteriker die wie wild durcheinander schreien. Übrigens: Wer die sofortige Abschaltung der Kernkraftwerke will der sollte erstmal eine Alternative bieten die auch Machbar ist und nicht auch einen gewaltigen Pferdefuß hat und die "jetzt" machbar ist. Was bleibt denn wenn wir Kohle- und Kenrkraftwerke abschalten ? Also ! Erst an die eigene Nase packen und dann meckern ;) @Schorsch >Klimakatastrophe (KK) hin, KK her, man konnte jedenfalls wieder sehr >schön den Standpunkt der Christlich Demokratischen Union, sehen. Sobald >die Wirtschaft mit Arbeitsplatzabbau droht, macht Merkel den Rückzug. Was hat das mit Christlich Demokratisch zu tun ? Das machen se doch alle egal welche Partei gerade das Sagen hat. Schröder,Kohl,Schmidt,Brandt,Kiesinger,Erhard und selbst schon der Olle Adenauer habens getan. Das ist Berufsspezifisch. Das Kabinet ist äusserst Vorsichtig in Wort und Handlung damit man sich nach allen Richtungen frei hällt und möglichst nicht festgenagelt werden kann. Die Opposition dagegen zieht frei vom Leder denn sie kann ja als Opposition nichts tun und geht damit keinerlei verpflichtungen ein. Das geht soweit das die Regierung Kohl beim Thema Arbeitslosigkeit,Soziales und Energie um nur wenige Beispiele zu nennen 16 Jahre lang sogut wie garnichts gemacht hat ausser der eigenen Klientel zuzuspielen (Jaja,die lieben Aufsichtsratspöstchen.Ohne wäre man Anwalt geblieben). Aber kaum war Schröder gerade 2-3 Monate im Amt schon wetterte die Opposition was er denn genau bei diesen Themen machen wolle um die Situation zu retten. Solange das Wählergedächtnis nur sehr kurz ist besteht keine Gefahr für das System ;)
>Aber in vernünftigen Bahnen und ohne Hysteriker die wie wild >durcheinander schreien. Wer ist denn ein Hysteriker? Wer schreit denn wild drucheinander? (meintest du dich etwa selbst?) >Was bleibt denn wenn wir Kohle- und Kenrkraftwerke abschalten ? >Also ! >Erst an die eigene Nase packen und dann meckern ;) Wer hat was von sofortiger Abschaltung gesagt? Die Union wittert doch gerade wieder Morgenluft im Fahrwasser der Klimadiskussion um olle Kamellen aufzuwärmen. Sie würden doch am liebsten sofort den Bau neuer AKWs beginnen., wenn .. tja, wenn sie nur könnten. Das wundert doch eigentlich auch niemanden, der sich mit der Politik beschäftigt, hat nicht deren Ex-Generalsekretär einen lukrativen Posten bei RWE bezogen? Mir fiel gerade sein Name nicht mehr ein, aber es genügen 3 Stichworte für google und der erste Eintrag: Bingo! CDU Generalsekretär RWE
> Solange das Wählergedächtnis nur sehr kurz ist besteht keine Gefahr für > das System ;) Die Wahlbeteiligung könnte auch noch munter weiter sinken und die Damen und Herren Politiker würden sich legitimiert fühlen ;-) Aber wieder zum Thema: Das Super-Klimakillergas CO2 (warum das so ist, kann keiner richtig erklären, aber die Experten brauchen das wohl auch nicht zu erklären, denn sie sind ja Experten) entsteht nicht nur beim Autofahren, sondern auch beim Rauchen! Hui, ganz böse Zeiten für die Raucher und vor allen die Klimafetischisten unter Ihnen :-)
>Les nochmal ;)
Les deinen Text nochmal und schleg die Wörter im Duden nach.
@Aufreger: Denke dir erst mal eine MACHBARE Alternative für KKWs aus, bevor du dagegenschreist! Ich müsste die auch nicht für alle Ewigkeit haben, aber im Moment ist es halt die sauberste Energiequelle. Das 'bischen' Abfall (im Vergleich zu Kohlepötten, deren Abfall übrigens auch mächtig strahlt!) kann auch sauber entsorgt werden, wenn man nur will!! Aber grade solche Schreier wie du blockieren seit Jahren ein Vorwärtskommen in punkto sauberer Energieerzeugeung indem sie an festgefahrenen un nicht machbaren Ideologien festhalten, nur deswegen müssen wir die KKWs weiterlaufen lassen. Und die hohen Strompreise sind nicht durch Kernenergie entstanden, die sind sogar fast die billigsten! Subventionen (auch wenn sie anders deklariert werden) für Totgeburten wie Wind- und Solarstrom sind daran schuld! Vielleicht solltest du dich mal ausgiebeig informieren wie sich deine Stromrechnung zusammensetzt!
Sonic, DU bist hier der Ideologe! Wie soll man mit jemandem wir dir vernüftig diskutieren, der all das leugnet, was sämtliche Nachrichtenmagazine die letzten Jahre uns wöchentlich in unsere Wohnzimmer getragen haben! PREISABSPRACHEN der großen Energieversorger! GESCHENKTE Verschnutzungszertifikate in des Bürgers Strompreis einrechen! BLOCKIEREN von Konkurrenten durch überhöhte Durchleitungspreise! STROMPREISERHÖHUNGEN wenn der Ölpreis klettert, obwohl das eine mit dem anderen NIX zu tun hat! LOBBYISMUS par excellence - Spitzenpolitiker bekommen lukrative Pöstchen nach ihrem ausscheiden bei RWE und Konsorton. (manche lassen sich sogar vorher schon für NIX UND WIEDER NIX BEZAHLEN - das ist KORRUPTION in voller Blühte!) AKW's sind die Dinosaurier der Stromerzeugung des zulückliegenden 20'ten Jahrhunderts. Sie sind so technologisch so mausetot wie die ein Großteil unserer jetzigen Fahrzeuge der deutschen Automobilindustrie. Leute wie DU werden IMMER sagen, es gäbe nicht genug Alternativen! Das würdest du auch noch in 50 Jahren sagen, nur damit alternative Enegieen klein gehalten werden und nicht genügend Förderung bekommen. Ich frage dich hier nochmal: Wie willst du AKWs vor Terror-Angriffen aus der Luft wirksam schützen? Willst du dazu ganz Deutschland einnebeln? Oder sie gar unter die Erde verpflanzen? :)
Der größte Feind der großen Energieerzeuger ist die dezentrale Stromversorgung. Nix fürchten die 4 großen Anbieter mehr, als Bürger die sich in den Kommunen selbst mit Strom versorgen!
Alternative Energien... Soll die ganze Landschaft mit Windrädern zugebaut werden? Sollen rießige Areale mit Sonnenkollektoren bebaut werden? Sollen alle Flüsse gestaut werden, um die Wasserkraft zu nutzen? Was gibt es denn noch alternatives? Erdwärme vielleicht, naja die Energie soll aber schon noch bezahlbar bleiben. Es wird Zeit, dass das ZPM* erfunden wird. *) Für alle, die Stargate nicht kennen: http://en.wikipedia.org/wiki/Zero_Point_Module LOL
Naja, Z.B. lässt es sich sehr gut mit nachwachsenden Rohstoffen Heizen http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/verbraucher/:Energie-Heizen-Weizen/553103.html Und selbst verständlich sollten Neubauten ihre Dächer mit Kollektoren ausstatten MÜSSEN, die Politik hat hier den Rahmen vorzugeben Dann gibt es noch Erdwärme, Blockheizkraftwerke, Niedrig-Energiehaus, Wasserstoff-Produktion an geeigneter Stelle usw. Niemand sagt, dass es eine Pauschallösung gibt, es geht um eine Fülle von Maßnahmen und eine große Kraftanstrengung. Unsere Zukunft lieft aber mit Sicherheit nicht um "verheizen" kostbaren Rohöhls im 300 PS Fahrzeug! Es ist wie ein bisschen in den 20er Jahren: The game is over - die Party ist vorbei! (die einen saufen eben gerade noch die letzten Reste aus und amüsieren sich, während die anderen bereits an die Zukunft denken (müssen))
>Soll die ganze Landschaft mit Windrädern zugebaut werden? ja >Sollen rießige Areale mit Sonnenkollektoren bebaut werden? ja >Sollen alle Flüsse gestaut werden, um die Wasserkraft zu nutzen? ja >Es wird Zeit, dass das ZPM* erfunden wird. ... nein
>Naja, Z.B. lässt es sich sehr gut mit nachwachsenden Rohstoffen Heizen Pfff,lachhaft. Soviel wie wir brauchen können wir nicht anbauen und müsten wieder Imprortieren. Zusätzlich müsten wir alle Landwirtschaftlichen Produkte importieren da ja überall Raps wächst. Von der "Umweltfreundlichen" Verarbeitung reden wir erst garnicht. Und selbst verständlich sollten Neubauten ihre Dächer mit Kollektoren ausstatten MÜSSEN, die Politik hat hier den Rahmen vorzugeben Was ist mir der Umweltverschmutzung bei der Herstellung ? Woher auf einmal soviel Material ? (schonmal nachgerechnet ?) >Dann gibt es noch Erdwärme, Blockheizkraftwerke, Niedrig-Energiehaus, >Wasserstoff-Produktion an geeigneter Stelle usw. Wasserstoff ? Wer hat die sichere Aufbewahrungsmethode für den kleinen Mann ? Erdwärme ? Das ist doch der gleiche Raubbau wie am Öl nur das es etwas länger dauert bis die Erde wieder in Schwierigkeiten kommt. Wenn wir mit unserem bischen Energie den Planeten schädigen dann auch mit Abzug der Erdwärme. >Unsere Zukunft lieft aber mit Sicherheit nicht um "verheizen" kostbaren >Rohöhls im 300 PS Fahrzeug! Welche Leute fahren diese Gefährte ? Wie denken diese Leute im allgemeinen ? Warum würden diese Leute einen Scheiß drum geben ? Was ist also nötig ? Ist ganz einfach. ;-)
Wenn ich das schonwieder lese. Das könnte mir alles sowas von hinten vorbeigehen, aber man muss sich ja mit diesen Menschen auseinandersetzen, man lebt ja auf dem selben Planeten und atmet die selbe Luft. Man könnte die Welt so angenehm machen, aber irgendwie wird alles ständig vermurkst. Schlimme Welt. Irgendwie hat sie es verdient, dass sie vor die Hunde geht.
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, falls ich mich wiederhole, Entschuldigung. Mein Standpunkt: -es gibt gar keine Klimaerwärmung durch CO2 -kurzfristig befinden wir uns in einer Periode der Erwärmung, langfristig gehen wir auf eine Kaltzeit zu -alle "Beweise" der "menschgemachten Erwärmung" gehen als Nullpunkt der Diagramme von 1880 aus, das sieht beeindruckend aus. Guckt mal noch ein paar weitere 100 Jahre zurück... -wir reden hier von wenigen ppm CO2, Wasserdampf ist deutlich Klimawirksamer. Und der wird nicht in ppm, sondern in % gemessen -in der Erdgeschichte gabs noch nie Stabilität im Sinne einer Konstanz, es war immer alles in Bewegung (wenn nicht so gewesen, wären wir auch alle tot). -es ist DIE Möglichkeit, grenzenlos abzukassieren, wer will sich schon sagen lassen, er vernichte die Zukunft der Menschheit - dafür ist doch jeder bereit, sich bis aufs Hemd ausziehen zu lassen, wenn die 20jährige Gehirnwäsche im kollektiven Bewusstsein angekommen ist. Je akuter die "Gefahr" dargestellt wird, umso mehr Geldabzieherei wird möglich. -natürlich ist es ein gewisses Problem, wenn der Meeresspiegel steigt - allerdings ist das durch nichts und niemanden aufzuhalten. Es hilft nur, sich damit zu arrangieren und mit den Folgen zu leben. Was bitte passiert denn mit den "im Namen der Umwelt" eingenommenen Milliarden? Richtig, gehen alle ins unersättliche Töpfchen, so gut wie nichts in die tatsächliche Lösungs des Problems. Würde die Bagage das ganze Ernst meinen, würden diese Gelder ganz woanders hin fliessen. Alles, was es so an "Förderung" für alternative Energien gibt, wird der Allgemeinheit aufgebürdet, nicht etwa aus Einnahmen aus "Ökosteuer" und Co. "Weg mit der KO-Steuer" war mal Slogan der CDU, aber keine Regierung gibt wieder her, was einmal im Säckel ist. Man stellt sich allenfalls hin und sagt, wir waren das nicht, die das eingeführt haben. Abschaffungen werden regelmässig vergessen. Aber irgendwann ist Schluss mit immer weiter steigenden Abgaben, das ist sicher. Dann platzt die Blase. Egal, wieviel sie zur Verfügung haben, es wird verblasen und immmer neue Schulden gemacht, seit 50 Jahren.
und geht's jetzt wieder? Dampf ablassen hilft immer, lesen ist da nur hinderlich.
[mit nachwachsenden Rohstoffen heizen] > Pfff,lachhaft. > Soviel wie wir brauchen können wir nicht anbauen und müsten wieder > Imprortieren. Mach mal die Augen auf und wach auf. Schau Dir mal an, wie Wohnungsbaugesellschaften begonnen haben, Altbauten massiv zu sanieren um den Wärmebedarf zu drücken. Schau Dir mal an, welchen geringen Heizbedarf Neubauten haben. Das hat alles einen Grund: Der Wohnungsmarkt beginnt sich zu ändern: Schon heute sind Wöhnungen mit hohem Heizbedarf im Wert gesunken und auf dem freien Markt kaum noch verkäuflich/vermietbar. In spätestens 20 Jahren sind unsanierte Wohnungen oder nicht sanierbare Immobilien praktisch wertlos, da die Heizkosten unbezahlbar sind. Viele Bürger in sozialschwachen Wohnvierteln in Großstädten mögen das noch nicht bemerkt haben. Wenn Du aber in Gegenden guckst, die die Trends früher aufgreifen, werden Dir die Augen überlaufen. Meine Eltern haben seit fast 25 Jahren einen Heizungsbaubetrieb. In den besten Zeiten haben sie im Jahr über 100 Öl- oder Gasheizkessel eingebaut. Im Jahr 2006 waren es gerade noch 3 (!!!) Öl-Heizkessel und einige Gas-Brennwert-Geräte. Statt dessen wurde eine Solaranlage nach der anderen eingebaut, in Neubauten kommen fast nur noch Pellets-Anlagen rein etc. Wir sind schon mitten in einem riesigen Umbruch. Nur ein Großteil der Bundesbürger hat das noch nicht mitbekommen, da sie nicht über ihren Tellerrand schauen können oder wollen und immer noch denken, es geht so weiter wie in den letzten 50 Jahren. Das ist aber nicht. @Sonic: Naja, was soll man zu Dir sagen. Für Dich ist Atomenergie die Lösung. Sauber und billig und wenig Abfall sagst Du. Da bist Du der Atom-Lobby leider richtig gut auf den Leim gegangen. Preis: Du bezahlst nicht das, was der Atom-Strom kostet. Du bezahlst momentan nur die Betriebskosten der AKWs inkl. einer Gewinnspanne der Konzerne. Die immensen Forschungskosten die in die Kerntechnik gesteckt wurden, hast Du oder Deine Eltern über Steuern bezahlt. Die immensen Kosten für den Rückbau der AKWs wirst Du, Deine Kinder, Deine Enkelkinder, Deine Urenkelkinder und noch viele andere Generationen über Steuern bezahlen müssen. Abfall Entsorgen: Kein Mensch dieser Welt kann Atommüll entsorgen. Man kann in nur für einige 100 bis 1000 Jahre lagern. Schon jetzt ist die Menge an radioaktiven Abfalls ein riesen Problem. Dabei fällt bis jetzt nur das bischen Brennelemente an. Selbst für diese vergleichsweise kleine Menge (die übrigens gar nich so klein ist, denn die Verpackung dieses Abfalls ist sehr aufwendig) gibt es keinen auf 1000 Jahre geeigneten Lagerplatz. Aber was glaubst Du, gibt es erst für Probleme wenn die AKWs abgerissen werden müssen? Hast Du schon mal an die ganze verstrahlte Einrichtungen gedacht? Das sind riesige Volumen für die es auf der ganzen Welt kein Konzept gibt, was damit geschehen soll. Atom-Energie ist Energie auf Kosten der nachfolgenden Generationen. Denen wird nämlich ein Strahlenmüll aufgebürdet, den die Menschheit bis heute nicht wirklich handhaben kann.
>Soviel wie wir brauchen können wir nicht anbauen und müsten wieder >Imprortieren. Woher willst du das wissen? Die Idee ist so neu, damit kannst du dich noch nicht mal im Ansatz befasst haben. Sorry, aber da fällt mir nur der Dieter Nuhr ein (Zitat erspare ich mir). >Von der "Umweltfreundlichen" Verarbeitung reden wir erst garnicht. Mit Getreide heizen hat eine ganz hervorragende CO-2 Bilanz und der Verbrennungsprozess lässt sich sicher noch optimieren. >Was ist mir der Umweltverschmutzung bei der Herstellung ? >Woher auf einmal soviel Material ? (schonmal nachgerechnet ?) Und?! Was ist denn mit der Verschmutzung bei der Herstellung von Materialien um Öl zu raffinieren, AKW-Isolationen, Herstellung und Transport von Castoren usw. Schaffen das die Außerirdischen ran? Wer rechnet denn da mal genau nach? Wieviel polizeiliche Großeinsätze mit beträchtlichem Aufwand hat uns das beschert?! Wer zahlt die Kosten dafür? Die Atomlobby? Nö! Der Steuerzahler! Diese Kosten sind überhaupt nicht in der Bilanz enthalten. >Wasserstoff >Wer hat die sichere Aufbewahrungsmethode für den kleinen Mann ? Ist doch schon lange gelöst! Wie sicher ist denn dein konventioneller Benzintank bei einem Auffahrunfall?! >Erdwärme ? >Das ist doch der gleiche Raubbau wie am Öl nur das es etwas länger >dauert bis die Erde wieder in Schwierigkeiten kommt. >Wenn wir mit unserem bischen Energie den Planeten schädigen dann auch >mit Abzug der Erdwärme. Quark! Wenn es richtig angestellt wird, wird da gar nix geschädigt. Gewisse Risiken gibt es immer bei jeder Technologie. Die Ressourcen könnten viel besser genutzt werden, wenn die massenhafte sinnlose Verprasserei eingedämmt würde. Dazu gehört auch der Flugverkehr, der endlich die wahren Kosten die er verursacht mit tragen muss. http://www.oeko-steuer.de/downloads/bund-kerosinsteuer-inland.pdf Im Zeitalter der schnellen Internetzugänge hat es sich überholt Leute für Besprechnungen in den Flieger in die Business Class setzen, anstatt das ganze einfach per Videokonferenz durchzuführen. Und zum Spass mal eben per Flieger nach Mailand für eine Stunde shoppen gehen grenzt an Körperverletzung für das Gemeinwohl. Wenn dieser Unsinn nicht bald aufhört, wird der Normalbürger später wie immer die Zeche zahlen müssen und am Ende von der Politik nur noch 2 Flüge im Leben zugestanden bekommen (damit eine wohlhabende Klasse von 'gut betuchten' weiterhin in Verschwendung leben kann).
>Du, Deine Kinder, Deine Enkelkinder, Deine Urenkelkinder und noch viele >andere
Generationen
Woher nimmst du solchen Optimismus?
Da ist ja von aufgeregt-rot bis neid-grün wieder alles vertreten ... Und die "wohlhabende Klasse der gut betuchten" wird schon vor Angst zittern. Aber "gebrainwashed" sind immer die jeweils anderen ... was gut passt, steht man doch selbst auch meist ohne Fakten da. Oh, ich vergaß: Eine Religion kommt ohne Fakten aus und ist sowieso weder beweisbar noch widerlegbar. Wozu auch, die Ungläubigen kommen sowieso in die Hölle. Vielleicht auch vorher noch in ein irdisches Lager ... man muß ja aufpassen, daß sie die Umwelt nicht weiter sabotieren. Fazit: Der Hirntod ist näher als man denkt. Nice weekend, Zardoz
>>Da ist ja von aufgeregt-rot bis neid-grün wieder alles vertreten ...
ohh, da fühlt sich wohl einer auf den schlips getreten
scheint wohl genau die richtigen getroffen zu haben ;)
> Aber was glaubst Du, gibt es erst für Probleme > wenn die AKWs abgerissen werden müssen? Hast Du schon mal an die ganze > verstrahlte Einrichtungen gedacht? Das sind riesige Volumen für die es > auf der ganzen Welt kein Konzept gibt, was damit geschehen soll. ca. 15km Luftline von hier befindet sich die Reste des VAK. Selbst das kleine Teil abzureisen, wird letztendlich mehr als 10 Jahre dauern. 2010 soll nur noch eine grüne wiese mit dreiäugigen Kühen drauf übrigbleiben.....
Anscheinend besteht in diesem Forum eine ziemliche Aversion gegen Zahlen, Daten und Fakten. Habe mir dennoch mal die Mühe gemacht und auf einigen Webseiten der Kirche des Klimawandels nach Zahlen für den derzeitigen Ablasstarif gesucht. Der derzeitige Ausstoß an CO2 pro Kopf in der BRD beträgt ziemlich genau 10 Jahrestonnen. "Umweltverträglich" wären 3 Jahrestonnen. Die "Ablassgebühr" zur Finanzierung umweltverträglicher Technologien (zahlbar z. B. bei Flügen) beträgt 15 Euro je Jahrestonne. Da meine persönliche Belastung (gibt tatsächlich einen Rechner dafür im Internet) nur 8 Jahrestonnen ausmacht kann ich mich also mit 75 Euro von aller Schuld loskaufen. Deutschland insgesamt wäre mit 8,4 Milliarden dabei. Halleluja. Nice weekend, Zardoz
Wie crazy horse das weiter oben völlig richtig ausgeführt hat, es gibt keine Klimaerwärmung durch CO2 - das soll mir jemand erst einmal schlüssig nachweisen! Wasserdampf und viele andere Faktoren werden schlicht nicht beachtet, eine eindimensionale Betrachtungsweise. Das Ganze dient wieder nur zu einem Zweck, zum Abkassieren des Bürgers. Ganz besonders witzig ist ja allein schon die Vorstellung, daß die Maßnahmen eines Landes irgendwas großartiges bewirken sollen, während der Rest schlicht nicht mitmacht. Was nützt es, wenn die BRD unter einem ernormen Aufwand die 8,4 Mrd. Tonnen auf z.B. ein Drittel reduziert, während einige andere Länder ausscheren oder die Quote sogar noch erhöhen ?
Der CO2-Ausstoß in Deutschland beträgt natürlich nicht 8,4 Mrd. sondern 880 Mio. Tonnen im Jahr 2005. Neuere Zahlen kenne ich nicht. Ein kleiner Vergleich: Deutschland hat von 2004 auf 2005 seinen Ausstoß um 21 Mio. t gesenkt. China hat in der gleichen Zeit seinen Ausstoß um 446 Mio. t erhöht - und dort fährt noch lange nicht jeder ein 3l-Auto. Weltweit stieg der Ausstoß übrigens in der Zeit um 742 Mio. t. Da bin ich doch froh, daß ich auf den Kauf einer elektrischen Zahnbürste verzichtet habe. Nice weekend, Zardoz PS: Lustig ist auch, daß die USA den Ausstoß an CO2 von 2004 auf 2005 ebenfalls gesenkt haben, wohingegen Japan, die ehemalige SU, England, Frankreich, Spanien und die Niederlande es nicht geschafft haben. Aber in der EU ist Deutschland dafür ja sowieso allein zuständig ...
>Wie crazy horse das weiter oben völlig richtig ausgeführt hat, es gibt >keine Klimaerwärmung durch CO2 - das soll mir jemand erst einmal >schlüssig nachweisen! >Wasserdampf und viele andere Faktoren werden schlicht nicht beachtet, >eine eindimensionale Betrachtungsweise. Stimmt doch gar nicht, dass das niemand erwähnt. Prof. Dr. Mojib Latif das ist dieser Mann: http://www.ifm-geomar.de/index.php?id=mlatif hat es doch immer und immer wieder gesagt, dass die Kondensstreifen (Wasserdampf) der Flugzeuge und damit die Fliegerei insgesamt ein großes Problem darstellen.
Das glaube ich, daß er das immer und immer wieder gesagt hat. Nice weekend, Zardoz
Billige Polemik, lieber Zardoz! Glaubst du, du könntest einem solchen Mann bei diesem Thema das Wasser reichen? Wie sieht deine Vita auf dem Gebiet der Klimaforschung aus?
Na, da sieht man's doch wieder: der Aufreger und der unbekannte haben genau das geschluckt was ihnen die Presse seit 20 Jahren auftischt! Wenn's in der Zeitung steht oder im Fernsehen kommt muss es ja stimmen! Zum Thema Flugzeugabsturz: Besuch' mal ein KKW und guck's dir an! Zum Thema Wasserstoff: Wo kriegste die Energie zur Erzeugung her? Zum Thema Wasserkraft: Sind schon alle Flüsse auf ein Maximum aufgestaut. Ich habe oben geschrieben dass ich die KKWs auch nicht bis in alle Ewigkeit haben muss, aber solange es nichts besseres zum Abdecken der Grundlast gibt, sollte man die beibehalten. Ihr dürft nicht immer nur Autos und Wohnungen sehen, Deutschland ist eine Industrienation, kein Bauernstaat! Habt ihr scho mal nachgeforscht was in den alten Bunkeranlagen unter Berlin lagert? also dagegen ist Atommüll eine Sommerfrische! Zigtausend Tonnen Giftmüll und Abfälle aus Krankenhäusern (ebenfalls radioaktiv) liegen da rum. Aber darüber regt sich kein Mensch auf, weil's nicht in der Presse verteufelt wird. Und zum Thema Strompreis: die Erzeugungskosten des Atomstromes ist nahezu der billigste, ich habe einen ungefähren Einblick, wie teuer die kilowattstunde verkauft wird, nämlich ca. 3.7 Cent. Was der Energieerzeuger draus macht ist 'ne andere Sache! Der Rückbau der KKWs ist im Übrigen schon bezahlt, und zwar komplett, da wird keiner mehr zur Kasse gebeten. Außer der Staat geht an die Rücklagen, die gebildet werden mussten.
> Wenn's in der Zeitung steht oder im Fernsehen kommt muss es ja stimmen! Welche Informationsquelle nutzt du? Sag jetzt bitte nicht Wikipedia... Aber generell bin ich schon deiner Meinung, was den Erhalt bzw. die Nutzung der AKWs angeht. Im übrigen ist die Einstellung der Grünen/Bündnis 90 zu diesem Thema der Grund für mich, diese Partei nicht mehr als Wahlalternative zu betrachten. > Aber darüber regt sich kein Mensch auf, weil's nicht in > der Presse verteufelt wird. Vielleicht auch deshalb nicht, weil es in der Vergangenheit keine nennenswerten Unfälle damit gab. Dagegen ist ein AKW schonmal in die Luft geflogen und wir alle wissen, was damals abging.
Ich beziehe meine Infos einerseits aus der Presse, andererseits von meinen Kollegen, die in der ganzen Welt 'rumreisen und KKWs begutachten und überprüfen, als Mitarbeiter der WANO. Denen glaube ich eher als der Presse. Und lt. deren Aussage sieht's in Deutschen Kraftwerken um Dekaden besser aus als in z.B. Osteuropäischen. Und genau von denen kriegen wir den Strom (für'n Horrorpreis), wenn wir unseren Eigenbedarf nicht mehr decken können. Da sollten die grünen 'Öko-Stalinisten' lieber mal versuchen, sich diese Anlagen vorzunehmen.
>>Ist doch schon lange gelöst! Wie sicher ist denn dein konventioneller >>Benzintank bei einem Auffahrunfall?! @Aufreger Das Problem mit Wasserstoff ist, dass es durch die Wände eines Behälters entweicht. >>Erdwärme ? >>Das ist doch der gleiche Raubbau wie am Öl nur das es etwas länger >>dauert bis die Erde wieder in Schwierigkeiten kommt. >>Wenn wir mit unserem bischen Energie den Planeten schädigen dann auch >>mit Abzug der Erdwärme. Was Passiert denn wegen Erdwärme ? Erdkern hört auf sich zu drehen ?
Bei meinem Streifzug über diverse Websites der Klimaretter fiel mir auf, daß die stärkere Nutzung der Atomenergie dort offensichtlich überwiegend Konsens ist. Allerdings halten diese Leute ja die durch die Feinstaubbelastung von Pellet-Heizungen verursachten Gesundheitsschäden ebenfalls für "im Sinne eines verbesserten Umweltschutzes" vertretbar. Was Herrn Latif betrifft: Wie auch immer seine Vita aussieht - er hat nun mal kein Mandat und spricht deshalb nur in seinem eigenen Namen und für sich selbst. Aber diese Art der Diskussion kenne ich ja zu Genüge aus diversen anderen Foren. Nice weekend, Zardoz
>Das Problem mit Wasserstoff ist, dass es durch die Wände eines Behälters >entweicht. Das verwechselst du was. >Was Passiert denn wegen Erdwärme ? Erdkern hört auf sich zu drehen ? Nein, wegen Erdwärme (Geothermie) gibt es eben diese Energiequelle. Ohne Atomkraft, Erdöl, Gas und Kohle ist bei gleichem Raubbau die Erdwärme in wenigen Jahren erschöpft. Der Erdkern dreht sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Erdoberfläche. Falls du an die Mantelkonvektion denkst: die wird auch noch funktionieren, wenn Geothermieprojekte die Kruste um 10°C abkühlen könnten
> Feinstaubbelastung von Pellet-Heizungen
Uhhh... Das bist Du der Öl-Lobby aber voll auf dem Leim gegangen!
Eine Pelletsanlage erzeugt etwa den Feinstaub einer Öl-Heizungsanlage.
Wenn Du Holz in einem offenen Kamin oder in einem Kachelofen verbrennst,
erzeugst Du etwa 100mal mehr Feinstaub als ein Pelletsheizkessel.
> Uhhh... Das bist Du der Öl-Lobby aber voll auf dem Leim gegangen! Die Aussage ist ein Zitat (deshalb in "") der Antwort eines Öko-Jüngers auf entsprechende Vorwürfe in einer TV-Diskussion. > Eine Pelletsanlage erzeugt etwa den Feinstaub einer Öl-Heizungsanlage. Das liest sich beim Umweltbundesamt dann so: : Auch bei der Verursachergruppe Haushalte und Kleinverbraucher, die mit : einem Anteil von mehr als zehn Prozent des gesamten Staubaufkommens : spürbar ins Gewicht fällt, ist ein Anstieg zu erwarten, weil zum Beispiel : vermehrt Holz als Brennstoff eingesetzt wird. Der Anteil dieser : Verursachergruppe an der gesamten anfallenden Staubmenge dürfte also : zunehmen. > Wenn Du Holz in einem offenen Kamin oder in einem Kachelofen verbrennst, > erzeugst Du etwa 100mal mehr Feinstaub als ein Pelletsheizkessel. Ich propagiere derartiges aber nicht und versuche auch nicht, den Staat zu benutzen, andere dafür zahlen zu lassen. Nice weekend, Zardoz
> vermehrt Holz als Brennstoff eingesetzt wird.
Holz != Pellets
Das Bundesumweltamt wirft alle Holzfeuerungen in einem Topf.
Pellets-Anlagen haben an den Holzfeuerungsanlagen allerdings nur einen
sehr geringen Anteil. Es gibt ja deutlich mehr alte Holzöfen, zum Teil
30 Jahre und älter, offene Kamine, Hackschnitzelanlagen, Scheitöfen usw.
als Pellets-Anlagen.
Nach Durchsicht einiger Quellen stelle ich fest: Konsens scheint die Meinung, die Feinstaubbelastung der Pellet-Heizung bewege sich im Bereich moderner Dieselfahrzeuge. Na ja, nicht toll - aber es zählt ja die ausgeglichene CO2-Bilanz. Außerdem ist es ein nachwachsender Rohstoff. Wobei das Wachstum des Holzes allerdings leider nicht mit dem Wachstum der Subventionen Schritt halten kann: http://www.neumarktonline.de/art.php?newsid=47307 Nice weekend, Zardoz
>Zum Thema Flugzeugabsturz: Besuch' mal ein KKW und guck's dir an! HAHAHA! Das ist also DEINE Art dir Informationen zu beschaffen. Sonic guckt sich das AKW an und weiß bescheid! So ein Müll habe ich selten gelesen. Sonic, du bist hier nicht neutral, du gehörst wie du selbst sagst der Atomlobby an und willst die Leute hier für dumm verkaufen!!! Selbst die Ingenieure der AKWs wissen, das ihr Bau nicht einem Absturz einer Boing oder eines Airbuss standhält und du weißt das auch, also vergackeiere mal die Leute hier nicht. Glaubst du, du hast es hier mit ungebildeten "Dummchen" zu tun? Schäuble's Pläne zur Einnebelung (von denen man nicht mehr viel hört) sind ja nicht zum Spass aufgelegt. Ich frage dich hier deshalb nochmal rhetorisch: Wie willst du Atomkraftwerke vor der Zerstörung durch Flugzeugabstürze wirksam schützen? Auf dich Sonic trifft eigentlich schön folgender Satz zu: WES BROT ICH ESS, DES LIED ICH SING! >Was Herrn Latif betrifft: Wie auch immer seine Vita aussieht - er hat >nun mal kein Mandat und spricht deshalb nur in seinem eigenen Namen und >für sich selbst. Aber diese Art der Diskussion kenne ich ja zu Genüge >aus diversen anderen Foren. Der nächste dümmliche Kommentar. Latif ist nicht irgend ein Forenclown, sondern ein weltweit anerkannter Wissenschaftler!!! Er spricht hier auch für das Max-Planck-Institut und das ist nicht irgend eine Hinterhofklitsche!!! Er spricht nicht für sich selbst, sondern für die Wissenschaft. Seine Erkenntnisse werden von vielen seiner Kollegen geteilt. Darüber hinaus gibt es bzw. hat es in der Geschichte der Wissenschaft NIEMALS eine 100 prozentige Einigkeit unter den Fachkräften gegeben, das ist völlig normal.
Aha, der Aufreger regt sich wieder! >Selbst die Ingenieure der AKWs wissen, das ihr Bau nicht einem Absturz >einer Boing oder eines Airbuss standhält Dass das nicht alle Gebäude aushalten ist klar. Die Wesentlichen jedenfalls schon. Das ist ja auch vom Umweltministerium abgenommen und bestätigt. Die zur Notversorgung benötigten Bauwerke halten auf jeden Fall dem Absturz eines Jumbos stand und sind außerdem räumlich so angeordnet dass niemals alle betroffen sein können. Wie gesagt, informiere dich erst mal. Das mit der Vernebelung hat auch bei uns jeder für 'ne Lachnummer gehalten. Eine Nebelwolke in der Prärie ist doch viel besser zu erkennen als ein Gebäude, oder? Trotzdem ist das System installiert! Also verteuern die Dagegenschreier mit jeder Aktion das Ganze nur. Trotz allem gehe ich jetzt mit ökologisch gutem Beispiel voran, schalte meine Kiste aus und spare CO2 ein. Mit voreingenommenen Ideologisten wie dem Aufreger gibt das sonst 'ne endlose Diskussion. Lebe du nach deinen Ansichten, ich nach meinen, ich denke jeder von uns wird glücklich werden.
>>Falls du an die Mantelkonvektion denkst:
Ne, ich dachte eigentlich daran, dass die Idee mit "Raubbau an Erdwärme"
ziemlich lustig ist, und da fiel mir dieser Film "The Core" ein.
>ziemlich lustig ist, und da fiel mir dieser Film "The Core" ein.
deine Phantasie möchte ich haben. Wenn ich lachen möchte völlig
Unzusammenhängendes zu einem Witz verbinden.
> Der nächste dümmliche Kommentar. Latif ist nicht irgend ein > Forenclown, sondern ein weltweit anerkannter Wissenschaftler!!! Auch das gibt ihm kein Mandat. > Er spricht hier auch für das Max-Planck-Institut und das ist nicht > irgend eine Hinterhofklitsche!!! Für alle 80 Max Planck Institute? Das glaube ich kaum. > Er spricht nicht für sich selbst, sondern für die Wissenschaft. Wenn er für "die Wissenschaft" spricht, ... > Darüber hinaus gibt es bzw. hat es in der Geschichte der Wissenschaft > NIEMALS eine 100 prozentige Einigkeit unter den Fachkräften gegeben, > das ist völlig normal. ... wofür sprechen dann die, die nicht seiner Meinung sind? Nice week, Zardoz PS: Das Problem mit den Aufgeregten ist leider, daß sie andere nicht in Ruhe leben lassen können. Man wird entweder nach ihrer Facon glücklich - oder gar nicht.
>Mit voreingenommenen Ideologisten wie dem Aufreger gibt das sonst 'ne >endlose Diskussion. Lebe du nach deinen Ansichten, ich nach meinen, ich >denke jeder von uns wird glücklich werden. Sonic, du bist hier Fürsprecher in eigener Sache! Wenn man (nur) den Diskussionsverlauf mal mit dem Rauchen vergleicht, dann wärst du der Mann von der Tabackindustrie, der allen verkündet, "ist doch gar nicht so schlimm, die Gefahren werden übertrieben" DU bist hier der Ideologe! Du bist hier nämlich der KRITIKLOSE Fürsprecher der AKW-Betreiber! Informiere du dich lieber erstmal richtig und versuche nicht die Leute zu veralbern. Nix hält der Gewalteinwirkung eines zielgerichteten Terroranschlages auf ein AKW statt. Beschäftige du dich lieber mal mit unabhängigen Informationsquellen, anstatt nur den Hochglanzprospekten deiner Zunft zu vertrauen. Jetzt sage ich dir mal warum ich gerade kein Ideologe in dieser Sache bin, d.h. nicht "aus Prinzip" gegen Atomkraft bin. Wie können ja über die Atomkraft nochmal neu nachdenken, wenn 1. sich Schäuble öffentlich dazu bekennt, dass der ganze Terrorwahn frei erfunden war, oder wegen mir (wie bei den Massenvernichtungswaffen) auf falschen Informationen beruhte (damit würde dann auch der Grund entfallen zunehmend Bürgerrechte zu beschneiden) 2. die großen Stromversorger ENDLICH mal fair mit Konkurrenten umgehen 3. die Stromversorger ihre Kalkulationen offenlegen 4. die Stromversorger NICHT die Strompreise erhöhen wenn der Ölpreis steigt 5. die Entsorgung des strahlenden Abfalls nicht nur einem bestimmten Bevölkerungsteil zugemutet wird, obwohl die das nicht in ihrer Umgebung haben wollen 6. staatlich geschenkte Verschmutzungszerfifikate den Stromkunden zugute kommen und nicht den Gewinnen der Konzerne (dies betrifft die Stromkonzerne allg.) 7. die Kosten für Atomstrom ehrlich kalkuliert würden mitsamt ALLEN Kosten, vor allem auch die Kosten für die Poizeieinsätze, Entsorgung usw. 8. zu 100 Prozent sichergestellt ist, dass mit dem Strahlungsabfall niemals schmutzige Bomben hergestellt werden 9. keine Subventionen (auch keine versteckten) mehr für eine überholte bzw. Übergangs-Atom-Technologie ausgegeben werden 10. am besten ihre Netze abgeben, so wie das die EU aus Gründen des Wettbewerbs vorgeschlagen hat 11. gezwungen werden einen gut Teil ihres Gewinns wieder zu reinvestieren und nicht nur den Aktionären zukommen zu lassen das wären doch wenigstens mal die gröbsten Punkte und da habe ich noch nicht mal die Sicherheit an sich während des Betriebs angerissen und die Strahlung, die in die Umgebung emittiert wird (die z.B. in französischen Anlagen auch schon für den ein- oder anderen Skandal gesorgt hat)
>Auch das gibt ihm kein Mandat. Seit wann braucht ein Wissenschaftler ein Mandat (und von wem eigentlich? von der Politik? Von einer Partei?) um sich zu wissenschaftlichen Fragen zu äußern? Möchtest du dem Mann etwa einen (politischen) Maulkorb verpassen? Im übrigen gibt es bereits Klimaforscher die für Gesamt-Europa auf den entsprechenden Symposien sprechen. Sei gewiss, das Thema wird uns die nächsten Jahre und Jahrzehnte beschäftigen vielleicht nicht täglich (würde auch keiner aushalten). Anders als die "Vogelgrippe-Hysterie" wird uns der Klimawandel noch schwer zu schaffen machen - vielleicht kommt bald der erste Auto freie Sonntag - wär doch mal was?! >Das Problem mit den Aufgeregten ist leider, daß sie andere nicht in >Ruhe leben lassen können. Man wird entweder nach ihrer Facon glücklich - >oder gar nicht. Es geht gar nicht nach MEINER Auffassung, es geht nach den Erkenntnissen der Klimaforscher und diese Erkenntnisse bestimmen die Diskussion. Du kannst aber gerne wie ein gewisser "Theo" Deine "Spezialisten" die niemand kennt zur Argumentation ins Feld führen. Das Internet bietet hier großen Raum, selbst für kühnste Meinungen, absurdeste Fantasien und Leugnung von Fakten jeglicher Erkenntnis.
>Das Internet bietet hier großen Raum, selbst für kühnste Meinungen, >absurdeste Fantasien und Leugnung von Fakten jeglicher Erkenntnis. Schuld am Klimawandel ist die rückläufige Zahl an Piraten. Wir können dem nur durch mehr Piraten und ständiger Huldigung des fliegenden Spaghettimonsters entgegentreten. http://www.venganza.info/ http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster http://www.das-fsm.de/ Ramen
Die grössten Umweltvernichter müssen erst mal was tun! USA und China !!!!!!!!!!!!!!!
> Das Problem mit den Aufgeregten ist leider, ... > >> Es geht gar nicht nach MEINER Auffassung, ... Da warten wir doch besser bis Du Dich wieder ein wenig abgeregt hast. Nice week, Zardoz
Moin Aufreger! >vor allem auch die Kosten für die Poizeieinsätze Wer die wohl verursacht hat? >zu 100 Prozent sichergestellt ist, dass mit dem Strahlungsabfall niemals schmutzige Bomben hergestellt werden In deutschen Anlagen nicht möglich. >keine Subventionen (auch keine versteckten) mehr für eine überholte bzw. Übergangs-Atom-Technologie ausgegeben werden Gibt's keine, da ist grade Wind und Solar an der Reihe. >die großen Stromversorger ENDLICH mal fair mit Konkurrenten umgehen Wer hat denn die Leute gewählt, die die Energieversorgung privatisiert haben - du doch auch, oder? In Punkto Terror denkst du auch ziemlich eingleisig. Es gibt noch andere Möglichkeiten, die sichert keiner! Den Bodensee zu vergiften, z.B., da wäre eine riesige Region von bteroffen, da spricht niemand drüber.
Das sind schon wieder so lustige schwarz/weiß Diskussionen hier. Aber leider gibt es weder schwarz noch weiß. Wir werden weiterhin wohl auf Atomenergie angewiesen sein. Denn Atomenergie ist keine "tote Technologie" wie es hier einmal genannt wurde. Da hat nämlich jemand die neueren Entwicklungen verschlafen. Wir brauchen die Atomenergie nämlich, um den ganzen Atommüll, den wir schon produziert haben, abzubauen. Klingt komisch, ist aber so. Die neuen Brutreaktoren, die unter anderem Frankreich entwickelt, oder spezielle Reaktoren (ich glaube die werden auch subkritische Reaktoren genannt - deren Zweck ist allerdings nicht hauptsächlich die Stromerzeugung), wo sogar Deutschland noch forschen darf, werden Atommüll sowohl in ihrer Masse als auch in der Strahlungsdauer verringern. Dann müssen wir den Atommüll nicht mehr jahrtausende lang sondern nur noch jahrhunderte lang endlagern. Als Nebeneffekt reicht das verfügbare Uran nicht nur 50 Jahre sondern einige tausend Jahre. Der einzige Fehler, den Deutschland hier begeht ist, die Forschung hier einzuschränken. Mit neueren Technologien kann man einiges rausholen, als aus der tatsächlich überholten Atomenergie in Deutschland. Die Terrorgefahr ist da, das ist klar. Aber daran können wir wohl nichts mehr ändern, da wohl auch abgeschaltete Kraftwerke, Zwischenlager und so weiter eine Gefahr darstellen. Es gibt nicht eine Lösung des Problems. Die Mischung aus alternativen Energien, Kraft-Wärme-Kopplung und dezentraler Energieversorung, Demand Side Managment, virtuelle Kraftwerke, Passivhäuser usw. wird das Rennen machen. Die Wachstumsraten von alternativen Energien lassen hoffen. Es kann in einigen Jahren durchaus passieren, dass Solarenergie sogar in Deutschland in Spitzenzeiten (da gibt es nunmal am meisten Solarenergie) günstiger wird wie teurer Spitzenlaststrom aus Gasturbinenkraftwerken. Das Problem der Fotovoltaik ist im Moment ja eher die hohen Preise aufgrund der hohen Nachfrage und des Siliziummangels. Aber darüber werden wir wahrscheinlich bald weg sein. Zu denken, dass der Mensch keine Auswirkung auf das Klima hat, ist ja mal total verblendet. Klar gab es immer schöne Schwankungen, aber sicherlich nicht innerhalb von 200 Jahren. Wasserdampf hat natürlich einen Einfluss, und zum Glück gibt es den Treibhauseffekt, sonst hätten wir Durchschnittstemperaturen von weit unter 0°C. Aber die Natur hat ein gewisses Gleichgewicht hergestellt, dass wir im Moment ziemlich stören. Also: mal nachdenken, man darf nicht alles schwarz sehen, allerdings nicht alles schön reden. Hier sind wir wieder beim schwarz-weiß denken.
>>Die neuen Brutreaktoren Mich würde auch interessieren, was ist eigentlich mit diesen Brutreaktoren, funktionieren sie endlich gut ? Man findet nirgens genauere Information darüber. In dem was man heutzutage Atommüll nennt steckt doch noch viel Energie. >>Siliziummangel Ist das auch bei der Produktion der polikristalinen Fotoelemnte ein Problem ?
1. Genauere Infos hab ich da auch nicht, es wird vermutlich noch eine Weile dauern bis die Reaktoren wirklich "produktionsreif" sind. 2. Man braucht Silizium zur Herstellung, klar ist das ein Problem. Nur bei Dünnschichtmodulen und bei Verwendung anderer Materialien ist man davon weitgehend unabhängig, aber da steckt man offensichtlich auch noch in der Entwicklung.
> >>Siliziummangel > Ist das auch bei der Produktion der polikristalinen Fotoelemnte ein > Problem ? Naja, es ist wohl nicht nur ein Rohstoffmangel, sondern auch ein Fertigungsengpass. D.h. die Hersteller sind ausgelastet und die Nachfrage ist größer als das Angebot. Das treibt den Preis.
Mit Solarenergie werden wir niemals einen größeren Bedarf abdecken können, da hierfür unser Land zu klein ist. Ebenfalls bleibt immer noch das Problem, diese Energie für Sonnenlose Zeiten zu speichern. Ebenso, wenn im Großen Stil genutzt, wird das Klima beeinflusst, da sich die Erde nicht mehr erwärmen kann. Für Wind gilt das Gleiche wie bei Solar. Mal vom optischen und akustischen Aspekt abgesehen. Große Windparks an den Küsten bremsen zudem den Auf- und Ablandigen Wind und beeinflussen so das Klima im Landesinneren. Bei Erdwärme (Oberflächennahe Wärmepumpen) verändert sich die Vegetation durch Abkühlung der Erdoberfläche und beeinflusst die Vegetation, was auch Einfluss auf das Klima hat. - Wie gesagt: bei Nutzung im großen Stil. Energie gibt's nun mal nicht umsonst, wenn ich die an einer Stelle 'rausnehme wird sie an anderer Stelle Fehlen. Ansonsten teile ich die Ansicht von Gast2, ist doch sehr klar gesehen!
>..da sich die Erde nicht mehr erwärmen kann. >Große Windparks an den Küsten bremsen >zudem den Auf- und Ablandigen Wind und beeinflussen so das Klima im >Landesinneren. Ja genau! Und Gezeitenkraftwerke bremsen den Mond aus. Was hast du denn geraucht?
>>>Siliziummangel
Ach kommt, Silizium gibts nun wirklich wie Sand am Meer!
Naja ich bezweifel, dass die von dir genannten Auswirkungen wirklich so krass sind. Die Auswirkung von Geothermie im großen Maßstab dürfte noch die größte sein. Siehe das Projekt in der Schweiz, wo es ein paar sehr leichte Erdbeben gab. Aber Wasserkraft ist da teilweise noch schlimmer, siehe 3-Schluchten-Staudamm. Man darf halt nichts übertreiben und sich auf einen guten Energiemix verbunden mit Energieeinsparungen einstellen. Stichwort Passivhaus: massive Energieeinsparungen ohne großen Komfortverlust (je nach Einstellung des Einzelnen vielleicht auch Komfortgewinn). @Unbekannter: ja, der Fertigungsengpass gehört natürlich auch dazu.
QAch du Schreck: Beweis' mir dass es nicht so ist! Mir gegenüber wird ähnlich argumentiert. Einfach was nicht glauben oder unvorstellbar finden reicht nicht!
Ein paar Fakten zur Photovoltaik: 1) Um die gesamte Erde mit Strom zu versorgen (nach derzeitigem Bedarf) reicht eine Solaranlage in der Wüste von der Größe Angolas. Der Platzbedarf ist also zunächst kein Problem. 2) Eine fertige Solarzelle besteht aus Glas, Aluminum - ein Modul aus einem Träger, sowie Fertigungs und Verbringungskosten. Nur ein Drittel der Kosten sind echter Preis für die Solarzelle. Selbst wenn sich hier noch einiges tun sollte, wir der Preis kaum sinken. 3) Die Leistungsfähigsten Zellen, die monokristallinen, sind derart aufwändig zu produzieren, daß sie mehr Energie verbrauchen, als sie je einspielen können! Daher sind die nur für Milität und Weltraum sinnvoll. Die polykristallinen Zellen liegen da schon deutlich besser, leisten aber nicht mehr soviel 5) Die preiswertesten Zellen sind die amorphen, aber der Wirkungsgrad ist kleiner 10%. 6) Es gibt keinen Mangel an Silizim, wohl aber an geeigneten Dotierungstoffen. Zudem sind die für die effektive Nutzung amorpher Zellen benötigten TCO-Schichten derzeit ebenfalls nur mit seltenen Elementen herzustellen. 7) Solarzellen halten nicht beliebig lange. Es gibt alterungseffekte und Leistungsverlust. Solarpanels müssen gereinigt werden, damit sie ihre Lesitung erhalten. Sie sind aufgrund ihrer giftigen Inhaltsstoffs Sondermüll. Zudem besteht ein Problem bei Häuserbränden, wenn Dächer großflächig mit Zellen zugepflastert sind.
Moin, da kommt der Ingenieur und verdirbt den Kleinen alles ... Tststs ... ;-) Nice week, Zardoz
>>Um die gesamte Erde mit Strom zu versorgen (nach derzeitigem Bedarf)
reicht eine Solaranlage in der Wüste von der Größe Angolas.
Ich habe vollgende Rechnung gemacht:
Gesamtleistung auf der Erde : 13,5TW
Leistungdichte der Sollarzellen: 100W/m^2 (praktisch wird es aber
deutlich weniger sein, kann ich nicht abschätzen um wie viel)
Also 13,5TW/100W/m^2 = 135Gm^2 = 135.000km^2
Fläche von Angola etwa 1.200.000km^2 etwa 10x größer.
Habe ich mich verrechnet oder hat man da so viel Spielraum eingeplant?
Naja politisch ist das eh ausgeschlossen dass Energieprobleme auf solche
Weise gelöst werden.
Er hat doch oben geschrieben: Wirkungsgrad ca. 10%. dann passt das schon. Aber auch nur wenn die Sonne richtig scheint, ansonsten ist alles, zumindest das Meiste dunkel.
... abgesehen von den Atomkraftbefürwortern, die leuchten dann auch nachts.
Es muss berücksichtigt werden, daß Solarzellen zwar 100W/m2 liefern, (1000W x 10%) dies aber nur tagsüber und bei optimalem Winkel. Daher ergibt sich über eine Großeanalage im 24h Betrieb weniger Leistung. Trotzdem ist es doch interessant, daß das mickirge Angola flächenmäßig reichen würde.
> Die Leistungsfähigsten Zellen, die monokristallinen, sind derart > aufwändig zu produzieren, daß sie mehr Energie verbrauchen, als sie je > einspielen können! Ungefähr soviel, dass die Energiebilanz selbst in Mitteleuropa bei monokristallinen Zellen nach fünf (5) Jahren positiv ist... http://www.nrel.gov/pv/thin_film/docs/lce2006.pdf http://jupiter.clarion.edu/~jpearce/Papers/netenergy.pdf > Sie sind aufgrund ihrer giftigen Inhaltsstoffs Sondermüll. Das gilt in gewissen Maßen nur für Dünnschichtzellen, aber auch hier lohnt sich Recycling bzw. wird dieses auch gemacht z.B. bei First Solar.
>... abgesehen von den Atomkraftbefürwortern, die leuchten dann auch >nachts. Wenn die dann noch in einer solarzellenkompatiblen Wellenlänge strahlen, hat Atomkraft doch noch ihren Sinn...;-)
Geil. "Mami, warum muss Papi nachts immer aufs Dach klettern?" "Kind, Du weißt doch, Papi hat früher im Atomkraftwerk gearbeitet. Deshalb leuchtet er doch. Und auf unserem Dach sind Solarzellen, die werden tagsüber von der Sonne und nachts halt von Papi beschienen. Das macht dem auch ganz sicher viel Spaß, da kommt er mal 'raus an die frische Luft. Und überhaupt kann Mama so schlecht mit Sonnenbrille schlafen ..."
> Die Leistungsfähigsten Zellen, die monokristallinen, sind derart > aufwändig zu produzieren, daß sie mehr Energie verbrauchen, als > sie je einspielen können! Gut. Das ist der Stand der Technik wie vor 20 Jahren. Zum Glück sind wir da stehen geblieben und die Welt hat sich nicht weiter gedreht...
> Gut. Das ist der Stand der Technik wie vor 20 Jahren. Zum Glück sind > wir da stehen geblieben und die Welt hat sich nicht weiter gedreht... Wozu die Polemik? Natürlich sind wir heute weiter: Die Steuern auf bösen Strom und die Subventionen für guten Strom wurden erhöht. Das passt scho' ... Nice week, Zardoz
Wenn die Solarzellen sich nach 5 Jahren amortisieren, warum hat sie dann nicht jeder auf dem Dach?
>Fläche von Angola etwa 1.200.000km^2 etwa 10x größer.
Habe grade mal nachgemessen, das ist ja knapp 3.4x die Bundesrepublik!
Soo klein find' ich das auch wieder nicht.
@Sonic: knapp 3.4x die Bundesrepublik. Das ist der Bedarf für die "ganze Welt". Der Strom für die ganze Welt soll ja nicht in Deutschland produziert werden:-)
Schon klar! Nur wenn ich den Anteil Deutschlands am Welt-Stromverbrauch bedenke bleibt nicht mehr viel für Landwirtschaft oder Anderes.
>Wenn die Solarzellen sich nach 5 Jahren amortisieren, warum hat sie dann >nicht jeder auf dem Dach? Vermutlich weil einfach zuwenig von den Teilen produziert werden. Und die Wenigen werden dann von irgendwelchen Großabnehmern aufgekauft, um damit ganze Landstriche zu füllen. Vermutlich weil es einfach zu wenig Dächer gibt :)
>Mal vom optischen und >akustischen Aspekt abgesehen. Große Windparks an den Küsten bremsen >zudem den Auf- und Ablandigen Wind und beeinflussen so das Klima im >Landesinneren. >Bei Erdwärme (Oberflächennahe Wärmepumpen) verändert sich die Vegetation >durch Abkühlung der Erdoberfläche und beeinflusst die Vegetation, was >auch Einfluss auf das Klima hat. ja, der Wind vom Rotor bläst immer so laut da kann Oma gar nicht einschlafen. Schlimm die Sache und die Wärmepumpe macht auch Krach und im Vorgarten wird der boden lau. Total doof! wie gut dass die Atomkraftwerke da so sicher funktionieren wie hier zu lesen ist: "Vattenfall räumt Probleme ein" http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:AKW-St%F6rfall-Vattenfall-Probleme/581448.html "Der Mann, der den GAU verhinderte" http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,430124,00.html "Schwerwiegende Probleme im AKW Temelin" http://ooe.orf.at/stories/115642/ "Schwerer Störfall im bulgarischen AKW Kosloduj" http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/nachrichten/artikel/schwerer_stoerfall_im_bulgarischen_akw_kosloduj/ "Größter bekannt gewordener Störfall in Deutschland" http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m304.htm
Ingenieur wrote:
> Ein paar Fakten zur Photovoltaik:
Wenn du uns schon mit "Fakten" beglücken willst, dann aktualier deinen
Wissensstand mal wieder. Was du hier erzählst stammt aus Zeiten, als die
Erde noch eine Scheibe war.
> Was du hier erzählst stammt aus Zeiten, als die > Erde noch eine Scheibe war. Ach was, die Erde war tatsächlich mal eine Scheibe? Nice week, Zardoz
>ja, der Wind vom Rotor bläst immer so laut
Kann dir nur raten: stell' dir eins in den Vorgarten! Und zwar so, dass
es bei Sturm auf dein Haus fällt, dann schläfst du auch ruhig!
@Drago: es ging eigentlich um die energetische Amortisation. Finanziell dauert es meines Wissens eine ganze Weile länger.
Es ist echt zum Verzweifeln, seitdem in der Gegend soviele Windräder stehen, ist es dermassen windig geworden das es nicht mehr schön ist. Die laufen ja auch Tag und Nacht, somit hält auch der Wind ständig an. Ich frage mich, wer und vor allen dingen wofür braucht man soviel Wind? Ich meine, es kostet ja auch viel Energie die Windräder laufen zu lassen, wo ist der Sinn des ganzen?
Das mußt du wie bei einem Pumpspeicherwerk sehen: Tagsüber wird der Strom durch Wind erzeugt und nachts wird dem Wind wieder ein Teil seiner Energie zurückgegeben, damit auch die nächsten Windräder wieder was abbekommen...
>Quatsch, der Wind kommt ja durch die Windräder!
Und die Wolken werden in Kernkraftwerken erzeugt...
>Und die Wolken werden in Kernkraftwerken erzeugt...
Solchen Dreck erzeugen die? Ich dachte AKW seien so sauber.
> Quatsch, der Wind kommt ja durch die Windräder!
Das stimmt, ausserdem sind sie für die Erdrotation verantwortlich.
@ mitgelesen: Na, da hste dir aber wirklich objektive Quellen ausgesucht, trotzdem danke für die Links, haben uns schlappgelacht! Würde dir auch raten, dich vor Ort zu informieren, und mal nachfragen aus welchen Meldungen die Presse einen 'fast-Supergau' macht. Ich halt's dir nicht vor, das ist eben so wenn die Meinungsmacher uns ihre Ansicht aufzwingt.
He Aufreger (Gast) vom Datum: 27.02.2007 08:24 und 08:48 Schreib deine Kurzkommentare gefälligst unter einem anderen Nick! --------------------------------------- Sonic, was hast du gegen die Links? Ist aus deiner Sicht natürlich alles falsch, ist schon klar! Die Leute in den Kernkraftwerken lachen sich schlapp, so stelle ich mir die Reaktion auch genau vor, deshalb muss man euch Kerlchen ja auch ständig auf die Finger kucken und euch lückenlos kontrollieren, damit der ein- oder andere Störfall nicht unter den Teppich gekehrt wird und die Öffentlichkeit falsch oder überhaupt nicht informiert wird. Merke: Der natürliche Feind der AKW-Betreiber sind die "bösen" Nachrichtenmagazine und Umweltorganisationen. Wäre doch schön, wenn es die gar nicht gäbe, nicht wahr?!
Nicht so ganz. Von den Käseblättern werden wir natürlich als unverantwortliche Stümper hingestellt, das merkt man auch an den Postings hier. Wenn die etwas objektiver und weniger sensationsbedingt berichten würden, gäbe es auch nicht die aggressive stimmung gegen Leute wie mich. Für all kommt der Strom aus der Steckdose und wehe, wenn's mal nicht so ist! Dass ich und meine Kollegen zu 30% in Deutschland dafür sorgen, dass der Arsch im Winter warm bleibt und unsere KKWs sicher mit 100% Auslastung laufen erwähnt kein Schwein. Die Links sind allesamt BILD-Niveau oder Greenpeace, deren Meinung ist ja bekannt. Wenn du manchmal in der Zeitung über ein 'Meldepflichtiges Ereignis' liest und als Schlussatz immer dahinter steht 'es Bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung' und live mitgekriegt hast, was das Ereignis war, dann KANNST du nur lachen! Wenn z.B. an einem Notstromdiesel von vieren von 70m³ Diesel ca. 50 Liter fehlen (wenn der Pegel um den Grenzwert schwankt) und die Meldung erscheint, gleichzeitig der Kalender ein Blatt umgedreht wird und eine andere Redundanz zum Prüfen freigegeben wird, dann ist das ein Meldepflichtiges Ereignis. Reiner Formalismus und hat mit praktischem Denken oder prozessbezogenem Realismus nix mehr zu tun.
> Na, da hste dir aber wirklich objektive Quellen ausgesucht, > trotzdem danke für die Links, haben uns schlappgelacht! Es ist halt wie immer: Was nicht sein darf, kann nicht sein...
>Es ist halt wie immer: Was nicht sein darf, kann nicht sein...
Was meinst du? Kernkraftwerke oder übertriebene Nachrichten?
Was so alles für den unmittelbar bevorstehenden Klimatod spricht: > Sonic, DU bist hier der Ideologe! Wie soll man mit jemandem wir dir > vernüftig diskutieren, der all das leugnet, was sämtliche > Nachrichtenmagazine die letzten Jahre uns wöchentlich in unsere > Wohnzimmer getragen haben! Wöchentlich erscheinende Nachrichtenmagazine. (Die Bibel?) > Glaubst du, du könntest einem solchen Mann bei diesem Thema das Wasser > reichen? Wie sieht deine Vita auf dem Gebiet der Klimaforschung aus? Prof. Dr. Mojib Latif. (Der Gott?) > Es geht gar nicht nach MEINER Auffassung, es geht nach den Erkenntnissen > der Klimaforscher und diese Erkenntnisse bestimmen die Diskussion. Erkenntnisse. (Die Religion?) > Merke: Der natürliche Feind der AKW-Betreiber sind die "bösen" > Nachrichtenmagazine und Umweltorganisationen. Umweltorganisationen. (Die Kirche?) Merke: Alle Ingredenzien vorhanden. Nice week, Zardoz
Das Sonic offensichtlich in/für ein AKW arbeitet, leuchtet mir ein.. Mich würde aber mal interessieren, in welchen Branchen sich alle anderen Forumsbeteiligten beruflich so bewegen.. Ich komme aus dem Bereich der Elektrotechnik und kenne keinen aus selbigen Bereich, der (mit dem ich explizit darüber geredet hab) gegen die Kernkraft ist.. Weil mir kommts so vor, dass alle die von Elektrotechnik/Stromerzeugung und weiteren notwendigen Bereichen NULL AHNUNG haben (deshalb Berufsfrage), auch den Stand der Grünen vertreten: >>Wozu Kraftwerke? Der Strom kommt eh aus der Wand<<
OK, hat Matthias recht, kleines Statement: - bin gelernter Mess- und Regelmechaniker, mittlerweise Elektrotechniker - arbeite seit 1987 im KKW - bin für KKWs bis es eine vernünftige, machbare Alternative gibt Vielleicht outen sich die Anderen ähnlich?
Zardoz, nur trollhaltige heiße Luft die du von dir gibst! Kein einziges Sachargument. Ziemlich arm! :) >Nicht so ganz. Von den Käseblättern werden wir natürlich als >unverantwortliche Stümper hingestellt, das merkt man auch an den >Postings hier. "Wir"? Aha! Du und die Atomlobby! >Wenn die etwas objektiver und weniger sensationsbedingt >berichten würden, gäbe es auch nicht die aggressive stimmung gegen Leute >wie mich. Du armes Opfer der aggressiven Berichterstattung! Wie gern würdest du in einer Welt leben, die die Atomkraft als heilsame Segnung für den Menschen verkauft und deren einzige Kritik darin besteht zu bemängeln, dass unser liebes AKW mal einen grünen Anstrich bekommen sollte. So grün wie die Wiese, so grün wie die Natur. >Für all kommt der Strom aus der Steckdose und wehe, wenn's mal >nicht so ist! Das ist ein Satz aus der politischen Mottenkiste der Atomkraft-Befürworter. Damals hatte man genau dieses Satz der aufkommenden umweltbewussten Bürgerbewegung immer wieder vorgehalten, dabei haben sich genau diese Leute erstmals überhaupt verstärkt Gedanken über die Energieversorgung gemacht. >Dass ich und meine Kollegen zu 30% in Deutschland dafür >sorgen, dass der Arsch im Winter warm bleibt und unsere KKWs sicher mit >100% Auslastung laufen erwähnt kein Schwein. Was meinst du wie viele "Ärsche" in diesem Winter kalt geblieben sind, weil sich die ein beachtlicher Teil unserer Bevölkerung die teure Wärme der großen Energieversorger gar nicht mehr leisten kann. >Die Links sind allesamt >BILD-Niveau oder Greenpeace, deren Meinung ist ja bekannt. Aha! Umweltinstitute, Stern, Spiegel, Greenpeace - alles Bildniveau?! Klar, am besten nur die Zeitung "Mein Atomstrom und ich" lesen. "Da werden Sie geholfen" und fachgerecht informiert - - Unterzeichnet: Ihre Kraftwerksbetreiber - >Wenn du manchmal in der Zeitung über ein 'Meldepflichtiges Ereignis' >liest und als Schlussatz immer dahinter steht 'es Bestand zu keiner Zeit >eine Gefahr für die Bevölkerung' und live mitgekriegt hast, was das >Ereignis war, dann KANNST du nur lachen! Wenn z.B. an einem >Notstromdiesel von vieren von 70m³ Diesel ca. 50 Liter fehlen (wenn der >Pegel um den Grenzwert schwankt) und die Meldung erscheint, gleichzeitig >der Kalender ein Blatt umgedreht wird und eine andere Redundanz zum >Prüfen freigegeben wird, dann ist das ein Meldepflichtiges Ereignis. >Reiner Formalismus und hat mit praktischem Denken oder prozessbezogenem >Realismus nix mehr zu tun. Das kann schon sein, aber genauso hätten die russischen Ingenieure (die waren auch nicht nur dumm) argumentiert, wenn deren "Sicherheits-Check" (der "kleine Versuch" den sie gefahren hatten) damals in Tschernobyl geklappt hätte. Übrigens, der Vergleich der Gefahr eines Terroranschlages mit irgendwelchen Trinkwasser-Verschmutzungen hinkt gewaltig. Für derartige Szenarien gibt es bis jetzt kein Vorbild, aber es gab nun mal einen schweren Terroranschlag mit entführten Flugzeugen, die als Waffe benutzt wurden und das könnte wieder geschehen und sich gegen einen Atommeiler richten. Was glaubst du, würde die Bevölkerung mit den Beschwichtigern und Gefahrenleugnern machen, wenn z.B. das AKW Biblis einem solchen Anschlag zum Opfer fallen würde? Dann würde hier NIEMAND mehr über einen vermeintlichen CO-2 Vorteil bei Kernkraftnutzung sprechen, sondern binnen kürzester Zeit wäre eine Breite Front der Bevölkerung für eine SOFORTABSCHALTUNG aller bundesdeutschen Kernkraftwerke Dafür würden viele sogar Einschränkungen ihrer Lebensqualität hinnehmen und sich sehnsüchtig an die Zeit zurückerinnern, wo ein Großteil ihrer Luft noch strahlungsfrei war. (so wie es jetzt in und um die Todeszone rund um den Reaktor Tschernobyl sich verhält)
OK, da der Aufreger scheinbar sein Level wieder hat werde ich mich aus dieser Diskussion zurückziehen. So verbohrt wie der ist führt das nur zu Platzverschwendung in diesem Forum. Wünsche allen klardenkenden eine schöne Zeit! :-) P.S.: Aufreger, was bist du und wer spendiert deine Brötchen? Etwa der Staat?
>> Zardoz, nur trollhaltige heiße Luft die du von dir gibst! Kein einziges >> Sachargument. Ziemlich arm! :) Ahja, verstehe ... na dann haben wir ja auch mehr Zeit, uns mit Deinen Sachargumenten zu beschäftigen: > Was meinst du wie viele "Ärsche" in diesem Winter kalt geblieben sind, > weil sich die ein beachtlicher Teil unserer Bevölkerung die teure Wärme > der großen Energieversorger gar nicht mehr leisten kann. Wie viele? Wie beachtlich? Quelle? Immer eins nach dem anderen ... Nice week, Zardoz
Er meint die verlausten Öko-Berufsdemonstranten-Ärsche, die mit 30 Jahre alten MAN-Lkws anreisen, die 40 Liter auf 100km brauchen und 5 Liter Motoröl am Tag verlieren. Die braucht heute wirklich keiner mehr!
Vorab, Zardoz, nimm dir mal ein Beispiel an Sonic, mit dem kann man sich wenigstens noch argumentativ auseinandersetzen. Du trollst hier nur rum. Sonic, mit Sachargumenten bist du nicht weitergekommen, darum versuchst du jetzt persönlich zu werden. Die bist keine neutrale Person die (vielleicht wie der ein- oder andere) einfach mal die Atomkraft befürwortet. Im Gegenteil, du bist so eine Art Conrad-Mitarbeiter (sorry Conrad für den Vergleich ;)) der für seinen Laden sich hier stark macht. Das ist nicht verboten, nur musst du natürlich mit rechnen, dass dir da Kritik entgegen schlägt. Desweiteren, persönliches thematisiere ich grundsätzlich nicht, ich kann dir aber sagen, dass mir der Staat keine Brötchen spendiert. Übrigens bin ich nicht aus Prinzip gegen Atomstrom (ich mag keine Ideologien), aber halte es mit Leuten, die unsere Zukunftschancen gerade auch im Export in den erneuerbaren Technologien sehen. Ich halte dieses Feld für viel spannender und innovativer als die Dinosauriertechnologie der vergangenen Kernkraft-Tage und ICH nehme unseren Bundesinnenminister dann bei seiner Terror-Hysterie eben auch mal ernst. Man kann nicht beides ständig machen: Zum einen Deutschland im Fadenkreuz des Terrors darstellen und zum anderen Anschlagspläne auf AKWs für ausgeschlossen oder unwahrscheinlich halten (schon mal aufgefallen, wie das Wort "Atomkraftwerke" bei den vielen Diskussionen über die Terrorgefahr von keinem CDU'ler in den Mund genommen wird?!) Stromeffizienz ist ein mindestens ebenso wichtiges Feld und eines missfällt mir besonders und bringt mich (immer öfter) richtig in Rage: Viel Macht in der Hand Weniger gepaart mit Willkür, die sich gegen den sog. kleinen Mann richtet, der sich nicht wehren kann. Ob es Bush mit seiner Lügenbande ist, mit der er sich umgeben hat und ein ganzes Land spaltet oder ob es Heuschrecken sind die hier funktionierende Konzerne aufkaufen, um sie finanziell auszupressen oder ob es das Kartell der großen Energieversorger ist, die sich in den letzten Jahren dank stetig steigender Preise dumm und dusselig verdient haben spielt dabei keine Rolle. Viel Macht führt immer über kurz oder lang zu Machtmissbrauch. Eine dezentrale Energieversorgung ist die richtige Antwort auf monopolartige Konzernstrukturen im Energiesektor. Übrigens, wie Macht bei solchen Strukturen missbraucht werden kann sieht man auch sehr schön am Betriebssystem-Marktführer Microsoft. Übrigens, ich kenne Elektrotechniker die der Kernkraft durchaus kritisch gegenüber stehen, sind ja schließlich nicht alle auf den Kopf gefallen. ;)
Na, da hat's doch noch geklappt! Aufreger, ich habe oben schon mehrfach geschrieben dass ich auch nicht für alle Ewigkeit Kernenergie haben muss! Du schickst doch auch nicht deine Freundin zum Teufel, bevor du 'ne neue hast, oder ;-)? Will damit sagen: Eins nach dem Anderen! Erst eine Alternative bereitstellen, dann die Kernkraftwerke abschalten. Andernfalls entsteht eine unvorhersehbare Lücke. Nur 'Abschalten' schreien bringt niemand voran, das ist nur verschwendetet Energie. Übrigens habe ich den Herrn Lobby noch nicht kennengelernt, 'uns' (damit meine ich meine Kollegen und mich) geht's wie allen anderen Arbeitnehmern im Land auch! Ich hoffe du denkst nicht mehr so schlecht über uns KKW-Mitarbeiter, wir sind ganz normale Menschen und nicht durchirgendeine Sekte eingeschworen!
> Vorab, Zardoz, nimm dir mal ein Beispiel an Sonic, mit dem kann man sich > wenigstens noch argumentativ auseinandersetzen. Du trollst hier nur rum. Getretener Quark wird breit, nicht stark. > Sonic, mit Sachargumenten bist du nicht weitergekommen, darum versuchst > du jetzt persönlich zu werden. Aha, Du meinst eher so? Nice week, Zardoz
@aufreger "Dinosauriertechnologie" Das ist ein gutes Stichwort. Der größte Fehler am Atomausstieg ist immer noch, dass (fast) keine öffentlichen Gelder mehr für die Atomforschung bereitgestellt werden. Damit geht Know-How verloren, das wir noch bräuchten, um unsere bestehenden Kraftwerke sicherer zu machen und zu modernisieren. Am Ende müssen wir uns noch aus dem Ausland Leute holen, um unsere bestehenden Kraftwerke abzubauen. Die heutigen Kraftwerke sollten natürlich bald abgeschaltet werden. Aber was spricht gegen modernere Technologien? Wie ich schon gesagt habe, wir brauchen das um unseren Atommüll zu verbrennen. Und im Endeffekt kaufen wir dann eh Atomstrom aus Tschechien oder Frankreich ein, wenn wir unsere abstellen würde. Ja ich weiß, das ist auch ein ausgelutschtes Argument, aber es ist wohl wahr oder? Lassen wir der boomenden Solar- und Windkraft noch ein paar Jahre Zeit, das entwickelt sich schon von alleine. Nebenbei werden ja noch ein paar schöne Speichertechnologien entwickelt/weiterentwickelt und irgendwann wird der Punkt erreicht sein, bei dem Solar/Windstrom billiger ist wie konventioneller Strom. Dann wird der Boom wohl noch einmal ordentlich anziehen. Und Deutschland ist da halt ganz vorne dabei.
@Sonic "Erst eine Alternative" fällt aber nun mal (wie du selbst wissen wirst) nicht vom Baum, deshalb ist es wichtig einen gewissen Druck (den es im Reaktor tunlichst zu vermeiden gilt ;)) aufzubauen, damit der FOKUS viel mehr auf erneuerbaren Energien liegt, als auf der Atomkraft. Und bitte nicht vergessen, "Deutschland steht im Fadenkreuz des Terrors", das waren und sind doch Schäubles Worte. Übrigens, kleine Zwischenbemerkung, ich denke nie schlecht über Leute (wie dich), die im AKW arbeiten. Ich mache meine Kritik auch nicht am einzelnen aus, sondern beispielsweise daran, wie große Konzerne (und auch Lobby hörige Politiker) sich verhalten, da ist der einzelne Mitarbeiter nur ein kleines (fast schon unbedeutendes) Rädchen im Getriebe. Ich bin allerdings sehr aufmerksam, wenn es darum geht zu hinterfragen, warum man sich für eine Richtung stark macht (nur aus puren eigenen Interessen, z.B. dem eigenen Aktienkurs oder aus Interesse am Gemeinwohl). Aber damit es nicht zu "schmusig" wird, neuerdings scheinen ja Uranpellets in Vorgärten auch nicht mehr unvorstellbar. Der Fall geht ja gerade durch die Berichterstattung und sorgt für mächtig Wirbel. Dann muss man sich wohl auch nicht mehr wundern, wie unsere russischen "Freunde" an das Polonium kommen konnten und wir sind wieder beim Thema "Atomkraft und Sicherheit" Tja! Und zum Thema Gelder und Forschung, Bayern hat doch den Forschungsreaktor in Garching, da gehen doch immense Gelder hinein. Stoiber ist doch ganz Stolz auf seine "Steckenpferd", wie kürzlich zu sehen war (Aschermittwoch Rede). Die CDU schafft es doch gerade Alternative Energien doch Kürzung oder Streichen von Subventionen vor die Wand zu fahren. Und wirklich "sicher" kann Atomkraft Prinzip bedingt NIE werden, da der menschliche Faktor (ob böse Buben mit anderem Glauben oder sogar ein eigene Mitarbeiter) leider nicht kalkulierbar ist. Die Frage ist immer, welchen Preis ist man bereit für das sog. Restrisiko (schon der Begriff ist irreführend) zu akzeptieren. Bei unserer hohen Bevölkerungsdichte wäre oder ist der Preis (auf Dauer) jedenfalls zu hoch.
>neuerdings scheinen ja Uranpellets in Vorgärten auch nicht mehr unvorstellbar
Nunja, der gute Mann hat seit drei Jahren versucht, die Behörden dazu zu
bewegen die Dinger abzuholen. Niemand hat drauf reagiert. Erst als er
sich direkt an Fr. Merkel gewandt hat, hat sich was getan. Das wundert
mich doch stark! Dann muss er die Teile ja aus der Produktion haben,
ansonsten wäre er nicht mehr unter den Lebenden. Fragt sich also woher
die Teile sind, daran arbeiten die Physiker, kann man anhand der Nuklide
genau festestellen.
Das Problem ist eben, dass erneuerbare Energien leider nicht den
gesamten Bedarf decken können un dies auch nie können werden. Da man ja
auch die Kohlekraftwerke reduzieren will um CO2 zu vermeiden wären dann
fast 80% des Energiebedarfes zu ersetzen. Wie soll das gehen? Einmal
durch Import, wobei gar nichts gewonnen ist. Dann haben wir die
Grezregionen mit Kern- und Kohlepötten vollgepflastert und bezahlen da
zehnfache für Strom. Mit Wind oder Solar geht's auch nicht, da eine
Einspeisung in das Verbundnetz riesige Probleme verursacht, wie der
große Stromausfall 2006 gezeigt hat. Dort wurde wegen der Schiffspassage
der Queen Mary 2 eine Trasse abgeschaltet, was wegen guter
Windverhältnisse durchaus möglich war. Ein kurzer Einbruch des Windes
hat zur Überlastung dieser Trasse geführt und die Kettenreaktion
ausgelöst. Also wenn wir darauf setzten müssen wir mit temporären
Stromausfällen rechnen, was Produktionsausfälle, Probleme in
Krankenhäusern und und und mit sich bringt.
Mit 'Alternative' meine ich eine Energiequelle die KONSTANT über's Jahr
100% Grundlast abdecken kann. Durch die liberalisierung des Strommarktes
wurde natürlich einer Weiterentwicklung der Hals zugedrückt, da hier nur
noch nach den Regeln der Marktwirtschaft produziert wird.
Die Gründer der Bundesrepublik waren noch ihrem Land verpflichtet und
haben sich etwas dabei gedacht, als sie die Grundversorgung wie Strom,
Gas, Wasser, Infrastrukturen wie Post, Bundesbahn und Telekommunikation
in staatliche Hand gegeben haben. Ein Staat kümmert sich eher um eine
Weiterentwicklung, wird nicht so schnell an 'Heuschrecken' verkaufen und
lässt sich nicht so leicht wie ein Privatunternehmen erpressen.
Das ist genau das, was mit 'Abhängigkeit vom Ausland' gemeint war, als
die Russen den Ölhahn zugedreht haben und die Diskussion um längere
Laufzeiten wieder aufkam. Aber laut seiner Äußerungen 'Das hat nichts
miteinender zu tun' hat unser Umweltminister das nicht begriffen!
@Sonic >Nunja, der gute Mann hat seit drei Jahren versucht, die Behörden dazu zu >bewegen die Dinger abzuholen. Niemand hat drauf reagiert. FALSCH Man hat reagiert aber der "gute Mann" hat die Beamteten immer an gänzlich andere Orte geführt wo nichts gefunden wurde. >Erst als er sich direkt an Fr. Merkel gewandt hat, hat sich was getan. Ja,man hatte von dem Schmierentheater dieses "guten Mannes" endlich die Nase voll und zum einen die Daumenschrauben angelegt damit er endlich den richtigen Ort nennt und zum anderen hat man fast das ganze Gelände umgegraben und so die Pellets gefunden. >Fragt sich also woher die Teile sind, daran arbeiten die Physiker, kann >man anhand der Nuklide genau festestellen. Die Frage ist nicht wo die Teile hergestellt wurden sondern wo die Teile abhanden gekommen sind. Wenn ich die vielzahl der Topics rund um die derzeitige Klimkatastrophenpanikmache sehe und was da alles vorgetragen wird dann befürchte ich erstmal den unmitztelbar bevorstehenden Hirntod einiger Leute die wie die kopflosen Hüner herumgackern und alle anderen Wild machen.
Es zeigt sich doch immer wieder, dass die meisten Atomkraftgegner Ideologisch verblendet sind und sehr wenig von der Technik wissen, gegen die sie protestieren. Wenn diese Leute KKW hören, dann denken sie an Atombomben, Mutanten, was weiß ich nicht alles. Ist halt die Angst vor dem unbekannten. Hier mal ein paar Fakten: - Auf der Erde sind schon >2000 Atombomben explodiert - In Tschernobyl wurde noch bis Ende 2000 Strom erzeugt - Das Uran in KKWs ist nur auf <6% angereichert - Für Kernwaffen sind ca. 90% nötig - Daher kann es in KKWs niemals zu einer nuklearen Explosion kommen - Der sog. GAU ist der Bruch der Hauptkühlleitung - Eine Kernschmelze in deutschen AKWs ist bauartbedingt extrem unwahrscheinlich - Deutsche AKWs gehören zu den sichersten der Welt - In DE haben wir 26% Atomstrom, in Frankreich sind es 78% - DE ist Technologieführer in Bereich Kernkraft Übrigens plant kein Kraftwerksbetreiber in DE neue KKWs zu bauen (viel zu teuer), das wahr auch schon vor dem von Rot/Grün geplanten Ausstieg so. Strom aus bestehenden KKWs ist hingegen mit ca. 3.5 C/kWh der billigste in DE. Dagegen werden die Energiekonzerne vom Gesetzgeber dazu gezwungen Wind- und Sonnenstrom für 50 C/kWh aufzukaufen um diese Energiequellen künstlich wirtschaftlich zu machen. Denen ist das übrigens herzlich egal, die Kosten werden einfach an euch weitergereicht. Wer jetzt noch glaubt, man könnte einfach die 26% billige Atomenergie durch 14 mal teurere Photovoltaik ersetzen, der muss wirklich reichlich naiv sein. Das mag vielleicht eine Lösung für einige Leute in den Dörfern sein, aber die Großstädte und Industrie brauchen zuverlässige und billige Energiequellen. Und nach momentanen Stand der Technik sind die einzigen Alternativen zur Atomkraft konventionelle Kraftwerke, also Kohle, Gas, Öl. Wobei wir wieder bei den Klimakillern sind... Übrigens ist Atomkraft auch keine veraltete Technik, ganz im Gegenteil. Überall um uns rum erlebt die Kernkraft gerade ihre Renaissance (Holland, England, China, USA), hauptsächlich weil der Ölpreis wohl kaum nochmal sinken wird, aber auch aus Klimaschutzgründen. Auch technologisch hat sich einiges entwickelt, mittlerweile ist es möglich effizientere Kraftwerke zu bauen, die mit geringerer Anreicherung auskommen und die zudem noch sicherer sind, da eine Kernschmelze völlig ausgeschlossen werden kann. Aber keine Angst, Deutschland ist dafür einfach zu technologiefeindlich, uns ist es lieber, dass z.B. RWE im Moment ein KKW in Holland direkt an der deutschen Grenze plant, um von da aus den Ruhrpott zu versorgen... Meine These: Atomkrieg, Vogelseuche, Terrorismus, etc. Alles keine ernste Gefahren. Das einzige, was die Menschheit in ihrer gesamten Geschichte jemals wirklich bedroht hat ist der Klimawandel. Lokale Gefahren wie Atomendlager sind kalkulierbar und bergen längst nicht so große Risiken wie die globale Endlagerung von Millionen Tonnen CO2 in unserer Atmosphäre. Selbst die größten denkbaren Katastrophen in allen KKWs der Welt gleichzeitig haben lange nicht das Potential die Menschheit auch nur annähernd in ihrer Existenz zu bedrohen, die Klimaerwärmung allerdings schon.
Bah! Ist doch alles kalter Kaffee, was du hier ablässt. Jeder halbwegs Informierte kennt deine "neuen" Fakten. Halte mal die AKW-Gegnerschaft nicht für so dumm. Für deine "Neuigkeiten" über die vielen Atombombentests genügt sich einmal den gut gemachten (alten) Film "Atomic-Cafe" anzusehen und sich zusätzlich daran zu erinnern, wie die französische Regierung mit dem Thema "Atombomben-Test" umgegangen ist (sämtliche Proteste aus aller Welt einfach ignoriert), also was soll das?! Die erste Hälfte deines Textes will unterschwellig suggerieren, "hey, atomare Strahlung? Kein Problem! Schaut doch auf meine (sog.) Fakten?!" Die Sachlage sieht aber leider ganz anders aus, besonders was Chernobyl anbetrifft. Hör dir besser mal an was die russischen Offiziere heute dazu sagen, wie die damalige russische Führung nach Ausbrauch der Katastrophe mit ihnen umgegangen ist (keine wurde gefragt zu helfen, es wurde befohlen egal ob die eigene Gesundheit auf dem Spiel stand) und da sind wir noch nicht mal bei denen, die am schlimmsten dran waren, die sog. Liquidatoren. Also spiel mal hier nicht den Schlaumax der der Leute hier zu informieren weiß! Die 30 KM gesperrte Todeszone rund um den Reaktor ist noch heute nach den vielen Jahren hochgradig verseucht und lebensgefährlich! Natürlich kannst du dich eine Zeitlang dort aufhalten (um z.B. zum Reaktor zu gelangen (bis 2000)), aber wehe dem, es gerät auch nur ein kaum sichtbarer Partikel eines Nukleids in deinen Körper. Schon mal die endlosen Halden an verstrahlten Fahrzeugen gesehen, die dort noch rumstehen?! Wer weiss, welcher Dummbatsz oder Ignorant sich dort heimlich das ein- oder andere Teil mal auf die schnelle ausgebaut hat und dann anderorts verkloppt - Gafahr? "Nicht, nicht mein Problem, Sergey!" Aber alles kein Thema für dich, nicht war?! Übrigens, es braucht ja auch in einem KKW zu keiner Atombombenexplosion zu kommen. Es genügt wenn angereicherter Brennstoff z.B. im Falle eines Großbrandes bedingt durch einen Flugzeugabsturz in die Atmosphäre gelangt und anschliessend über hunderte Kilometer weit getragen und in der Fläche verteilt wird. Macht aber nix, oder?! Alles im Griff, alles beherschbar für so richtig informierte Jungs wie dich?! Deine Prozentzahlen sind übrigens auch jedem bekannt und dein Kostenvergleich ist die alte Schummelei, die wie immer nicht die Kosten berücksichtigt, die in die Zukunft verlagert werden, weil keiner weiß, was in 100 Jahren mit dem strahlenden Abfall geschieht. Schon mal daran gedacht, dass wir eine ganz neue Form des Terrorismus bekommen könnten, nämlich einen Terrorismus, der sich statt angereichertes Uran für "Bombem für Schurkenstaaten" zu beschaffen darauf ausrichtet "nur noch" strahlenden Abfall zu einzusammeln, um anschliessend gleichzeitig vielerorts Bürger in Städten damit zu bedrohen? In Russland liegt das Zeug buchstäblich nahezu unbewacht frei in der Landschaft. Stell dir mal vor, was passieren würde, wenn bloß die Idee so etwas zu tun zuspruch unter Glaubensfanatikern bekommen würde, nach dem Motto ein Gespenst geht um, der Nuklearabfallsammler, der das Zeug anschliessend vielleicht zufällig in unseren Parkanlagen "verliert". Glaubst du die Mehrzahl der Bundesbürger würde dann noch für die Atomkraft votieren?! Ist dir eigentlich noch nie aufgefallen, dass im Zusammenhang mit der Terrorrismusgefahr auf den Konferenzen der Innenminister mittlerweile selbst die harmlosesten naturwissenschaftlichen Experimente unter Generalverdacht stehen, aber nie auch nur ein Wort über die nukleare Gefahr fällt (jedenfalls in dem was an Material öffentlich einsehbar ist), nach dem Motto, etwas Kohlensäure in einer Druckflasche ist gefährlicher als beschaffte Uranpellets die zerrieben mal unser Postverteilersystem durchlaufen (könnten)?! Mit der Atomkraft verhält es sich wie mit der Fahrzeugflotte der deutschen Atomobilindustrie: Ohne politischen Druck sich dem TECHNISCH SINNVOLLEN Fortschritt zuzuwenden wird einfach das gemacht, was den meisten Profit FÜR WENIGE bringt. Unsere Exportschlager für chinesische Absatzmärkte sind weder bullige übermotorisierte Spritfresser (stell dir mal vor eine Milliarde Chinesen entdecken demnächst ihre Liebe zu deutschen Geländewagen - könnten wir uns angesichts der Schadstoffdebatten wirklich über solche "Geschäfte" freuen?!), noch (jedenfalls in großem Maße) AKW-Kraftwerkstechnologie. Die Zukunftsmärke sind viel eher Technologien, die uns umweltfreundlich mit Energie versorgen*, der Ökologie mehr nutzen wie schaden und den Menschen (und das ist sehr wichtig!) nicht abhängig machen von wenigen Großkonzernen wie RWE, Vattenfall usw. Die Zukunft ist dezentral! Mindestens aber gehören (da wo es sinnvoll ist) die für den Bürger wichtigsten Ressourcen in geordnete Hände. Das muss nicht "volkseigen" sein, aber darf auch nicht nahezu nur die Interessen weniger bedienen, nach dem Motto, wenn der Akzienkurs steigt wird schon alles stimmen. Dazu aus Monitor vom 4.1.2007, Umweltstiftung WWF: "Der WWF hat rausgefunden, dass die großen Stromkonzerne jährlich durch den Emissionshandel vier bis acht Milliarden Euro Zusatzprofite machen. Dieses Geld zahlen die Verbraucher über erhöhte Strompreise. Gleichzeitig wurden die gleichen Konzerne von der Politik von fast jeder Verpflichtung für den Klimaschutz freigestellt. Es kann doch nicht sein, dass die kleinen Leute alles zahlen und die großen Konzerne nichts tun und abkassieren." * da darf es auch erstmal (wenn es sein muss sozial abgefedert) etwas teurer sein, bis derartige Techniken einen Massenmarkt erfahren, wenn die Menschen merken, dass sie einen wirklichen Gegenwert, z.b. im Sinne der Zukunft ihrer Kinder dafür bekommen und nicht den Kindern ein strahlendes Endlager an nuklearen Müll hinterlassen wird
@ Thomas : Na, da siehste's: Du wirst in die Ecke 'Atomlobby' gestellt, keiner hört dir eigentlich zu. Deshalb macht es keine Sinn hier Fakten aufzuzeigen, das interessiert keinen Grünen. Das mit den Pellets: der Typ hat das Zeug von einem Typen aus der Drogenszene, der auch gege KKWs hetzen wollte. Es wurde unter Anderem auch Greenpeace angeboten, als Antwort kam: 'Was sollen wir damit?'. Alles nicht sehr seriös, tut mir leid, aber das scheint mir sehr suspekt und kriminell angehaucht zu sein!
Das Argument, dass Atomkraft in ein paar Jahren (Jahrzehnten) dazu dient, um den Atommüll abzubauen kommt bei den Atomkraftgegnern nicht wirklich an oder? Dann lösen sich auch einige Probleme der Endlagerung. Aber Atomkraft ist ja böse, da kann sowas nicht sein... Man muss einen Mittelweg finden. Ich finde die Subventionierung der alternativen Energien (die uns wesentlich weniger als 1 ct / kWh kosten) genauso richtig, wie eine Forschung an den neuen Atomreaktoren und Fusionsreaktoren. Klar könnte man das Geld auch in alternative Energien stecken, aber wie hier schon erwähnt wurde ist es sehr schwer, 100% durch alternative Energien zu versorgen. Ich glaube aber nicht, dass es unmöglich ist mit alternativen Energien einen Großteil des Energiebedarfes der Menschen zu decken. Bei der Stromerzeugung braucht man dann halt mehr Speicherelemente und bei einer dezentralen Energieversorgung einen sinnvollen Energiemix. So wäre eine Mischung aus BHKW, das man dank Wärmespeicher nach Strombedarf regeln kann, Solarenergie und Windenergie sinnvoll. Die geringere Leistung der Solarzellen im Winter wird durch den erhöhten Wärmebedarf und damit höherer Leistung des BHKW ausgeglichen. Natürlich steht nur selten die Infrastruktur (z.B. Fernwärme) bereit, aber sobald es sich lohnt kommt das noch. Es gibt einfach nicht die Lösung unseres Problems, sondern eine ganze Menge aus "Teillösungen". Die Subventionen von alternativen Energien ist ja auch nur eine Übergangslösung, um es für die Zukunft billiger zu machen. Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem Solarstrom günstiger ist als Strom aus fossilen Energiequellen. Und wir können froh sein, wenn dieser Punkt ein paar Jahre früher erreicht wird, denn dann können die Strompreise einigermaßen stabil gehalten werden und werden nicht nach oben explodieren.
>(die uns wesentlich weniger als 1 ct / kWh kosten) Das geht mehr in Reichtung 1€! Und je mehr Solaranlagen auf die Dächer kommen, desto höher wird die Stromrechnung. Kann man sich an einer Hand abfingern. >ist es sehr schwer, 100% durch alternative Energien zu versorgen. Nicht sehr schwer, schlicht unmöglich! >Und wir können froh sein, wenn dieser Punkt ein paar Jahre früher erreicht wird, denn dann können die Strompreise einigermaßen stabil gehalten werden und werden nicht nach oben explodieren. Na, ohne vernünftige Alternative stehen wir dann ohne Strom da.
>Das geht mehr in Reichtung 1€! Glaube ich nicht, die kWh kostet im Moment vielleicht 20ct, wie soll da der Mehrpreis für alternative Energien 1 Eur betragen? >Und je mehr Solaranlagen auf die Dächer kommen, desto höher wird die Stromrechnung. Je höher der Öl/Gaspreis, desto höher wird die Stromrechnung. Die Frage ist, was hat in 50 Jahren noch Zukunft? >Nicht sehr schwer, schlicht unmöglich! Im Moment vielleicht ja. Das kann 20 Jahren aber schon wieder anders aussehen. >Na, ohne vernünftige Alternative stehen wir dann ohne Strom da. Naja, Strom wird so teuer, dass normale Bürger es sich nicht mehr leisten könnten. Und viele Firmen würden pleite gehen. Wenn man ganz schwarz sieht könnte man sagen das Wirtschaftssystem würde zusammenbrechen. Aber genau deswegen werden ja Alternativen entwickelt.
> Glaubt man den Experten, so kommt die Klimakatastrophe schon nächsten > Dienstag. Stimmt! Ab sofort dann bitte keine Flugreisen mehr, man kan ja schließlich auch mit der Bahn fahren. LOL, ich möchte mal Profalla erleben, wenn er mit der Bahn von Berlin nach München fahren soll...
>Glaube ich nicht, die kWh kostet im Moment vielleicht 20ct, wie soll da der
Mehrpreis für alternative Energien 1 Eur betragen?
Was bekommst du denn für die kWh, die du mit deiner Solaranlage
eispeist?
1 € oder nicht? Irgendwo muss die Differenz doch wohl herkommen.
Naja, es sind ca. 50 ct. Aber die Mehrkosten für die Stromerzeuger wird ja auf den Gesamtstrompreis umgelegt, und genau diesen Betrag meinte ich.
Stimmt, damals war's 1 DM. Und genau wiel's auf den Gesamtstrompreis umgelegt wird, wird der Strom umso teurer, je mehr Solaranlagen auf den Dächern sind.
Ja nur im Vergleich zu dem Preisanstieg, der durch höhere Rohstoffkosten in Zukunft auf uns zukommen wird ist das aber nicht besonders viel.
Jaaaaaa,Öko ist schön,Öko ist Billig. Wers glaubt der glaubt auch an den Osterhasen. Gut,nehmen wir mal an ganz Deutschland ist mit Solar und Windanlagen gepflastert und alle Atom,Kohle,Öl und Gaskraftwerke sind weg. Jede kWh aus Wind und Solar wird mit rund einem Halben Euro gekauft also kostet die kWh Ökostrom gleich 50cent was gegenüber Heute eine Steigerung von fast 200% Wer soll das Zahlen ? Schafft doch mal die Subventionspreise ab und schaut wer dann noch eine Windkraft- oder solaranlage errichtet. Und dann möchte ich mal von unseren Ökofetischisten höhren wie das bitte funktionieren soll ? Solar liefert nachts null komma nix an Leistung. Bei Windkraftanlagen ist bei einer Flaute auch nix zu holen. Dh. bachts bei Flaute sitzen wir wieder so schön da wie unsere vorfahren noch vor rund 100 Jahren. Was ein Idyll. Keine Flimmerkiste/Radio,kein Handy,kein Telefon,kein Internet,kein Elektrisch Licht. Wenn der Artzt nötig wird dann muß man ihn schon selber holen. Und zwar mit dem Rad denn das Elekroauto ist gerade am Laden aber weil kein Saft da ist reicht die Ladung nicht für die Entfernung zum Doc. Wenn ich die Ökoaktivisten so labern höre dann muß ich immer automatisch an Kinder und ihre einfache Welt denken. fg
Du scheinst so alt zu sein, dass du dir über die Zukunft keine Gedanken machst oder? Dann kann dir ja scheißegal sein, dass wir in 50 Jahren mit den momentanen Technik uns erst recht kein Strom mehr leisten können. 1. Wird nur Solarstrom mit 50 ct abgenommen. Windstrom liegt so bei 10 ct. 2. Ist es nicht Sinn der Sache, die Subventionen ewig aufrechtzuerhalten. Damit sollen Technologien gefördert werden, damit sie in ein paar Jahren günstiger sind wie fossiler Strom. Es geht nicht darum, jetzt heute sofort nur mit alternativen Energien zu leben. 3. Sagt keiner, dass Strom ausschließlich aus Wind/Sonnenenergie gewonnen wird. Es gibt Wasserkraftwerke, Blockheizkraftwerke, Geothermie und natürlich auch in Zukunft noch fossile Kraftwerke. 4. Der Spitzenstrombedarf ist um die Mittagszeit, genau dann, wenn die Sonne scheint. Klimaanlagen, die ein Haufen Strom verbrauchen, arbeiten nur im Sommer. Genau dann wenn am meisten die Sonne scheint. So arg am Verbrauch danebenproduziert wird also nicht. 5. Es gibt Energiespeicher. Pumpspeicherkraftwerke und Druckluftkraftwerk für das gesamte Netz, für einzelne Verbraucher und Erzeuger Schwungräder und Supraleiter. Dann gibts da noch die Brennstoffzelle und Akkus. Die Technik bleibt da sicherlich nicht stehen. Nicht vergessen: das ganze soll nicht heute passieren. 6. Demand side managment Aber naja, hauptsache ma gedacht "nach mir die Sintflut" und keine Sekunde drüber nachgedacht, wie es in 20 Jahren weitergehen soll.
So, jetzt ist wenigstens der Fehler in der Topic Überschrift behoben!
@Gast2 >Du scheinst so alt zu sein, dass du dir über die Zukunft keine Gedanken >machst oder? Und du scheinst so jung zu sein das dir Sarkasmus noch fremd ist ;) Zu 3. Ja warum dannn das ganze Theater wenn wir weiterhin die Erde Anzapfen ? ;) Zu 4. Was juckt mich Mittags ? Und was machst du am Winterabend und Nachts bei Windstille ? Die Frage hats du nicht beantwortet. ;) Zudem: Bei unserem derzeitigen Verbrauch und der derzeitigen Effektivität der Solarzellen müßten wir mindestens 95% unseres Landes mit Solaranlagen pflastern. Wo bleiben dann wir ? Woher willst du das nötige Silizium nehmen ? Vorschläge ? Zu 5. Und wo sind die bzw. bis wann sind die Flächendenckend verfügbar ? Nicht zu vergessen: Womit willst du das finanzieren ? Fordern kann jeder Depp. Liefer mal ne Lösung die machbar ist ;) Zu 6. Ja,dazu hab ich schon unter "5." was zu gesagt. Bring machbare Vorschläge. Du lebst schon in einem Ökohaus,fährst Elektrisch und sparst Energie wo es geht ? @Oberlehrer Ja,und ich hab sie nun komoplett geändert !
Ab zurück auf die Bäume dann ists gut Der Mensch lebt ca. 70 Jahre, macht sich aber Gedanken für 1000. Und Deutschland muß wieder einmal die Welt retten.
Kennste doch: "am Deutschen Wesen soll die Welt genesen"! ;-) Wir haben mal wieder die Vorreiterrolle übernommen. und zwar in Dämlichkeit und Überreaktion.
....t Energiespeicher. Pumpspeicherkraftwerke und..... Sind wir hier in Norwegen? Oder willst die notwendigen Berge aufschütten?? Ach herrje, wenn die Grünen da einen Frosch finden.... ...r Schwungräder u... Ja klar. Wie groß sollen die sein??? Schonmal was von Energiedichten gehört??
@hans-ullrich: sarkasmus ist mir nicht fremd, da du aber grad wieder drauf einsteigst hat sich das wohl erledigt :) zu 4: Ich habe diese Frage ausreichend beantwortet. Du musst meinen Beitrag nur mal ganz lesen. Keiner sagt, dass Strom ausschließlich aus Sonnenenergie und Windkraft gewonnen werden muss. Woher hast du die Zahlen? 95% halte ich für totalen Quatsch. Oder war das nur ne "großzügige" Schätzung? Klar brauchts viel Silizium, aber hier kommt wieder mein Standardsatz: wieso soll Solarstrom 100% des erzeugten Stromes ausmachen? Wenns 10% wären ist das doch schon viel. Außerdem kann man auch solare Klimaanlagen bauen. Der Stromverbrauch wird massiv gesenkt und die Energie dafür steht immer dann bereit, wenn man sie am meisten braucht. zu 5: Hier kommt mein zweiter Standardsatz: es muss nicht heute passieren. Wenn aber fossile Brennstoffe wesentlich teurer werden lohnt es sich vielleicht plötzlich. Du willst doch nicht bezweifeln, dass solche Lösungen technisch machbar sind? Die sind nämlich alle schon irgendwo im Einsatz. @matthias: Wir müssen keine Berge aufschütten, wir haben nämlich genug. Und es existieren ja auch schon einige Pumpspeicherkraftwerke. Klar, das zusätzliche Potential ist gering, man kann ja nicht auf jeden Berg so ein Teil setzen, das wär ja auch nicht gerade Umweltfreundlich. Aber ich habe einfach nur mal alle Möglichkeiten aufgezählt, dass wir eben nicht nachts im dunkeln sitzen. Und klar habe ich was von Energiedichten gehört. Ich habe ja auch nicht gemeint, dass so ein Ding Megawattstunden an Energie bereitstellen muss. zu 6: Hier wieder das gleiche, technisch wäre es durchaus machbar, aber halt noch unwirtschaftlich. Dann gibts halt auf den Strom Minutenpreise, die via Powerline oder Internet weitergegeben werden. >Du lebst schon in einem Ökohaus,fährst Elektrisch Natürlich nicht. Ich könnte mir ja noch nicht einmal ein eigenes Haus leisten. Wenn ich aber ein Haus bauen würde dann sicherlich ein Niedrigenergie/Passivhaus. Elektrisch fahren würde ich, wenns auch bezahlbare und brauchbare Autos gäbe. >und sparst Energie wo es geht ? Nein. Der Mensch ist einfach viel zu bequem, um wirklich an jeder Ecke zu sparen. Aber ich bemühe mich zumindest an einigen Ecken drauf zu achten. Gegenfrage: was hast du denn an Vorschlägen für die Zukunft? Wie soll deiner Meinung nach in 20 Jahren Strom erzeugt werden? Oder in 50 Jahren, wenn sich wohl kaum jemand noch Öl leisten kann?
Heisst hier wirklich jemand Hans-Ulrich R? Oder soll das eine Anspielung auf den hier sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Ulrich_Rudel ? Tut mir leid für die Verwechselung, wenn du wirklich so heisst!
@Gast2 >sarkasmus ist mir nicht fremd, da du aber grad wieder >drauf einsteigst hat sich das wohl erledigt :) Ja,Klar. Hätt ich jetzt auch gesagt ;) Zu 4. >Keiner sagt, dass Strom ausschließlich aus >Sonnenenergie und Windkraft gewonnen werden muss. Alle reden von "Öko" Da gibt es wohl nur Sonne,Wind- und Wasserkraft Alles andere bildet wieder Abgase oder zapft den Energiehaushalt der Erde wieder an. Also liege ich da schon ganz richtig und fordere nochmal: Womit ? >Woher hast du die Zahlen? 95% halte ich für totalen Quatsch. Was du für Quatsch hälst ist deine Sache aber da sich alle Kritiker bei den CO2 Werten an offiziellen Messungen und Schätzungen halten so halte ich mich bei der alternativen Energieerzeugung an genau die gleichen Quellen. Und die besagen das für eine Effektive Nutzung der sonnenenergie fast ganz Deutschland mit Solarzellen überzogen werden müßte um den derzeitigen Energiebedarf zu decken. Wenn dir das nicht schmeckt dann kannste dich ja bei den diversen Instituten beschwehren. >Klar brauchts viel Silizium, aber....... >..........Energie dafür steht immer dann bereit, wenn >man sie am meisten braucht. Tja,da tuten wir ins gleiche Horn. Ich höre aber immer nur Soalranlagen und Windkraft. Letztere stehen zunehmend in der Kritik. Kaum einer will so ein Teil vor der Hütte haben und die besten Standorte werden langsam knapp. Dazu haben sich ,wie sollte man es auch anders erwarten,einige Profitorientierte Unternehmer ganze Parks in die Pampa gesetzt und pervertieren den Gedanken von der günstigen Alternative ins Gegenteil. Ha,da kann ich nur lachen. Zu 5. >Hier kommt mein zweiter Standardsatz: es muss nicht heute passieren. Da sind wir auch einer Meinung. Nur merke ich in all den Themen nicht viel davon. Alle quatschen wie die Hühner durcheinander das "jetzt" was passieren muß. Zusätzlich herscht in den letzten Tagen eine regelrechte "Klimahysterie" in der ,ähnlich einem Aufgebrachten Mob ohne Hirn,schnell ohne nachzudenken Entscheidungen gefällt bzw. Weichen gestellt werden. Das ganze natürlich vor dem Hintergrund der anhaltenden Politischen Aktivitäten. Agent Angie hat die Schadstoffreduzierung zur Chefsache erklärt und absichtsbekndeungen auf 50 Jahre ausgegeben. Super,schöne Worte und Erklärungen aber wir versdchiebens auf die übernächste Generation. Klare und verbindliche Ansagen bleiben mal wieder auf der Strecke. So geht das schon ewig. Merkste was ? ;) Zu 6. >Hier wieder das gleiche, technisch wäre es durchaus machbar, aber halt >noch unwirtschaftlich. Gut,wozu also dann die allgemeine Panik ? >Dann gibts halt auf den Strom Minutenpreise, die >via Powerline oder Internet weitergegeben werden. Hä ? Du weißt schon wie die Leistung abgerechnet wird oder ? Ich habe bei dem Satz jetzt arge Zweifel. >Natürlich nicht. Ich könnte mir ja noch nicht einmal ein eigenes Haus >leisten. Wenn ich aber ein Haus bauen würde dann sicherlich ein >Niedrigenergie/Passivhaus. Elektrisch fahren würde ich, wenns auch >bezahlbare und brauchbare Autos gäbe. Aha,da wären wir also beim lieben Geld. Alles schreit "Baut Ökoöogisch","Fahrt Alternativ Elektro" usw. Aber aum einer kann sich das leisten. Sicher,man könnte es auch "Gesetzlich verordnen" aber wie beim Aufruf unseres letzten Kanzlers doch "mehr zu Konsumieren" um die Wirtschaft anzukurbeln wird das Ganze nichts wenn die die was bewegen sollen nicht die nötigen Finanzen dazu haben. "Du bist Deutschland" ist nur der Witzloise Versuch zu sagen "MAch was,mir fällt auch nix mehr ein" So geht das nicht ! Damit sich was bewegt muß erstmal aufgeräumt werden. Die Energieversorger drehen fröhlich an der Preisschraube,investieren kaum und stecken sich so nebenbei alles in die Tasche. Wo ist da die Logik ? >Nein. Der Mensch ist einfach viel zu bequem, um wirklich an jeder Ecke >zu sparen. Aber ich bemühe mich zumindest an einigen Ecken drauf zu >achten. Ja,das zun wohl viele soweit die Möglichkeiten reichen. Geldersparnis ist ein starker Anreiz. Ich habe dort wo es Sinn macht Sparbirnen,Schalte meinen fernseher "gänzlich" ab wenn ich nicht schaue. Den PC ebenfalls und andere latente Stromfresser. Auch meine Heizung ist nur soweit an wie es wirklich nötig ist (Von ca. März bis Oktober ist die Heizung ganz aus) da ich keiner von denen bin der es 365 Tage im Jahr bei mind. 21° haben muß und gleich bei etwas Frischluft rumheult.(Reine Gewohnheitssache) Mehr kann ich aber nicht machen weil ich von Beruf eben nicht Millionär bin ;) >Gegenfrage: was hast du denn an Vorschlägen für die Zukunft? Die Kurze Version ohne "Palim palam" ? Klare "realistische" Ziele stecken und brauchbare Pläne entwickeln die auch mal Politisch unbequem sein können. Klare Ansagen an die Industrie. Insbesondere an die Energieversorger denn die haben eine Schlüsselrolle. Die Etwas ausführlichere Version ? Das man mit Solar und Wind brauchbar Energie erzeugen kann steht wohl ausser Frage. Das Problem ist nur das der Verbrauch "Just in Time" ist aber die Gewinnung eben nicht. Dh. unser größtes Problem ist seit jeher (Ja,auch schon seit Kohle und Atom) das wir Energie nur sehr schlecht und in nur geringem Umfang speichern können. Wir könnten ja einige Täler in den Alpen zu riesigen Wasserspeichern umfunktionieren wo ständig hin und hergepumpt wird. War natürlich nen Scherz. Erstens nicht bezahlbar,dazu würden die Umweltschützer nebst R.Messner gleich Amok laufen. Wie Matthias schon sagte sind Hydromechanische Methoden witzlos. Wir haben nicht den Platz und die Methoden dazu. Die Briten haben die Steilküste mit durchgängiger Brandung. Da laufen schöne Sachen. zb. Kleine Generatoren die die Brandung nutzen und das sogar recht effektiv und einfach. Kommt für uns aber nicht in Frage. Eine Alternative wäre Wasserstoff. Momentan wäre es recht einfach ihn per Brennstoffzelle aus einfachem Wasser zu gewinnen. Grob: Strom und Wasser rein,Sauerstoff in die Umwelt,Wasserstoff in den Tank.Bei Bedarf das Ganze rückwärts um El. Energie zu bekommen. Ausser dem Systembedingten Verlusten fällt kein weiterer Müll an. Das einizge Problem ist die sichere Aufbewahrung des Wasserstoffs denn wie wir als Deutsche besonders gut wissen sollten ist Wasserstoff recht flüchtig und reagiert heftig. Leider wird seit Jahrzehnten schon nur halbherzig an diesem Problem gearbeitet weil man sich andere Wunder erhofft. Das ist auch der Grund dafür das der ebenfalls seit Jahrzehnten bereitstehende Wasserstoffmotor nicht zum Tragen kommt. Hier würde ich intesiver werden. Eine weitere Alternative wird in Südamerica gezeigt wo man vereinfacht gesagt auf Alkohol fährt. Das ist wenigstens Regenerativ und obendrein bringt es wenigstens weniger Abgase also Zeit. Das wäre innerhalb weniger Jahre machbar. Es sind ja so ziemlich alle Pflanzen verarbeitbar die Photosynthese betreiben. Alo im Grunde alles was da wächst. Ich finde es nur traurig das wir hier in Europa seit Jahrzehnten blabla machen und im recht instabilen und Armen Südamerika läufts von alleine. Da war die ursprüngliche Triebfeder zwar der Ölpreis und nicht der Umweltschutz aber man "hat gemacht" und nicht "nur gelabert" Unserer Politik fehlt "die einfache Tatkraft". Weniger labern,mehr machen. ;) Wsuch dir ne Version raus die dir gefällt. Mir gefällt die kurze. @König Europas Da zeigt sich wie groß das Ungleichgewicht in der deutschen Bildung ist und wie die Mentalität die daraus entsteht. Es wird gleich auf Rechtes Gedankengut untersucht wenn jemand nicht mit der Masse schwimmt oder den Wölfen Heult um ihn angreifen und ihn am besten in die Rechte Ecke zu stellen. Wie Arm ist das ? Beim Namen "Hans-Ulrich R." kommt man natürlich gleich auf H.-U. Rudel Warum nicht ein bekannter Onkologe ? Warum nicht einer der drei H.-U. R. aus München ? Warum nicht einer der vielen anderen H.-U. R. in Deutschland. Warum nicht der recht bekannte aus den USA ? Wie gut das ich nicht Alois Hillmeier heisse ;) >Oder soll das eine Anspielung auf den hier sein: Gut,gehe ich mal auf das Spiel ein wo du schon so scharf drauf bist. Was bitteschön hätte ich denn mit diesem Nick bezwecken wollen und was hat das mit diesem Thema zu tun ? >Tut mir leid für die Verwechselung, wenn du wirklich so heisst! Wofür entschuldigst du die eigentlich ? Hat man dir das so anerzogen ? "Entschuldige mal aber bist du Schwul ?" "Entschuldige mal aber du bist hässlich !" "Entschuldige mal aber ich find dich Sch..... " Wenn du schon deine Vermutungen oder deine Meinung äusserst dann entschuldige dich nicht noch dafür denn wenn du das tust dann gehe ich davon aus das du nicht weißt was du willst und was du sagen möchtest. Zur Situation allgemein: Keine Angst,ich hab Humor denn du bist nicht der Erste der damit kommt.
So heute ist es soweit. Ich steige auf Ökostrom um! Habe einen Ökostromfilter gekauft, der kommt nach den FI in der Hauptverteilung. Man hat die Möglichkeit zwischen Atom Wind Bio Strom. Je nach Schalterstellung wird nur der gewünschte Strom durchgelassen und die anderen rausgefiltert. Habe natürlich gleich auf Windstrom eingestellt, bei uns in der Umgebung gibt es viele Windräder:-) Das ist mein Beitrag zum Umweltschutz, wie findet ihr das?
Wofür entschuldigst du die eigentlich ? Naja, ich habe dich verdächtigt, dass du unter einem falschen Namen postest. Falls das aber dein richtiger Name ist, dann akzeptiere bitte meine Entschuldigung. Deine Reaktion ist etwas heftig: Ich habe ohne Wertung gefragt, ob der Nickname auf die betreffende Person gemünzt ist.
Ok Hans-Ullrich irgendwie hast du dich gerade disqualifiziert. Du beziehst Aussagen von wegen "es muss alles Öko sein", was vielleicht manche Grüne wollen, auf meine Argumente. Ich habe nie gesagt, dass man 100% alternative Energien im laufenden Jahrhundert umsetzen wird. Nenne doch deine Quellen? Ich kann auch behaupten, dass man mit 1% der Fläche von Deutschland den gesamten Strombedarf der Welt decken kann, und sagen dass es diverse Institute bewiesen haben. Aber wenn ich diese Quellen nicht angebe ist es nutzlos. >Du weißt schon wie die Leistung abgerechnet wird oder ? Ja weiß ich, nämlich im Normalfall gar nicht. Nur größere Betriebe bekommen die Anschlussleistung in Rechnung gestellt. Falls du die Arbeit meinst : mit einem Stromzähler. Und ein Stromzähler könnte man auch elektronisch Aufbauen, und es werden einfach zusätzlich zum Energieverbrauch noch der Zeitpunkt desselben aufgezeichnet. Wo ist das Problem? Technisch ist das nämlich überhaupt keins. Dann alles was unter dem Absatz >Die Etwas ausführlichere Version ? kommt: Erst mal der Text wäre für einen Politiker brilliant. Nur solltest du dir das, was du selbst sagst noch einmal zu Gemüte führen: >Weniger labern,mehr machen. ;) Genau das hast du nämlich getan, du hast keine einzige Konkrete Maßnahme genannt. Und wenn doch, dann hast du mich entweder wiederholt oder einen Sachverhalt einfach falsch erkannt. >Das Problem ist nur das der Verbrauch "Just in Time" ist aber die >Gewinnung eben nicht. Das habe ich schon genannt. Stichwort: demand side managment >Eine Alternative wäre Wasserstoff. Das war der Punkt wo du jegliche Glaubwürdigkeit verloren hast. Oder um es genauer zu sagen: Wasserstoff ist keine Energiequelle. Damit kann man also nicht die Energieprobleme lösen. Oder du vermischt Energieerzeugung und Energiespeicherung, denn dein nächster Absatz ging wiederum um eine Energie"quelle": >Eine weitere Alternative wird in Südamerica gezeigt wo man vereinfacht >gesagt auf Alkohol fährt. Natürlich ist hier wieder die Energiequelle die Sonne. Und ich denke du weißt auch, wieviel Fläche man braucht, um unser Verkehrssystem auf Ethanol umzustellen. Du hast also nur ansatzweise "Lösungen" für die Speicherproblematik genannt, und das sehr unvollständig. Ich weiß, dass Wasserstoff total in ist, aber es ist nunmal nicht die Universallösung für alle Probleme auf unserer Erde.
@ Der gute (Gast): Ja, ich kenne solche Filter. Waren vor Jahren mal in einer Elektor drin. dort allerdings nur als Atomstromfilter. Aufbau mit ner Glimmlampe und etwas drumrum ;-)) War übrigens die Aprilausgabe...
1. 100% atomenergie ist zumindest nahezu klimaneutral und zu 100% co2 neutral! 2. mal die kfz steuer abschaffen und kompl auf die spritpreise umlegen nur so ist wirklich mal ein abhängige co2 besteuerung möglich. 3. ...noch viel mehr machen. sven
> 1. 100% atomenergie ist zumindest nahezu klimaneutral und zu 100% co2 > neutral! Und nach gar nicht so langer Zeit ist es auch vollkommen wurscht, ob Atomenergie klima- oder CO2-neutral ist ... dann ist eh' alles von einem Schimmelteppich überzogen...
@König Europas >Naja, ich habe dich verdächtigt, dass du unter einem falschen Namen >postest. Ach ? Ich würde zu dir speziell mal sagen "Wer im Glashaus sitzt.....Rest bekannt" Aber was Spielt das für eine Rolle unter welchem Namen oder Nick einer Postet ? Ist davon seine Aussagekraft abhängig ? >Falls das aber dein richtiger Name ist, dann akzeptiere bitte >meine Entschuldigung. >Deine Reaktion ist etwas heftig: Dazu sag ich später was..... >Ich habe ohne Wertung gefragt, ob der >Nickname auf die betreffende Person gemünzt ist. Hä ? Du kommst in einem Tread bei dem es um Klima geht so "ganz ohne Wertung" auf eine 3.R. Größe nur aufgrund meiner Initialein ? Merkst du den Wiederspruch ? Wertfrei war das ganz und gar nicht. Das war so offensichtlich das ich nicht mal zwischen den Zeilen lesen muß. Sorry aber den Kakao kannste nem anderen Esel ins Ohr kippen. ;-) @Gast2 >Nenne doch deine Quellen? Ich kann auch behaupten, dass man mit 1% der >Fläche von Deutschland den gesamten Strombedarf der Welt decken kann, >und sagen dass es diverse Institute bewiesen haben. Aber wenn ich diese >Quellen nicht angebe ist es nutzlos. Ja,so wie deine. Ich habe ja gesagt das die Quelle die gleiche ist aus der auch du deine Ansichten ziehst. also wirst du es doch sicher schon gefunden haben. Ich geb dir mal nen Tipp: such bei den Stromanbietern,beim amt für Statistik und bei der Bundesregierung. ;) Falls dir diese Quellen nicht glaubhaft genug sind dann würde ich dir vorschlagen gleich vor Gericht zu gehen da diese vieleicht Unwarheiten verbreiten. Nun ? ;) >Ich habe nie gesagt, dass man >100% alternative Energien im laufenden Jahrhundert umsetzen wird. Aber du machst fröhlich mit bei der momentanen Hysterie das alle sofort was tun müßten. Kommt aufs gleiche hinaus. Alles andere sind Wortspielereien. Oder willst du jetzt nen Rhetorischen Krieg anzetteln ? ;) >Falls du die Arbeit meinst : mit einem Stromzähler. Und ein Stromzähler >könnte man auch elektronisch Aufbauen, und es werden einfach zusätzlich >zum Energieverbrauch noch der Zeitpunkt desselben aufgezeichnet. Wo ist >das Problem? Technisch ist das nämlich überhaupt keins. Ich glaube kaum das du begriffen hast was ich dir gesagt habe. Hier nochmal deine Aussage von oben: >Dann gibts halt auf den Strom Minutenpreise, die >via Powerline oder Internet weitergegeben werden. Was soll das bedeuten ? Strom bzw. die Arbeit wird schon immer nach Zeit abgerechnet. Darum nennt sich das ja auch "kWh" Wo ist denn da das neue bei dir ? >Genau das hast du nämlich getan, du hast keine einzige Konkrete Maßnahme >genannt. Und wenn doch, dann hast du mich entweder wiederholt oder einen >Sachverhalt einfach falsch erkannt. Ach ? Ich glaube ich muß mich malö selber Zitieren: >Die Kurze Version ohne "Palim palam" ? > >Klare "realistische" Ziele stecken und brauchbare Pläne entwickeln die >auch mal Politisch unbequem sein können. >Klare Ansagen an die Industrie. >Insbesondere an die Energieversorger denn die haben eine Schlüsselrolle. > > >Die Etwas ausführlichere Version ? > >Das man mit Solar und Wind brauchbar Energie erzeugen kann steht wohl >ausser Frage. >Das Problem ist nur das der Verbrauch "Just in Time" ist aber die >Gewinnung eben nicht. > >Dh. unser größtes Problem ist seit jeher (Ja,auch schon seit Kohle und >Atom) das wir Energie nur sehr schlecht und in nur geringem Umfang >speichern können. > >Wir könnten ja einige Täler in den Alpen zu riesigen Wasserspeichern >umfunktionieren wo ständig hin und hergepumpt wird. >War natürlich nen Scherz. >Erstens nicht bezahlbar,dazu würden die Umweltschützer nebst R.Messner >gleich Amok laufen. >Wie Matthias schon sagte sind Hydromechanische Methoden witzlos. >Wir haben nicht den Platz und die Methoden dazu. >Die Briten haben die Steilküste mit durchgängiger Brandung. >Da laufen schöne Sachen. >zb. Kleine Generatoren die die Brandung nutzen und das sogar recht >effektiv und einfach. >Kommt für uns aber nicht in Frage. > > > >Eine Alternative wäre Wasserstoff. >Momentan wäre es recht einfach ihn per Brennstoffzelle aus einfachem >Wasser zu gewinnen. >Grob: Strom und Wasser rein,Sauerstoff in die Umwelt,Wasserstoff in den >Tank.Bei Bedarf das Ganze rückwärts um El. Energie zu bekommen. >Ausser dem Systembedingten Verlusten fällt kein weiterer Müll an. >Das einizge Problem ist die sichere Aufbewahrung des Wasserstoffs denn >wie wir als Deutsche besonders gut wissen sollten ist Wasserstoff recht >flüchtig und reagiert heftig. >Leider wird seit Jahrzehnten schon nur halbherzig an diesem Problem >gearbeitet weil man sich andere Wunder erhofft. >Das ist auch der Grund dafür das der ebenfalls seit Jahrzehnten >bereitstehende Wasserstoffmotor nicht zum Tragen kommt. >Hier würde ich intesiver werden. > >Eine weitere Alternative wird in Südamerica gezeigt wo man vereinfacht >gesagt auf Alkohol fährt. >Das ist wenigstens Regenerativ und obendrein bringt es wenigstens >weniger Abgase also Zeit. >Das wäre innerhalb weniger Jahre machbar. >Es sind ja so ziemlich alle Pflanzen verarbeitbar die Photosynthese >betreiben. >Alo im Grunde alles was da wächst. >Ich finde es nur traurig das wir hier in Europa seit Jahrzehnten blabla >machen und im recht instabilen und Armen Südamerika läufts von alleine. >Da war die ursprüngliche Triebfeder zwar der Ölpreis und nicht der >Umweltschutz aber man "hat gemacht" und nicht "nur gelabert" >Unserer Politik fehlt "die einfache Tatkraft". > >Weniger labern,mehr machen. ;) > >Wsuch dir ne Version raus die dir gefällt. > >Mir gefällt die kurze. Ich habe dir eine Kurze undeine lange Antwortversion geboten. War dir das nicht genug ? Oder hats du einfach nicht gelesen und verstanden ? Dann les nochmal. ;) >Erst mal der Text wäre für einen Politiker brilliant. Nur solltest du >dir das, was du selbst sagst noch einmal zu Gemüte führen: Das habe ich wie schon gesagt. Aber da ich ja weiß das zu kurze Aussagen ebenso zerpflückt und missgedeutet werden wie lange hab ich dir beides geboten. Du hast es nicht genutzt. >Das habe ich schon genannt. Stichwort: demand side managment Anglizismen sind kein Zeichen von Vernunft. Das geht auch auf Deutsch. Beeindruckt mich nicht im geringsten. ;) >Das war der Punkt wo du jegliche Glaubwürdigkeit verloren hast. Oder um >es genauer zu sagen: Wasserstoff ist keine Energiequelle. Damit kann man >also nicht die Energieprobleme lösen. Oder du vermischt Energieerzeugung >und Energiespeicherung, denn dein nächster Absatz ging wiederum um eine >Energie"quelle": Ist wirklich so ? Komisch,dann haben wohl alle ,auch die Ingeneure, völlig falsch verstanden wie eine Brennstoffzelle funktioniert. Auch unser nbeuestes U-Boot wird wohl durch was anderes Angetrieben aber das macht ja nichts. Wenn du mir nicht folgen kannst dann ist das nicht mein Problem. Les dich doch bitte erstmal schlau bevor du diskutieren willst. Kauf dir meinentwegen den Brenstoffzellen Experimentioerkasten von Kosmos ;) Einfach nur "CO2 ist Böse und Öko ist Gut" reicht nicht als Wissensgrundlage. Als momentan ist nur deine Gaubwürdigkeit am sinken. ;) >Natürlich ist hier wieder die Energiequelle die Sonne. Und ich denke du >weißt auch, wieviel Fläche man braucht, um unser Verkehrssystem auf >Ethanol umzustellen. Da du es offensichtlich nicht weißt und scheinheilig danach fragst werde ich dir gerne helfen. "Ca. die Agrarfläche von Baden Würtemberg und Bayern" Das ist natürlich nur auf 100% Selbstversorgung gerechnet und auf besonders geeignete Pflanzen. Wie man sieht,durchaus möglich. Natürlich wäre es sinvoller den Verbrauch und die Nutzung der Kfz zu reduzieren aber freiwillig gibt da wohl kaum einer was ab. ;) >Du hast also nur ansatzweise "Lösungen" für die Speicherproblematik >genannt, und das sehr unvollständig. Ich weiß, dass Wasserstoff total in >ist, aber es ist nunmal nicht die Universallösung für alle Probleme auf >unserer Erde. Ja,ich hab ja gesagt das in die Speicherlösung investiert werden muß. Eine Universallösung gibt es nicht aber ich beschränke mich auf das was greifbar ist und nicht auf irgendwelche Phantastereien die schon auf den ersten Blick zum Scheitern verurteilt sind. Ich hab dich ja schon aufgefordert eine bessere Lösung zu nennen aber das bist du mir ja noch schuldigt. Bis jetzt gehst du lieber der Beschäftigung nach mich billig an die Wand zu labern indem du zu Kernfragen nichts sagst aber jede nebenbemerkung meinerseits gleich in die Waagschale wirfst. Ginb mal Butter bei de Fische statt nur um einen herum zu tanzen. ;) >Ok Hans-Ullrich irgendwie hast du dich gerade disqualifiziert. Das brauch ich garnicht,das machst du schon ganz alleine ;-)
He Ulrich Wat kamellste mit den Spasemacken noch groß rum ? Die sind doch nur auf Zank aus. Wer nicht mit den Wölfen heult wird jebissen ;)= Piet
>Du kommst in einem Tread bei dem es um Klima geht so "ganz ohne Wertung" >auf eine 3.R. Größe nur aufgrund meiner Initialein ? Liege ich da falsch? >Merkst du den Wiederspruch ? Widerspruch? nein >Wertfrei war das ganz und gar nicht. Doch. Hätte ich geschrieben "der Held" oder "der Verbrecher", wäre das wertend. Ich habe in der ganzen Position noch keine Stellung bezogen. Ich habe nur mit Interesse verfolgt, welche Positionen du in anderen Threads beziehst: http://www.mikrocontroller.net/topic/62250#492268
>Glaubt man den Experten, so kommt die Klimakatastrophe schon >nächsten Dienstag. Recht hat er! Hier hat es heute ungewöhnliche 18 Grad. (Dienstag, 6. März 2007). Nächstes Jahr um die Zeit sind es sicher 18,8!
Mannmann, da kommt man ja mit Lesen nicht mehr hinterher! Also Alkohol kann auch nicht grade 'ne gute Lösung sein, da auch hier ordentlich CO2 entsteht, von anderen Nebenprodukten mal zu schweigen. Pflanzen werden auch max. 2x im Jahr geerntet und brauchen Zeit zum Wachsen, damit kann der Jahresbedarf niemals gedeckt werden. Außerdem möchte ich auch mal was frisches aus deutschen Landen essen, nicht alle Lebensmittel importieren müssen weil bei uns kein Platz mehr zum Anbauen ist. Wasserstoff wäre 'ne saubere Idee, nur brauchste KKWs zum Erzeugen, oder woher soll der Strom sonst kommen? Brennstoffzellen als autarke Versorgung (Strom und Heizung) für Haushalte, bzw. Häuser gab's doch schon mal als Prototypen, was iss'n daraus eigentlich geworden? DAS wäre ein guter Ansatz! Ich mach' jezt mal einen konstruktiven, machbaren Vorschlag, auch wenn ich dafür wieder verbale Prügel kriege: Ich würde KKWs laufen lassen, bzw. nach Bedarf weiter ausbauen (EPR, europäischer 'Standardreaktor'), mit der Erzeugten Leistung Wasserstoff produzieren, Lagerung und Transport desselben sicher Ausbauen und der Autoindustrie und den Verbrauchern einen Anreiz geben, auf Wasserstoff umzurüsten (Haushalte und Autos, vor allem Lkws, die haben einen Riesenanteil am Dreck). Eine Möglichkeit uns weiter abzuzocken werden sie dann schon wieder finden! ;-)) Solar und Wind sollte nicht weiter ausgebaut werden, da es zu nichts führt und das Verbundnetz unsicher macht.
@ König >Doch. Hätte ich geschrieben "der Held" oder "der Verbrecher", wäre das >wertend. Du bist nicht der Erste der auf die Idee kommt. Ich glaube wir beide wissen ganz genau was du mit der Frage bezwecken wolltest also brauchst du nicht scheinheilig um den Brei zu reden ;-) >Ich habe in der ganzen Position noch keine Stellung bezogen. Ich habe >nur mit Interesse verfolgt, welche Positionen du in anderen Threads >beziehst: >http://www.mikrocontroller.net/topic/62250#492268 Der "Hans-Ulrich R." aus diesem Topic ist nicht identisch mit meiner Person. Aber es zeigt ja schön das du mit allen Mitteln versuchst mich zu Diskreditieren anstatt mal Antworten zu geben. Willst du noch meine Vita haben um irgendwo nen Schwarzen Fleck auf der Weste zu finden ? Sag doch wenn du nicht Antworten kannst oder willst und lass die Kinderreien. @Sonic >Also Alkohol kann auch nicht grade 'ne gute Lösung sein, da auch hier >ordentlich CO2 entsteht, von anderen Nebenprodukten mal zu schweigen. Erstens war das nur ein Beispiel. Zweitens wird der CO ausstoß schonmal verringert denn es verbrennt wesentlich rückstandsfreier als Benzin. Drittens ist es ein nachwachsender Rohstoff. Das es keine Endlösung ist ist schon klar aber wir können nicht ewig nur auf die Ideallösung warten und bis dahin weitermachen wie gehabt. Die Umrüstung auf Alkohol wäre zunmindest ein Teilerfolg und fast augenböicklich machbar. Bei, Raps hats ja auch recht flott geklappt oder ? >Außerdem möchte ich auch mal was frisches aus deutschen Landen essen, >nicht alle Lebensmittel importieren müssen weil bei uns kein Platz mehr >zum Anbauen ist. Entweder Enrgieautark oder Futter. Für beides reicht die Fläche nicht aus. Unsere Zivilisation gründet eben auf Energie. Die Alternatrive ist das wir alle wieder zum Satus Quo um 1807 zurückkehren. Aber wer will das ? >Wasserstoff wäre 'ne saubere Idee, nur brauchste KKWs zum Erzeugen, oder >woher soll der Strom sonst kommen? Brennstoffzellen als autarke >Versorgung (Strom und Heizung) für Haushalte, bzw. Häuser gab's doch >schon mal als Prototypen, was iss'n daraus eigentlich geworden? DAS wäre >ein guter Ansatz! Halt ,nicht alles durcheinander. Meine Asussage war folgende. Unser Verbrauch ist festgelegt. Also muß gewärleistet werden das die Energie passend zur Tageszeit und zum Bedarf da ist und nicht wenn mal die Sonne scheint oder der Wind bläst. Die Idee war mit dem Produzierten Strom Wasser in einer Brennstoffzelle in Wasser- und Sauerstoff zu zerlegen. Den Sauerstoff entlässt man und der Wasserstoff wird erstmal gelagert. Wird strom benötigt dann wird der Wasserstoff mit dem Luftsauerstoff in die Brennstoffzelle geführt und es entsteht wirder Elektrischer Strom. Es entsteht wirder Wasser. Der Kreislauf ist mehr oder weniger geschlossen. Der Wirkungsgrad ist bekannt. So ließe sich die Energie so verteilen wie sie gebraucht würde. Natürlich muß die Kapazität der anlagen mindestens doppelt so hoch sein wie der durchschnittsbedarf aber das ist nur eine Rechnung. Was die Prototypen angeht so gibt es schon Serienproduktionen. Unser neuestes U-Boot fährt schon damit und ist auch schon ausgeliefert. Den Rest lasse ich mal weg ,da feilt man immernoch herum. So Verständlicher ?
Jo, ist doch eigentlich das was ich meinte. Wassestoff fände ich eine erforschenswerte Alternative. Du brauchst aber halt mal zur massenhaften Erzeugung von Wasserstoff sehr viel Energie. Die kriegste halt nicht von Wind oder Sonne, das reicht bei Weitem nicht. Die Geschichte mit dem Raps ist auch so 'ne Sache! Ist beim Verbrennen ziemlich dreckig und es entstehen Stoffe, deren Wirkung noch nicht absehbar ist (z.B. Dioxin). Was ich meinte war, die Lagerung und den Transport von Wassestoff sicher zu machen und diesen wie z.Zt. Öl als Brennstoff zu verbreiten. Wäre doch 'ne Sache wenn ich nur noch 2x jährlich den Wasserstofftanker bestellen muss und habe keinen Ärger mehr wegen Strompreis oder der Börse (Ölpreis). Durch die Erzeugung in KKWs würden wir uns weitgehend von der Abhängigkeit von anderen Ländern verabschieden. Wenn dieser Zustand erreicht wäre könnte man in Ruhe und ohne Hysterien nach Alternativen für die Kernenergie suchen.
>>http://www.mikrocontroller.net/topic/62250#492268 >Der "Hans-Ulrich R." aus diesem Topic ist nicht identisch mit meiner >Person. >Aber es zeigt ja schön das du mit allen Mitteln versuchst mich zu >Diskreditieren anstatt mal Antworten zu geben. Dann schau mal auf das Datum von dem Beitrag, das ist einen Monat her. Und jetzt unterstellst du mir, dass ich den Beitrag geschrieben hätte, um dich zu diskreditieren???
@König Europas >Dann schau mal auf das Datum von dem Beitrag, das ist einen Monat her. >Und jetzt unterstellst du mir, dass ich den Beitrag geschrieben hätte, >um dich zu diskreditieren??? Jetzt endgültig durchgeknallt ? Wo hab ich denn behauptet das du das geschrieben hättest ? Ich sagte das ich nicht dieser "Hans-Ulrich R." gewesen bin. Ich schreibe erst seit diesem Topic in diesem Forum. Scheinbar hast du ein Problem damit geschriebenes sinngemäß zu erfassen. Sonst noch was ?
@Sonic Sorry,hab ich fast überlesen. >Die Geschichte mit dem Raps ist auch so 'ne Sache! Ist beim Verbrennen >ziemlich dreckig und es entstehen Stoffe, deren Wirkung noch nicht >absehbar ist (z.B. Dioxin). Ja,das ist ja unbestritten. Ich zielte mehr darauf ab das die Umstellung (Zum entsprechenden Anteil) recht reibungslos gegangen ist also dürfte es beim "Schnaps" auch kein Problem sein. Solange der Bauer verdient baut ert "alles" an. >Was ich meinte war, die Lagerung und den Transport von Wassestoff sicher >zu machen und diesen wie z.Zt. Öl als Brennstoff zu verbreiten. Ja,davon habe ich ja auch geredet. Nur würde ich mich erstmal auf die Stromerzeugung beschränken. Damit fällt der noch gefährliche Transport flach. Statt Verbrennern tuns auch Elektroautos die man mit der Elektrischen Energie laden kann. Zudem wird sich damit auch einwenig das Fahrverhalten ändern. Man sieht ja was plötzlich beim Thema Geschwindigkeitsbegrenzung möglich ist. Jahrzehntelang war das nie eine ernsthafte Gefahr. Jetzt könnte das durch die CO2 Limitierung doch kommen. Mich störts nicht. Schneller als 130-140 fahre ich eh nur selten. Auf Kurzstrecke bringt die Raserei nichts und auf Langstrecke ist es mehr nervend als nützlich. >Wenn dieser Zustand erreicht wäre könnte man in Ruhe und ohne Hysterien >nach Alternativen für die Kernenergie suchen. Ja,mein Reden. Erstmal ruhe bewaren und nicht Kopflos durch die Gegend wie im Moment. Es ist ja nicht zu übersehen das in allen Medien nur noch ein Thema herscht und alle wie besessen aufeinander einreden. Mit der Brechstange hat noch nie was gebracht. ;)
Hier noch etwas Information zum Thema "Alkohol" http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,387662,00.html
Ich fahre sehr selten auf der Autobahn, höchstens 2x im Jahr. 120km/h würde mich auch nicht stören, ist 'ne angenehme Reisegeschwindigkeit. Bin mal von Südfrankreich heimgefahren, war in Frankreich trotz Mauthäuschen und starkem Verkehr fließend und entspannt. Kaum über die Grenze ging das Gerase los, alles war hektisch und gefährlich. Das muss nicht sein. Ein Elektroauto würde ich sofort fahren, da ich das Teil im Geschäft an die Steckdose hängen könnte (gratis :-D). Nur fahren wir zu dritt (Fahrgemeinschaft), da habe noch kein passendes (bezahlbares) Auto gefunden. Das Geäffel wegen Feinstaub und 'Klimazonen' in den Innenstädten ist mal wieder komplett falsch angegangen worden. Die Autos (Turbodiesel), die Feinstaub produzieren dürfen mit Plakette fahren, die 'Stinker' dürfen in die Zonen nicht 'rein und fahren deshalb außen 'rum, möglicherweise die drei- oder vierfache Strecke. Was ist den Verantwortlichen demnach wichtig? Umwelt oder Kassen? Außerdem ist Deutschland der 'Lkw-Parkplatz Europas', also sollte sich dort einiges tun. Ich seh' jeden Tag was ein Lkw an Abgas 'raushaut (auch Baufahrzeuge, Schiffe usw. sind Großverbraucher was Öl angeht).
>Ich fahre sehr selten auf der Autobahn, höchstens 2x im Jahr. 120km/h >würde mich auch nicht stören, ist 'ne angenehme Reisegeschwindigkeit...... Ich muß jeden Tag auf die Piste. Bis zur Arbeit sind es insgsammt 40 km Davon 30 AB und der Rest Landstr. Eine Nahverkehrsvernindung die tragbar wäre besteht seit 4 Jahren nicht mehr. Mit Bus und Bahn dürfte ich jetzt 3x umsteigen und hätte mehr als 80 Minuten Fahrtzeit. Das ist zuviel für mich. Die Situation in Frankreich kenne ich auch. In FR schöne Mautstrecken,entspanntes Fahren. Die einizgen die auffallen sind die Monegassen. Die haben scheinbar nen Freibrief und heizen oft wie die Irren. Gibt aber davon glücklicherweise nur wenige.:D Bei Wasserbillig nochmal den Rüssel in den Tank und dann .....Stresss Pur. Alles Hetz und drängelt wie bekloppt. Ich glaube die Deutschen wissen garnicht wie krank der Verkehr hier ist.
Ich habe 25km einfach zur Arbeit, Landstraße ist aber auch nicht angenehm im Berufsverkehr, wie da teilweise überholt wird ist erschreckend. Aber freu' dich, die Lkws sind dank dem genialen Mautsystem bald alle auf die Landstarßen verteilt, dann haste auf der AB Platz! :D
@hans-ulrich: Ich habe nie Quellen genannt oder behauptet welche zu haben. Ich versuche mich immer vorsichtig auszudrücken oder meine Meinung zu sagen, da ich einfach für ein Forum nicht die Zeit verschwende, eine ordentliche Recherche zu machen. Aber mir ist jetzt auch kein Punkt aufgefallen, wo ich unbedingt eine Quelle gebraucht hätte. Und ich suche sicherlich nicht deine Quellen raus. Wenn du behauptest welche zu haben musst du sie auch liefern. >Aber du machst fröhlich mit bei der momentanen Hysterie das alle sofort >was tun müßten. NEIN verdammt. Ich sage eben NICHT, dass sofort etwas passieren muss. Ich rede über die ZUKUNFT. Ich denke das Wort ist verständlich oder? Ich rede über das, was in vielleicht 20, vielleicht 50 Jahren möglich sein KÖNNTE, welche technischen Möglichkeiten wir haben könnten. Das ist keine Wortspielerei, das ist eine klare Aussage. >Strom bzw. die Arbeit wird schon immer nach Zeit abgerechnet. Richtig, aber versuche folgenden Satz von mir zu verstehen: >>Dann gibts halt auf den Strom Minutenpreise Das bedeutet, dass je nach Last und Verbrauch der Preis angepasst wird. Dieser wird an den Verbraucher weitergegeben und er kann selbst entscheiden (bzw. lässt seine Geräte entscheiden) ob sie für diesen Preis den Strom abnehmen sollen. Ich hätte gedacht, dass "Minutenpreis" das deutlich aussagt. >War dir das nicht genug ? >Oder hats du einfach nicht gelesen und verstanden ? Ich habe es verstanden, aber du hast im Prinzip nur das wiederholt, was ich schon gesagt habe. Ich verstehe also nicht, wieso du so Probleme mit meiner Meinung hast. >Anglizismen sind kein Zeichen von Vernunft. > Das geht auch auf Deutsch. >Beeindruckt mich nicht im geringsten. ;) Mag sein, es soll dich auch nicht beeindrucken. Tut mir leid, wenn ich Fachbegriffe verwende, die nicht jeder versteht. Ja richtig, Fachbegriff, kein Anglizismus. Von Anglizismen bin ich auch kein Fan, aber deswegen weigere ich mich nicht, englische Fachbegriffe zu verwenden. Und es sollte dich nicht daran hindern, eben solche zu verstehen. >Komisch,dann haben wohl alle ,auch die Ingeneure, völlig falsch >verstanden wie eine Brennstoffzelle funktioniert. >Auch unser nbeuestes U-Boot wird wohl durch was anderes Angetrieben aber >das macht ja nichts. Die Ingenieure wissen ganz genau, wie eine Brennstoffzelle funktioniert. Du offensichtlich nicht. Klar werden Uboote mit Wasserstoffantrieb ausgestattet. Aber woher kommt denn der Wasserstoff? Genau, dafür braucht man Energie. Aber die wird vorher in Form von Strom aufgewendet. Leider muss ich mich wiederholen: Wasserstoff ist keine Energiequelle. Sie mag als Speichermöglichkeit dienen, die Frage ist aber, ob sie sich bei den vorhandenen Problemen und relativ schlechtem Wirkungsgrad über andere Speichermethoden durchsetzen wird. Das kann natürlich keiner sagen. Hier springst du aber auf einen Zug auf: alle reden von Wasserstoff als Lösung aller Probleme, aber keiner davon hat so wirklich etwas davon verstanden. Und bevor du mir vorwirfst, davon nichts zu verstehen und dann noch so niedliche Kommentare wie >Kauf dir meinentwegen den Brenstoffzellen Experimentioerkasten von >Kosmos ;) bringst, solltest du dich selbst vielleicht mal informieren. Denn selbst beim Experimentierkasten von Kosmos ist Wasserstoff keine Energiequelle. >"Ca. die Agrarfläche von Baden Würtemberg und Bayern" Wieder eine willkürliche Zahlenangabe ohne Quellen. Aber naja, nix für ungut, ich weiß jetzt wo ich dich einordnen muss und daher ist eigentlich jegliche Diskussion sinnlos.
Um noch ein paar Sätze über das "jetzt" zu verlieren: Im Moment ist Deutschland doch auf dem richtigen Weg. Durch EEG wird zumindest in der Stromversorgung die Wege bereitet, um neue Technologien nutzen zu können. Aber darüber habe ich mich ja zur genüge ausgelassen. Im Verkehr ist man ja jetzt auch dabei ein bisschen etwas umzukrempeln, auch wenn die Diskussion da manchmal etwas absurd ist (schimpfen auf SUV-Fahrer, obwohl die nur eine "Minderheit" sind). Aber genau wie das Klima selbst reagiert das System mit einer Verzögerung. Das heißt wenn wir jetzt (bzw. in ein paar Jahren, man muss den Herstellern natürlich Zeit zur Entwicklung geben) den CO2-Ausstoß der Autos wesentlich beschränken, werden wir es vielleicht nach 10 Jahren richtig spüren, wenn solche Autos auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt weit verbreitet sind und ältere Autos mit höherem Aussoß wegfallen. Dann sollte man evtl. noch die Standards für Neubauten erhöhen (auf Niedrigenergiehausstandard wäre schön) und vielleicht Passivhäuser und "Umrüstungen" fördern (wenn das nicht eh schon getan wird). Aber hier ist die Verzögerung noch wesentlich höher. Es ist nicht förderlich da aus Panik zu handeln und irgendwelche Hypes zu pushen. Der größte Schaden ist schon angerichtet und jetzt geht es halt darum, gut überlegt mit der Schadensbegrenzung zu beginnen. Und wir müssen es natürlich auch so anstellen, dass Deutschland nicht allein da steht, sondern dass auch andere Länder von unseren Bemühungen profitieren.
@Gast2 Ich hab Heute nur Wenig Zeit und im Grunde drehen wir uns im Kreis also nur das Nötigste weil ich mich nicht dauernd wiederholen möchte. >Das bedeutet, dass je nach Last und Verbrauch der Preis angepasst wird. Schau in deine Stromrechnung und frag deinen Anbieter dann wirst du merken daß das was du da sagst schon seit ewigen Zeiten so gemacht wird. Gezahlt wird nach kWh und der Preis pro kWh richtet sich nach der Menge. Also Tarifsache. >Tut mir leid, wenn ich >Fachbegriffe verwende, die nicht jeder versteht. Ja richtig, >Fachbegriff, kein Anglizismus. Ich verstehe si schon aber ich glaube du hast ganz genau verstanden wie ich es meine. ;) >Klar werden Uboote mit Wasserstoffantrieb ausgestattet. Aber woher kommt >denn der Wasserstoff?.................usw. Blablabla und doch nicht gelesen obohl ich es nun 3x erklärt habe. Nochmal ultrakurz für dich: Solarzelle oder Windgenerator->Mit Brennstoffzelle Wasser zu Wasserstoff und diesen in den Tank->Wenn E-Leitung gefordert dann Wasserstofff wieder in die gleiche Brennstoffzelle zu Strom und ab ins Netz damit. Prinzip : die unregelmässige Energie erstmal Speichern und dann gezielt bei bedarf ins Netz zur Nutzung. Was ist daran nicht zu verstehen ? Deiner Meinung nach ist der Kosmos-Kasten also absoluter Blödsinn ? >Hier springst du aber auf einen Zug auf: alle reden von Wasserstoff als >Lösung aller Probleme, aber keiner davon hat so wirklich etwas davon >verstanden. Ja,alle doof ausser du ;-) >Denn selbst >beim Experimentierkasten von Kosmos ist Wasserstoff keine Energiequelle. Du checkst es immernoch nicht. Speicherung derEnergie zwecks gezieltem Einsatz ist das Thema. Genaugenommen gibt es ja keine Energiequelle sondern gemäß Energieerhaltungssatz nur die stetige Umwandlung vonb einer ind die andere Form. Energiequellen gibt es überhaupt nicht. Öl,Wind,Licht sind nur gewandelte Formen. Also was willst du ? Gib mal ne Klare Ansage und red nicht um den Brei. >Wieder eine willkürliche Zahlenangabe ohne Quellen. Wenn du mit einem Finger auf andere zeigst dann bedenke das du mit 4 Fingern auf dich zeigst ;) Du zweifelst alles an was dir nicht in dein enges Schema passt aber eigene Quellen bietest du auch nicht. Bla bla bla. >ber naja, nix für ungut, ich weiß jetzt wo ich dich einordnen muss und >daher ist eigentlich jegliche Diskussion sinnlos. Ja,sicher doch ,deswegen laberst du auch immernoch dumm hier rum un kommst nie zum "Kernthema" Mach mal Konkrete Vorschläge dann wirst du auch ernst genommen. ;-) >Im Moment ist Deutschland doch auf dem richtigen Weg. Wohin ? Ich bekomme nur mit das AKW's abgeschaltet werden sollen und das ersatz nicht in Sicht ist. Feinstaub und CO2 werden per dekret reduziert aber ohne ernsthafte Auflagen an die Industrie die schließlich einen maßgeblichen Teil produziert verpufft das genauso. >Durch EEG wird zumindest in der Stromversorgung die Wege bereitet, um >neue Technologien nutzen zu können. Aber darüber habe ich mich ja zur >genüge ausgelassen. Nein genau da hast du nicht aber absolut garnichts gesagt. Welche Technologieen sollen es denn nun sein ? Wind und Solar sind keine Lösung ohne speicherung der Energie. Geothermie halte ich in massen für genauso gefährlich wie das Verbrennen von Fossilen Brennstoffen. Bei genügender Nutzung ist zu befürchten das der Eingriff in den Energiehaushalt des Erdkerns folgen haben wird. Also auch keine Lösung. Aus gleichem Grund hat man auch auf die Nutzung der Manganknollen verzichtet und man nimmt auch wieder abstand vom Methanhydrat. Thema ist ja wohl die Reduzierung des Treibhauseffekts und das in den nächsten 10-20 Jahren. Sag doch mal welche tolle Technik wir schon morgen einsetzen können ? ================================== Fazit: Du redest immernoch um den heissen Brei. Berteilst fröhhlich unterstellungen aber konkret wirst du nie. Mach doch mal einen eigenen Vorschlag wie man konkret vorgehen könnte und zwar in den nächsten Jahren.
Edit: Damit wir uns richig verstehen. Das Brennstoffzellen U-Boot war als Beispiel gedacht wie man Energie speichern kann um sie gezielt später einsetzen zu können. Setz das Teil an Lad,nimm den Diesel als Generator weg und setz nen Windgenerator oder ne Solarzelle davor dann haste das was ich angesprochen habe. So schwer ist das doch nicht zu verstehen ;)
>Solarzelle oder Windgenerator->Mit Brennstoffzelle Wasser zu Wasserstoff >und diesen in den Tank->Wenn E-Leitung gefordert dann Wasserstofff >wieder in die gleiche Brennstoffzelle zu Strom und ab ins Netz damit. Damit hast du völlig recht, das war auch genau meine Lösung, die du vor einigen Posts noch als "Öko" beschimpft hast. Gut ich habe nicht Wasserstoff als Energiespeicher genannt, aber das ist der einzige Unterschied. Und ja, das habe ich konkret genannt und nicht drum rum geredet. Aber du hast doch gesagt, dass man niemals mit Wind- und Sonnenenergie den Energiebedarf decken kann? Wasserstoff halte ich trotzdem nicht für den besten Energiespeicher, weil es da eben noch viele technische Probleme gibt. Aber wer weiß was da die Technik noch bringt. >Schau in deine Stromrechnung und frag deinen Anbieter dann wirst du >merken daß das was du da sagst schon seit ewigen Zeiten so gemacht wird. Das ist nicht ganz das worauf ich hinaus will. Ich versuchs anders auszudrücken. Heute bekommt man bei einem entsprechenden Tarif Tag- und Nachtstrom, das heißt der Stromtarif ist abhängig von der Tageszeit. Wenn man jetzt den Stromtarif aber nach dem momentenen Erzeugungs-Verbrauchs-Verhältnis bestimmen würde (nicht nur für einen Haushalt, sondern insgesamt gesehen), könnte man den die Nachfrage über den Preis regeln. Beispiel (es könnte in 30 Jahren sein, wenn Solar- und Windenergie einen beträchtlichen Anteil an der Energieerzeugung haben): 1. Samstag mittag irgendwann im Sommer: Durch Solaranlagen wird massig Strom produziert. Dazu geht noch ein bisschen Wind, die Windparks produzieren also auch genügend Strom. Also geht der Preis runter. Den Verbrauchern wird gemeldet, dass sie mehr Strom verbrauchen dürfen, also könnten z.B. große Kühlhäuser und Klimaanlagen ihre Temperatur um 1 Grad absenken um vielleicht ein paar Stunden später, wenn nicht mehr so viel Sonne scheint (und somit der Preis etwas nach oben geht) nicht so viel Leistung bringen müssen. 2. Montag mittag irgendwann im Winter: Durch Solaranlagen wird nur wenig Energie produziert, es geht auch mal nicht viel Wind, aber der Energiebedarf ist riesig. Die Preise gehen hoch und einige nicht benötigte Verbraucher schalten ab oder senken irgendwie ihren Energieverbrauch, um nicht den teueren Strom abnehmen zu müssen. Das meinte ich damit. Der Preis passt sich der erzeugten Energie und dem Verbrauch an. Das ist ein Weg, um die Leute zu "demand side managment" zu bringen. >Genaugenommen gibt es ja keine Energiequelle Die eigentliche Energiequelle ist natürlich der Wasserstoff in der Sonne, das ist schon klar. Das ist jetzt natürlich Definitionssache. >aber eigene Quellen bietest du auch nicht. Ich biete keine Quellen, weil ich möglichst vermeide, Zahlen zu nennen, die Quellen bedürfen. Das habe ich aber schon erklärt. >Welche Technologieen sollen es denn nun sein ? >> Achtung hier konkrete Angaben Solar und Windkraft und die nächste Generation von Atomreaktoren. Wasserkraft haben wir schon größtenteils ausgeschöpft, die hat aber auch schon einen relativ hohen Anteil. Ein bisschen Geothermie (nicht viel, siehe unten), ein bisschen Biomasse und natürlich weiter steigende Energieeffizienz (Energiesparen an sich, stärkerer Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung, Modernisierung vorhandener Kraftwerke um Wirkungsgrad zu steigern). Der Rest wird wohl auf lange Frist noch durch fossile Kraftwerke geliefert. Aber immerhin arbeiten sie ja an CO2-Sequestrierung, was zwar nicht besonders toll ist, aber besser als erstmal alles rausblasen. Zur Speicherung habe ich ja schon einige Punkte genannt. Wichtig wäre eben demand side managment. Für kurzfristige Schwankungen und Verbesserung der Netzqualität bei Windkraft und Solarkraft eignen sich Supraleiter und Schwungräder. Für längere Zeiten könnten uns irgendwann Druckluftspeicherkraftwerke (es gibt bisher nur eins in Deutschland, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Druckluftspeicherkraftwerk) zur Verfügung stehen. Für noch längere Zeiten haben wir schon Pumpspeicherkraftwerke. Ich glaube nicht, dass da großartig Neue entstehen, aber die jetzt zur Verfügung stehenden können ja schon einiges puffern. Und vielleicht kann man durch Modernisierung noch deren Wirkungsgrad erhöhen. Und falls demand side management wirklich kommt, kann es schon passieren, dass wir irgendwann unsere Akkus im Haus haben, um immer zum günstigsten Zeitpunkt Strom einkaufen zu können. Wenn der Strompreis hoch ist, entnehmen wir einfach den Strom aus den Akkus. Konkret genug? Hier nochmal als Stichpunkte: - Ausbau alternativer Energien (vor allem Solar- und Windkraft) - Energie sparen - Verbesserung des Wirkungsgrades von Kraftwerken durch Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung und Modernisierung - Verbesserung und Ausbau von Speichertechnologien - Weiterentwicklung der Atomkraftwerke neuerer Generation (da pennt Deutschland leider) >> ----- Das habe ich vor einigen Posts ja schon erwähnt. Zum Thema Geothermie empfehle ich folgenden Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Geothermie (wer Wikipedia für unseriös hält kann gerne die Primärquellen überprüfen) Also keine Angst, dass der Erdkern abkühlt. Regional kann es aber schon zu Abkühlungen und kleineren Beben führen. Geothermie taugt aber natürlich nur für einen geringen Teil des Strombedarfes, da stimme ich dir zu. Der Wahre Nutzen der Geothermie ist eher die Nutzung für Heizzwecke. >Thema ist ja wohl die Reduzierung des Treibhauseffekts und das in den >nächsten 10-20 Jahren. >Sag doch mal welche tolle Technik wir schon morgen einsetzen können ? Von heute auf morgen geht sowas nicht. Klar springen jetzt alle auf den Zug auf und verbreiten Panik, aber das hilft nichts. Das hast du glaube ich auch schon gesagt. Ich verstehe immer noch nicht wo dein Problem liegt... Wir sind doch einer Meinung, also wieso bin ich der Öko?
>Weiterentwicklung der Atomkraftwerke neuerer Generation (da pennt Deutschland
leider)
Kein Wunder, wenn man Aussteigen will wird auch keiner weiterentwickeln!
Also ich kenns so, dass gar keine öffentlichen Gelder mehr in die Forschung fließt (außer einige Dinge, die Sicherheit betreffen).
Na klar, warum soll ich denn was entwickeln das ich sowieso nicht mehr bauen darf? Etwa für den Export?
@Gast2 >Damit hast du völlig recht, das war auch genau meine Lösung, die du vor >einigen Posts noch als "Öko" beschimpft hast......... Wie bitte ? Du solltest nochmal lesen dann verstehst du was ich damit meinte. Es ginbg darum das unsere allseits beliebten Ökos meinen das mit Wind und Sonne alleine,ohne weitere Technik sei alles in Butter. Und genau das habe ich in Abrede gestellt. So nebenbei gesagt : Es wird ja immer sehr gerne verschwiegen das für jedes Megawatt Windenergier die gleiche Menge in form eines Schattenkraftwerkes (Meist Kohle) bereitsteht umd einspringen zu können. Da man ein Kraftwerk nicht wie nen kleinen Notstromdiesel einfach an und abschalten kann laufen diese die meiste Zeit bei rund 25-35% Leistung mit. Na wenn das nicht Öko der feinsten Sorte ist ;-) Deswegen halte ich Wind in der jetzigen Form für Teuer subventionierten Schwachsinn der obendrein auch nicht wesentlich weniger CO2 Lösung ist wie anderes. Wir müsten die Republik zum einen mit Anlagen zupflastern und hätten dennoch das Problem das Nachts und bei Flaute alle schön im Funkeln sitzen und das nicht nur im Astronomischen Sinne ;) Weiter habe ich gesagt das die Energie die nur mit Solar und Wind produziett würde in jedem Falle "zwischengelagert" werden muß um sie bedarfsgerecht einsetzen zu können. >Wasserstoff halte ich trotzdem nicht für den besten Energiespeicher, >weil es da eben noch viele technische Probleme gibt. Aber wer weiß was >da die Technik noch bringt. "Warten ob morgen was besseres kommt." Genau das ist die Mentalität die schon seit einiger Zeit zu nix führt. Unsere Klimaexperten fordern schon "HEUTE" ein Handeln und zwar nachhaltig. Nicht irgendwann in einer schönen Zukunft ala Startrek wo alle Probleme gelöst sind. Die Brennstoffzelle und Wasserstoff als Energiespeicher funktioniert aber schon Heute und kann sofort eingesetzt werden. Das ist kein Modegag sondern Realistisches Denken. Für Phantastereien ist kein Zeit mehr. ;) >Das ist nicht ganz das worauf ich hinaus will. Ich versuchs >anders......... Zu 1. und 2. Schlechtes Beispiel: Erstens mal ist immer energiesparen angesagt. Zweitens sind die Temperaturen in Kühlhäusern vorgeschrieben und bewegen sich aus Ökonömischen Gründen eh am absolut nötigen Verbrauch weils ein Kostenfaktor ist. Mal eben weiter raufdrehen damit man später länger auskommt ist Unsinn und bringt garnichts. Und im Winter bedeutet das nur das die Armen sich zu tode frieren weils Geld nicht zum Heizen reicht.(Wir werden ja wohl auf Strom umsteigen müssen denn Öl und Gas sind Böse Klimakiller und damit Tabu). Super Soziale Idee ;) >Das meinte ich damit. Der Preis passt sich der erzeugten Energie und dem >Verbrauch an. Das ist ein Weg, um die Leute zu "demand side managment" >zu bringen. Was du da schön in einem neuen Anglizismus beschreibst ist in anderer Form längst am laufen. Zum einen Spitzenzähler die Spitzenverbrauch jenseits einer bestimmten Leistung anders Berechnet (Teurer). Auch für den Privathaushalt gilt im Monatsmittel "Je Mehr Verbrauch desto Teurer" Entsprechende Tarife erfährt man bei jedem Versorger. Dazu die altbekannte Speicherheizung die nachts den "Billigen" Strom in Form von Wärme speichert um sie tagsüber zu nutzen. Sie war zwischendurch unmodern weil Preislich unatraktiv aber sie kommt plötzlich wieder weil die Versorger netsprechende Angebote machen. Aber nebenbei wirst du das Problem haben das alle "relevanten" Verbraucher vernetzt werden müssten,das eine Infrastruktur dafür geschawffen werden müßte usw. Da sind wir wieder beim Machbaren. Seit langem Quatschen die Visionäre vom Vernetzten Haushalt,vom Kühlschrank der weiß wann die Milch sauer ist und dem Bevorzugten Händler eine entsprechende Order gibt. Da gibt es Häuser die sich komplett selber steuern.....blablabla. Kurzum: Nichtmal Bill Gates hats bis Heute geschafft seine Hütte in dieser richtung ans laufen zu bekommen. Am Geld liegts wohl nicht und zu genügend Soft- und Hardentwicklern hat er ja scheinbar auch genug Kontakte. auch die Konkurrenz und ähnliche Konzerne haben bis jetzt nur Insellösungen geboten. Wann soll also dein tolles "demand side managment" kommen ? 2050 oder noch später ? Und wieviele nterschiedliche Systeme soll es da wieder geben ? Nicht haltbar. >Die eigentliche Energiequelle ist natürlich der Wasserstoff in der >Sonne, das ist schon klar. Das ist jetzt natürlich Definitionssache. Nein auch das ist keine Energiequelle. Es gibt keine Energiequellen und man kann sie auch nicht vernichten. Ich will darauf hinaus ob wir uns nun streng Wissenschaftlich unterhalten oder bei Alltagsbegriffen bleiben. Hin und herspringen mag ich nicht. Also entscheide dich. >Ich biete keine Quellen, weil ich möglichst vermeide, Zahlen zu nennen, >die Quellen bedürfen. Das habe ich aber schon erklärt. Ausrede !!! >Für kurzfristige Schwankungen und >Verbesserung der Netzqualität bei Windkraft und Solarkraft eignen sich >Supraleiter und Schwungräder. Ja,viel Spaß bei der aufwwändigen Kühlung für die Supraleiter. Wie groß sollen denn deine Schwungräder werden ? Schonmal über die Kosten gedanken gemacht ? Das ist Schmarrn. >Für längere Zeiten könnten uns irgendwann >Druckluftspeicherkraftwerke (es gibt bisher nur eins in Deutschland, >siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Druckluftspeicherkraftwerk) zur >Verfügung stehen. Dann lies selber mal in deinen angeführten Link. Zitat: >Spitzenlastkraftwerke sind technisch aufwendige Kraftwerke, und deshalb >ist der in ihnen erzeugte Strom sehr teuer. Hinzu kommt ein geringer >Wirkungsgrad der Stromerzeugung durch eine mehrfache Wandlung der zur >Verfügung stehenden Energie. Aus diesem Grunde werden diese „Rennwagen“ <der Kraftwerkstechnik nur zu bestimmten Zeiten zur Abdeckung von >Spitzenlasten eingesetzt. Deine Luftpumpe ist aus gutenm Grund ein Einzelkind. Teuer,wenig Effektiv,in diesem Falle wegen dem Gas auch noch eine CO2 Schleuder (Da wollten wir doch von weg oder ?) und entgegen deiner Angabe nur Spitzenlastdeckung und nicht "für länger". Das war wohl nen Schuss in den Ofen. ;) >Für noch längere Zeiten haben wir schon Pumpspeicherkraftwerke. Pumpspeciherkraftwerke sind ebenfalls nur zu Spitzenlastdeckung da. Wieder nix ;) >Und falls demand side management wirklich kommt, kann es schon >passieren, dass wir irgendwann unsere Akkus im Haus haben, um immer zum >günstigsten Zeitpunkt Strom einkaufen zu können. Wenn der Strompreis <hoch ist, entnehmen wir einfach den Strom aus den Akkus. Ja ? Dann nenn mir mal so einen Akku der Pflegeleicht,Langlebig,Umweltschonend in der Herstellung ist und obendrein eine annehmbare Energiedichte hat das man damit tatsächlich arbeiten kann. Die einzigen die ansatzweise in die Nähe kommen sind Bleiakkus wie wir sie aus dem Kfz. kennen. Aber da wäre ein ganzer Kellerraum für fällig um Ansatzweise Effektiv arbeiten zu können. Leider hat man da noch das Problem der Gasung beim Laden. Wenn das jeder macht dann haben wir das nächste Problem. Obendrein erzähl mir mal woher wir soviel Blei nehmen sollen um alle Haushaltwe auszurüsten ? Selbst wenn ich nur grob über den Daumen schätze komm ich auf eine Zahl die in der nähe unserer geschätzten Reserven liegen (Weltweit). Damit hätte Deutschland es geschafft und der Rest der Welt schaut in die Röhre. Zudem das Prblem der Wartung. Wer macht das ? Schonmal eiunen Batterieraum nach einer Fehlwartung gesehen ? Willste Bilder ? Die Idee ist alt und sowas fällt Heute höchstens noch Kindern ein weil sie sich über die Dimensionen keinen Kopf machen. Wieder nichts.: >Konkret genug? Hier nochmal als Stichpunkte: >- Ausbau alternativer Energien (vor allem Solar- und Windkraft) ...und weitere Schattenkraftwrerke auf Kohle und Öl dazu nicht vergessen ;) >- Energie sparen Was ? Nur diese Zwei Worte dazu ? Mehr nicht ? Ich gebe dir mal nur einen einzigen Denkanstoß den du weiterspinnen kannst: Wieviel Leistung verbrät dein PC und wieviel war es vor 10 Jahren. ? Wer hat da gepennt ? >- Verbesserung des Wirkungsgrades von Kraftwerken durch Nutzung von >Kraft-Wärme-Kopplung und Modernisierung Also wieder auf Piccard warten. - Verbesserung und Ausbau von Speichertechnologien Hatten wir ja gerade. - Weiterentwicklung der Atomkraftwerke neuerer Generation (da pennt Deutschland leider) Da werden wir auch noch ne ganze weile weiterpennen denn neue Kraftwerke stehen nicht zur Diskussion. Derweil lacht Frankreich sich mal wieder über die Deutschen kaputt wärend sie uns Strom verkaufen ;) >Konkret genug? Sagen wir mal "Konkreter" als vorher aber ohne brauchbare Ansätze. Das einizge worin wir uns mittlerweile einig sind ist das Solar und Wind ohne Zwischenspeicherung nicht funktioniert. >Zum Thema Geothermie empfehle ich folgenden Artikel: >http://de.wikipedia.org/wiki/Geothermie >(wer Wikipedia für unseriös hält kann gerne die Primärquellen >überprüfen) Zum Thema "unseriös" brauche ich nur die erste Zeile zu lesen. Zitat: >Der Artikel Geothermie wurde vorübergehend für Bearbeitungen gesperrt, da >hier in letzter Zeit in größerem Umfang Edit-Wars ausgetragen worden >waren. Muß ich das jetzt noch groß kommentieren ? Ich lgaube das spricht für sich selbst. Selbst bei scheinbar einfachen Wissensfragen gibt es Zündstoff und falsche Ausführungen. Beispiel Wikipedia: "Schmitt-Trigger" Schau da rein und schau in unterschiedliche Lehrbücher. Zum Lachen. Also Wikipedia ist ja schön und gut aber wenn jeder dran rumbiegen kann sind die Artikel immer persönlich gefärbt also nur unter Vorbehalt zu sehen. Aber egal,ich gehe mal vom derzeitigen Stand aus. >Also keine Angst, dass der Erdkern abkühlt. Da hab ich nen Zitat aus dem Artikel. Zitat: >Geothermie stammt zum Teil (geschätzt: 30-50 Prozent) aus der Restwärme >aus der Zeit der Erdentstehung (Akkretion), zum anderen (geschätzt: 50-70 >Prozent) aus radioaktiven Zerfallsprozessen, die in der Erdkruste seit >Jahrmillionen kontinuierlich Wärme erzeugt haben und heute noch erzeugen. Dh. im Klartext das wir wieder "Fossile" Energie abzapfen und den Haushalt stören.(Die 30-50% Restwärme) Wie bei Öl,Kohle und Gas ist das ab einer gewissen Menge schädlich für die Umwelt. Was passiert wenn wir diesen Anteil abzapfen ? Was passiert im Kern ? Gibts ne Eiszeit ? Verändernt sich unser Magnetfeld (Entsteht ja im Kern) und wir sind dem Sonnenwind ganz ausgeliefert ? (Der Film "The Core" ist zwar etwas reisserisch aber er beschreibt doch anschaulich was passiert wenn der Kern steht) Hier noch ein Zitat: >Mit den Vorräten, die in unserem Planeten gespeichert sind, könnte im >Prinzip, rechnerisch und theoretisch der derzeitige weltweite >Energiebedarf für über 100.000 Jahre gedeckt werden. Also auch nur auf Zeit aber das sollte ja jedem Kind klar sein das auch die dickste Batterie irgendwann alle ist. Die Frage ist "Was passiert" bei massivem Energieabzug aus dem Erdkern ?" Nicht das wir in 100-300 Jahren vor einer Kathastrophe stehen die wir nicht mehr abwenden können da Innerplanetare Aktivitäten bekanntermaß0en sehr langsam ablaufen. Dh. wenn der Zug mal Rollt ist es zu spät. Das ist allenfalls eine Alternative zur Überbrückung. Aber davon abgesehen ist das für uns in Deutschland wenig relevant. Wir haben keine Hochenthalpie-Lagerstätten und mit Fiefenprojekten würden wir auch nicht weit kommen. >Ich verstehe immer noch nicht wo dein Problem liegt... Wir sind doch >einer Meinung, also wieso bin ich der Öko? Wo hab ich das gesagt ? Ich sagte "Sinngemäß" das die Ökos es sich sehr einfach machen mit ihren Forderungen und sogut wie keine brauchbaren Lösungen anieten. Wir leben jetzt,das Problem ist recht akut wenn man den Wissenschaftlwern glauben darf und wir müssen in den nächsten Jahren was bewegen. Wir haben also keine Zeit auf "Mr.Fusion" oder andere Zaubertechniken zu warten. Wenn es so akut ist dann müssen wir etwas Mc-Gyver spielen und das nehmen was da ist auch wenn es nicht sooooo Effizient ist. Hauptsache weniger Emmissionen ! Nur Solar und Wind bringt nichts wenn nicht gespeichert werden kann. Herkömmliche Akkus sind nicht machbar. Schwungmassen für Etliche Gigawatt sind Utopie. Platz für riesige Wasserspeicherwerke ist auch nicht da oder wir fluten die Tähler der Alpen. ;) Wasserstoff ist so in Mode wels eine gute Alternative ist. Den beiden einzigen Nachteilen Entzündbarkeit/Lagerung und Verflüssigung/Aufwand stehen aber viele Vorteile gegenüber. Man kann ihn einfach aus Wasser herstellen. Wasser ist genügend vorhanden. Mit einer Brennstoffzelle ist das Reversiebel und ganz ohne Emissionen.(Wasser+Energie=Wasserstoff und Sauerstoff. Wasserstoff+Sauerstoff= Energie und Wasser) Die einzelnen technischen Komponennten sind sofort greifbar und erprobt. Man muß sie nur zu einer Anlage zusammenfügen. Das ist wesentlich einfacher als die Neukonstruktion eines neuen Kfz. Gib mir Geld und Zugang zu den Technologien dann baue ich dir sofort einen Wind doer Solaren Prototypen auf die Wiese. Was ist mit den andern Techniken ? Kannst du da sofort loslegen ohne das Land in den Ruin zu treiben oder dieletzten Resourcen eines Materials zu verbrauchen ? ;-)
> Wasserstoff ist so in Mode wels eine gute Alternative ist. > Den beiden einzigen Nachteilen Entzündbarkeit/Lagerung und > Verflüssigung/Aufwand stehen aber viele Vorteile gegenüber. > > Man kann ihn einfach aus Wasser herstellen. Einfach ja. Mit einem grauenerregend schlechten Wirkungsgrad. > Wasser ist genügend vorhanden. Das schon. Aber der zur Wasserpaltung erforderliche Strom nicht. > Mit einer Brennstoffzelle ist das Reversiebel und ganz ohne > Emissionen.(Wasser+Energie=Wasserstoff und Sauerstoff. > Wasserstoff+Sauerstoff= Energie und Wasser) Ja, das wird die kerntechnische Energiewirtschaft nicht müde zu erzählen. > Die einzelnen technischen Komponennten sind sofort greifbar und erprobt. > Man muß sie nur zu einer Anlage zusammenfügen. > Das ist wesentlich einfacher als die Neukonstruktion eines neuen Kfz. S.o.
>>Einfach ja. Mit einem grauenerregend schlechten Wirkungsgrad.
Wirkungsgrand liegt bei etwa bei 70%. So Grauenerregend ist es also
nicht.
>>(Der Film "The Core" ist zwar etwas reisserisch aber er beschreibt doch >>anschaulich was passiert wenn der Kern steht) Nein, er ist nur reisserisch und das was.
@Rufus >Einfach ja. Mit einem grauenerregend schlechten Wirkungsgrad. Wie Martin schon sagte ist der Wirkungsgrad m,it 70% nicht schlecht. Wasserspeicherkraftwerke haben auch nur 70-75% und die oben angesprochenen Druckluftspeicher liegen nur bei ca. 50% Und der Wirkungsgrad des Wind und Solarstroms ist unter Berücksichtigung der Schattenkraftwerke ebenfalls um die 50% angesiedelt. Da du es ja so schlecht findest gehe ich mal davon aus das du was besseres vorschlagen kannst ? >Das schon. Aber der zur Wasserpaltung erforderliche Strom nicht. Vor dem Schreiben nicht mitgelesen ? Es geht darum die Energie von Wind/Solaranlagen wegen ihrer unsteten Erzeugung zwischenzuspeichern um sie dann passend abrufen zu können. ;) >Ja, das wird die kerntechnische Energiewirtschaft nicht müde zu >erzählen. Was hat das mit der Kenrtechnischen Wirtschaft zu tun ? Das es funktioniert zeigen ja wohl etlöiche Projekte also was willst du damit nun genau ausdrücken ? @Martin >Nein, er ist nur reisserisch und das was. Du meintest ".....und das wars." Also bestreitest du die Kernaussage das uns bei fehlendem Magnetfeld massive Probleme ins Haus stehen ?
>Und der Wirkungsgrad des Wind und Solarstroms ist unter Berücksichtigung >der Schattenkraftwerke ebenfalls um die 50% angesiedelt. Nimm die Bereitgestellte Reserve (Schattenkraftwerke) weg, dann bist du nicht mal mehr bei 15% !
Es stört mich sowieso dass bei Solar und Wind immer die installierte Leistung mit der jahresdurchschnittlich erbrachten verwechselt wird. 5MW installierte Leistung bringen im Jahresmittel ca. 65kWh.
>>Also bestreitest du die Kernaussage das uns bei fehlendem Magnetfeld
massive Probleme ins Haus stehen ?
Ja, auf jeden Fall keine massiven Probleme.
Erstens es gab schon x-mal in der Erdgeschichte kein Magnetfeld,
zweitens seit ein paar Jahren ist es, am Beispiel Venus, bekannt was
passiert wenn ein Planet mit dichter Atmosphäre Magnetfeld verliert. Und
es ist nichts schlimmes.
@Sonic Ja,wie man es nun genau berchnen müßte ist ja noch offen denn jeder rechnet anders. Ich bezog mich mehr auf den Umstand das es momentan nicht ohne Schattenkraftwerke geht und die zerstören nicht nur die schöne Rechnung vom Gratisstrom aus Wind sondern negieren auch das Argument der CO2 freien Stromgewinnung. Da setze ich ja mit der Speicherung über den Wasserstoff an. Unterm Strich ist die Windenergie,wie sie derzeit genutzt wird eine der denkbar schlechtesten Methoden. Da schneidet Solar noch besser ab denn es wird jeden Tag hell und man weiß was man "MINDESTENS" erwarten darf. Bei Wind darf man nichts erwarten ausser einem Jahresmittel. @Martin Les mal hier .... http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld
Beim Wind kommt es auch noch sehr stark auf den Standort an. Manche Länder haben viel Küste, die anderen weniger. Die küstennahen Regionen sind von konstanterem Wind begünstigt. Also muss bei der Rechnung auch noch der Standort mit einfließen. Ich war letztes Jahr ganz oben im Norden Dänemarks. Bei der Heimfahrt fiel mir auf, dass sich die Teile immer weniger bewegen, je weiter man richtung Deutschland kommt. Bei uns wieder die gewohnten Subventionsdenkmale. Im Endeffekt ist es doch so: wenn irgendwo in großer Menge Energie entzogen wird, bleibt das nicht ohne Folgen, da sie anderswo fehlt. Sei es die Sonne, die wegen der (km²) Solarpanels den Boden nicht mehr erwärmt, Der auflandige Wind an der Küste durch massenhaft Offshoreparks nicht mehr so weit ins Landesinnere gelangt oder dass es thermische Spannungen wegen (im großen Stil) entzogene Erdwärme unter der Erdoberfläche gibt, wird auf jeden Fall das Klima beeinflusst. Wir sind mittlerweile an einem Punkt, an dem der Energiebedarf so hoch ist, dass es nicht mehr ohne größere Beeinflussung des Klimas geht. Deshalb müssen wir einen klaren Kopf bewahren und nich blindlings überreagieren. Was wir auch machen, es muss wohl durchdacht sein!
Also zu Hans-Ulrich brauch ich nichts mehr kommentieren, er widerspricht
sich selbst(siehe Diskussion Kühlungsaufwand Supraleiter und
Kühlungsaufwand Wasserstoff. Bei Wasserstoff ist es toll, bei
Supraleiter schlecht - obwohl es dort eigentlich besser ist, da der
Aufwand bei ordentlicher Isolierung wesentlich geringer ist. Siehe auch
Wikipedia - einmal ist es angeblich eine unseriöse Quelle, ein anderes
Mal verwendet er sie selbst), dreht meine Argumente zu seinem Nutzen um
und diskutiert ohne jegliches technisches Verständnis. Dass ein
Hollywood-Film als Quelle verwendet wird zeigt eigentlich alles.
Jeglicher Sinn für Größenordnungen (siehe die Diskussion mit dem
abkühlenden Erdkern) fehlt. Ich ärgere mich, dass ich so lange einen
Troll gefüttert habe :)
>5MW installierte Leistung bringen im Jahresmittel ca. 650kWh.
Ich habe deine Zahl auf die deines zweiten Posts korrigiert. Du meinst
vermutlich eine Durchschnittsleistung von 650kW oder? Sonst würde das
Kraftwerk nicht einmal eine Stunde im Jahr laufen :)
Natürlich beeinflusse wir auf jeden Fall das Klima, die Frage ist doch
eher was das größte übel ist. Nur eine Windanlage oder Solaranlage
beeinflusst vielleicht regional das Klima, der CO2-Ausstoß beeinflusst
das Klima global.
Das Energiesparen ist gar nicht so schwer eigentlich. Dass man
Standbygeräte möglichst abschaltet ist ja wohl irgendwo logisch. Gerade
einige Sat-Receiver sind da ziemlich übel (teilweise über 10W
Standbyleistung).
Wenn man beim PC-Kauf etwas darauf achtet, was man einkauft ist das auch
kein Problem. Die wenigsten Leute brauchen einen High-End-Zocker-PC, der
hunderte von Watt schluckt. Ich für meinen Teil verwende ein Laptop, das
auch im Netzbetrieb brav runtergetaktet wird (ich brauch die Leistung
zum surfen, Filme schauen oder arbeiten eigentlich nicht).
Energieverbrauch: 25-35 Watt. Da hat mein Monitor vor 10 Jahren schon
locker das vierfache verbraucht. Meinen Eltern habe ich einen Mini-PC
verpasst, Stromverbrauch: ca. 60 Watt, der PC vorher: ca. 120 Watt. Da
die Rechner schon ein paar Stunden am Tag laufen lohnt sich das. Dazu
haben die anstatt Telefonanlage, DSL-Modem und Router nur noch eine
FritzBox.
Dazu kommen dann noch Energiesparlampen und schon hat man ein Haufen
Strom gespart, ohne auch nur ein bisschen Komfort aufzugeben.
Insgesamt steckt natürlich im Energiesparen kurzfristig mehr Potential,
als in den neuen alternativen Energien in den nächsten paar Jahren, das
Problem ist nur dass man die träge Masse (und da schließe ich mich in
manchen Dingen sicher nicht aus) zum bewegen bringen muss. Aber das
versucht man ja gerade mit dem momentanen Klimawandel-Hype.
@Gast2 Schön das du von dir selber auf andere schließt.(In dem Fall auf mich) Du hast sehr schön deine eigene Methode beschrieben die du die ganze Zeit Praktizierst. ;) Was nicht passt wird ignoriert (Siehe zb. mein Wiki ,meine Fragen) und nur nebensächliche Aussagen zerpflückt. Wer da einen Mangel an Technischem Wissen hat hast du gut bewiesen ;) Ja,wahrlich ein Troll. ;-)
>Natürlich beeinflusse wir auf jeden Fall das Klima, die Frage ist doch >eher was das größte übel ist. Nur eine Windanlage oder Solaranlage >beeinflusst vielleicht regional das Klima, der CO2-Ausstoß beeinflusst >das Klima global. Jede regionale Klimabeeinflussung wird auch Auswirkungen auf da globale Klima haben. Energiesparlampen? Naja, 'made in China' weil's ja billig sein soll, viel Dreck und CO2 bei der Herstellung, dazu der Transport, da wird wohl mehr in die Luft geblasen als bei höherem Stromverbrauch, der Wärmeentwicklung und die damit eingesparte Heizleistung in der Heizperiode (Hälfte des Jahres). Die Haltbarkeit der Biligteile ist eher kleiner als die einer Glübrirne, habe selbst über 10 Jahre getestet. Anschaffung ESL: ca. 7€, Glühbirne: 20ct. da kannste lange höheren Strom verbrauchen (und CO2 durch die Heizung sparen). @Gast2. Ich teile die Meinung von Hans-Ulrich R. über Wikipedia. Hatte unsere Ingineure und Doktoren im Geschäft mal dazu befragt, die haben diese Meinung bestätigt. Da jeder editieren kann läuft es ähnlich wie in den Foren ab, nur langsamer. Was den Wahrheitsgehalt der hier geposteten Ansichten angeht stellst du ja selbst in Frage.
> Aber das versucht man ja gerade mit dem momentanen Klimawandel-Hype.
Verstehe ich richtig, Du meinst es wird etwas anderes bezweckt als
ausgeprochen wird? Hm, kann ich mir schon vorstellen, die Suggestion die
man überall hört lautet ja: "KAUFT HYBRIDAUTOS AUS JAPAN!".
In diesem Forum hört man an jeder Ecke: "du musst dich auf etwas
spezialisieren, du kannst nicht alles machen!". Bei den Politikern ist
das noch nicht angekommen, die überschreiten ihre Kompetenzen und meinen
dabei sie seien die größten. Komisch ist nur dass diese Leute sich das
erlauben können, darauf hin wird dann auch noch 'ein Glas Sekt'
aufgemacht und gefeiert. Was ich damit sagen möchte ist, dass in diesem
Forum hier mehr Kompetenz steckt als in der ganzen Politik.
Ich will jetzt nichts weiter dazu sagen(schreiben), nachher wird das
Forum noch vom Verfassungsschutz überwacht. Achso, wird es ja schon...
;)
Gruß, Feadi
@Sonic >Energiesparlampen? Naja, 'made in China' weil's ja billig sein soll, >viel Dreck und CO2 bei der Herstellung, dazu der Transport, da wird wohl >mehr in die Luft geblasen als bei höherem Stromverbrauch, der >Wärmeentwicklung und die damit eingesparte Heizleistung in der >Heizperiode (Hälfte des Jahres). @Feadi >Bei den Politikern ist >das noch nicht angekommen, die überschreiten ihre Kompetenzen und meinen >dabei sie seien die größten. Ja,wie schon gesagt. Keine Panik,kühlen Kopf bewahren,das machbare nehmen und blos nicht in Fixe Ideen verrennen. Leider rennen Zuviele wirre Köpfe herum die lieber ewig auf "die" Zaubertechnik warten und in der Zwischenzeit Unsinn verbreiten. g
Wenn man Wikipedia scheiße findet, sollte man es aber nicht als Quelle verwenden :)
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