Hallo, ich hätte eine kurze frage zu folgender Schaltung: http://www.electronics-lab.com/projects/power/003/schem.gif Q1 soll die Basis von Q2 auf Masse ziehen wenn die negative Hilfsspannung weg fällt (beim Ausschalten). Das funktioniert ja auch wunderbar, aber schließt er nicht dabei den Ausgang vom OP (U2) kurz? Das kann doch nicht gesund sein, weder für Transistor noch für den OP. Kann man da etwas gegen machen?
Q1 scheint nur das Hochlaufen der Ausgangspannung im Aus- und Einschaltmoment zu verhindern. Also liegt der Kurzschluss nur sehr kurz vor und dürfte kaum schaden. Eventuell sollte man den Kollektor von Q1 direkt an dieBasis von Q2 hängen, also an die andere Seite des 15k-Widerstands.
Wenn ich da 10000µF als Siebelkos habe dauert das schon nen gutes Stück. Auf den Basiswiederstand möchte ich auch nicht verzichten.
Sorry hab dein Post leicht durcheinander geschmissen. Jo, das macht für mich schon deutlich mehr Sinn.
Wenn der OP dauerkurzschlussfest ist, macht das nichts aus. Die 5-20mA, die so ein OP liefern kann, verkraftet der Transistor klaglos. Auf keinen Fall würde ich den Transistor an das andere Ende vom Vorwiderstand R15 hängen. Ansonsten wird beim Ausschalten C7 über D10 und Q1 kurzgeschlossen (R7 ist wohl nicht so groß).
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