Sry für den Repost, dummerweise habe ich nur das Feld für den Namen mit dem für den Betreff verwechselt. Hier also nochmal. Hallo, ich hatte in einem Betrag gelesen das sich jemand viele Sachen z.B. Schrittmotoren etc. von einem Schrottplatz besorgt. Also habe ich mich mal umgeschaut und nach einem im Raum Bremen gesucht. Nunja, ich habe da zwar einiges gefunden aber ich bin mir nicht sicher ob man da als Privatmann vorbeigehen kann und welche "Art" von Schrott man da bekommt. Wäre ja doof wenn ich für nen haufen "Müll" dahin fahre und wieder mit leeren Händen abziehen muss oder man dort garnicht an Privatpersonen verkauft. Weis jemand zufällig ob es soetwas in/um Bremen gibt und vorallem wo? (Preise/Webseite/ oder auch nur einen Namen). Ich wäre für jede Hilfe dankbar. mfg.: Andre P.s.: Mann könnte ja auch einfach mal so als Sammlung die Addressen Posten die Ihr villeicht kennt auch wenn sie nicht in Bremen sind, als Hilfe für andere.
Wenn's bei euch in der Nähe einen Conrad-Laden gibt, dann hat der bestimmt eine Grabbeltheke. Dort findest du jede Menge Schrott! :D
Hm, wir haben eine Conrad und sowas ähnliches wie ne Grabbel-Thecke haben die auch, aber das ist nicht besonders viel und auch nix dolles. Ich dachte mehr an so sachen wie Führungen,Lager,Motoren etc. In einem Betrag zu einer CNC Selbstbau-Fräse meinte jemand das er sich dort immer ziemlich viele eigentlich teure sachen für wenig Geld holt. Nur hate r leider nicht verraten bei welchem Schrottplatz :-(. Wäre ja schön wenn jemand wüsste wo ich sowas in Bremen finde, oder in der nähe von Hagen. (bin Student und Pendle regelmäßig zwischen Bremen und NRW).
Wie blöd müsste man sein um seine bevorzugten Schrottquellen zu verraten? Ich glaub kaum dass das hier Jemand tun wird. Meistens ist man bei den Quellen auch noch auf den guten Willen der Betreiber angewiesen und das setzt man einfach nicht aufs Spiel indem man es veröffentlicht. Selbst suchen, Verbindungen anknüpfen und ab und zu mal ein schönes Schnäppchen machen. bye Frank
Es hatte sich halt so angehört als gäbe es allgemein Schrottplätze wo man ganz normal als Sterblicher ohne verbindungen vorbeigehen und Ersatzteile etc. raussuchen darf um sie dann (nach Gewicht) zu bezahlen. Deswegen habe ich mich erstmal versucht selbst schlau zu machen, allerdings war das Internet da nicht so hilfreich. Und wofür ist das das Forum denn sonst da als sich gegenseitig auszutauschen. Naja musst du mir ja nicht veraten, velleicht machts ja wer anders ^^.
Naja, ruf doch einfach mal bei denen an und frage, was sie denn so führen. Kannst ja n bissl schwindeln, und sagen, dass du eben diese oder jene Gegenstände suchst. Die sind ja auch froh, wenn die nen Kunden mehr haben.
Mein Neffe hat mal zeitweise während der Schulferien bei einem "Abwracker" für Elektronik-Schrott gearbeitet und immer die fantastischsten Komponenten nach Hause geschleppt. Vorteil: Da kamen auch häufig ausrangierte funktionsfähige Komponenten an. Bei einem reinen Schrottplatz / Recyclinghof wird man vermutlich eher nur sperrmüllartiges finden
Du glaubst nicht was an guten funktionsfähigen Sachen auf Recyclinghöfen zu finden ist. In Berlin gibts ein "Kaufhaus" von der BSR (Stadtreinigung) wo solche Dinge verkauft werden. Man kommt ja auch nicht so ohne Weiteres auf so einen Hof rauf. Da sind dann Verhandlungsgeschick und die richtigen Leute vor Ort nützlich damit man doch ab und zu mal stöbern gehen darf. Letztes Schnäppchen war z.B. ein Rückprojektionsfernseher von Thomson bei dem die Beleuchtung hinüber war. Ansonsten war das Ding völlig in Ordnung und wurde vom Vorbesitzer sogar schön in Folie verpackt. bye Frank
Na da habe ich wohl Glück! Ich arbeite in einer Reparaturwerkstatt und alles was verschrottet wird läuft über uns. :D Dann weiß ich gleich was dran kaputt ist und was ich afheben kann. Nur sind wir halt kein Schrottplatz und somit der Lagerplatz sehr begrenzt. Wenn du sagst was du brauchst kann ich mal nachsehen ob wir sowas haben. ;-)
Mir kommen immer die Tränen, wenn große Firmen ganze Container voll Elektronik in den Schrott geben, weil's wieder ne neue Norm oder so gibt, die die Verwendung der alten Bauteile nicht zulassen. Oder wenn was flasch bestückt wurde... Ich hab mal Praktikum bei ner Firma gemacht, die Elektronik für das Militär entwickelt und gefertigt hat. Irgendwann kammen neue Anforderungen von der Bundeswehr mit der Konsequenz, dass massenhaft Bauteile und Steckverbinder plötzlich nicht mehr verwendet werden durften, selbst nicht für Reparatur. Glücklicherweise war ich zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und konnte mich mit dem denkbar hochwertigsten Zeug (ganz offiziell von oben genehmigt) eindecken. Die Kollegen dort haben sich totgelacht, weil ich vier Wochen lang fast jeden Tag mit nem vollbepackten Fahrrad nach Hause fuhr. Nur das Tek mit Rolltisch mußte dann doch mein Vater mit dem Auto holen :)
www.gelbeseiten.de Was/Wen: Schrott Wo: Bremen Findet 20 Einträge. Viel Erfolg :-)
@Andre F: >Hallo, >ich hatte in einem Betrag gelesen das sich jemand viele Sachen >z.B. Schrittmotoren etc. von einem Schrottplatz besorgt. Also >habe ich mich mal umgeschaut und nach einem im Raum Bremen >gesucht. Nunja, ich habe da zwar einiges gefunden aber ich bin >mir nicht sicher ob man da als Privatmann vorbeigehen kann und >welche "Art" von Schrott man da bekommt. Versuche es einfach mal, mehr als dich nach Hause schicken werden die nicht. Sprich den Unternehmer an, du seist Student mit wenig Kohle, und suchst was aus der Elektronik. Na, gottseidank gibt es noch Menschen, die sich auch für unseren Wohlstandsmüll noch interessieren, obwohl man voll funktionsfähige Dinge nicht immer gleich Müll nennen kann. Im üblichen Wirtschaftskreislauf ist Innovation der Motor, das ist auch vollständig in Ordnung, aber davon soll hier jetzt mal nicht die Rede sein. Conrad Grabbel-Theke gibt es hier im Umkreis von 200 km nicht. Darum: Als E-Technik-Student, suchte ich einst eine Wohnung am Stadtrand. Nach einigen Spaziergängen an der frischen Luft, gelangte ich dort an einen riesigen Schrottplatz. Ich mußte da nicht gleich 1 und 1 zusammenzählen: Mit wenig Kohle, war mir die nahe gelegene Schrottentsorgung sehr wertvoll, da sie nicht nur Metall hatte. Das war etwa ab Mitte der 1990-er Jahre. Ich war einer von wenigen E-Technik-Studenten, die sich schon früh im Studium für real funktionierende Mikrocontroller-Anwendungen interessierten. Hatte ich nicht viel Geld, aber Lochrasterplatinen und einen PC mit Freeware-Programmiertools wie 8085- und 8051- Assembler, auch ein EPROM-Programmiergerät, konnte ich mit Schrott alte bzw. sogar gängige Mikroprozessor-Schaltungen nachbauen: Es fanden sich haufenweise ganz normale Standard-Controller der Serien 8085 und 8051 und gängige in Fassungen gesteckte Universal-EPROMs aus allen Arten von Geräten, wie Druckern, Kopierern, Motorsteuerungen von Kfz, Heizungsanlagen. Auch Schrittmotoren aus den Kopierern und Druckern. Überdies, Transistoren, LEDs, Taster. Natürlich, suchen mußte man diese Spezialitäten unter tonnenweise rostigem Eisen schon wie die Stecknadel im Heuhaufen, das war keine Massenware, bedarf etwas Augenmaß (wie sieht eine Bosch Motronik aus, oder was verbirgt sich hinter einem Vaillant Gasheizungsgehäuse?). Die Kehrseite: Datenblätter gab es nur begrenzt, weil noch kein Internet, dafür aber ältere Literatur. Rein auf die Funktionsweise kam es nach einigen Probierens an. Heute ist der Schrottplatz aufwendig umzäunt. Keine Ahnung, was es damit auf sich hat. Vielleicht EU-Auflagen. Das 1 kg Halbleiterchips, die ich ausschlachtete, wird die sicher nicht ernsthaft interessieren. Das ist Kunststoff oder Keramik, kein Metall. Heute wird das Recycling auch nicht mehr so einfach sein wie damals mit teilweise steckbaren Standard-Bauteilen in Dual-Inline-Gehäusen, da der technische Fortschritt auf SMD umgestiegen ist und viele tausend Mikrocontroller mit integriertem Flash und der dazu benötigten Schaltungen beherbergt. SMD: Wir hatten in der Firma mal versucht, ein Keil MCB2100 mit zerschossenem LPC2129 zu reparieren. Selbst mit SMD-Werkzeugen: Keine Chance. Einer der 64 Pins, hat unter dem Bauteil sicher noch einen Lötspritzer. Einem seriösen Entwickler, wird das Thema hier sehr suspekt sein. Ich bin heute auch einer. Und diese Dinge haben mir während der Studienzeit sehr dazu verholfen, aus nicht vorhandenen Mitteln was zu realisieren, und auch diese andere Art Sichtweise ermöglicht. @Katzeklo: >Mir kommen immer die Tränen, wenn große Firmen ganze Container >voll Elektronik in den Schrott geben, weil's wieder ne neue Norm >oder so Real, nützen diese Dinge ja auch niemandem mehr, vielleicht noch einem unbeteiligten Studenten an einem anderen Ort, siehe oben.... Gruß Dietmar
@ Sehrwitzig ⌂⌂ Naja probiert hatte ich das ja schonmal mit den Gelben Seiten, nur habe ich da wohl nicht nach Recyclinghof gesucht, vielleicht bringt das ja noch mehr ergebnise. Ich werde das gleich mal ausführlicher versuchen. @Sonic Vielen Dank für das Angebot, allerdings weis ich nicht genau was ich Brauche, da ich momentan kein direktes Projekt habe für das ich noch teile benötige (höchstens eine Z-Achse für eine Eigenkonstruktion eines "Frästisches", aber ich glaube nicht das soetwas bei dir vorbei kommt). @Dietmar Früher hab ich mir viele sachen auch aus alten Elektrogeräten ausgebaut, allerdings hatte ich da noch fast keine Ahnung von E-Technik. Und jetzt wo ich ein bisschen mehr darüber weis kaufe ich mir die meistens sachen meist bei Reichelt. Allrdings kann ich mir vorstellen das es früher auch bestimmt schwieriger und teurer war Bauteile zu finden. Aber Grundsätzlich macht mir das sogar mehr spaß wenn ich aus nem Haufen "Schrott" den andere wegwerfen noch was tolle machen kann. (Selbst wenns nur bei der Idee bleibt) @all Ich liebe Flohmärkte u.ä. Als die Firma wo mein Vater arbeitet umgezogen ist konnte ich mal durchgehen und schaun was da alles weggeschmissen wurde, teilweise echt schrecklich was da so weg geht. Und da dachte ich, frag ich doch einfach mal ob jemand so einen Schrottplatz wo das alles Landet kennt, damit ich mich nicht bei allen durchfragen muss. Wozu die arbeit erledigen wenn jemand mir die Lösung schon kennt. Muss man mir ja nicht verraten wenn man nicht will. (Ich hab nur kein Auto und mit der S-Bahn ist das abklappern der Schrottplätze nen riesen Zeitaufwand).
:-)) Also ob es das richtige ist weis ich noch nciht so ganz genau (sieht nach ein bisschen wenig Industiregeräte aus), aber wenigstens habe ich mit dem Stichwort "Recyclinghof" wesentlich mehr gefunden. Sop für alle aus/um Bremen: http://www.recycling-hoefe-bremen.de/
Also hier bei mir gabs mal ein Elektronikschrottplatz und da das 2 getrente Gebäude waren Elektroverwertung und Verwaltung konnte man einfach ins Verwertungsgebäude hineingehen und mit den Beschäftigten reden wenn man dehnen eine wenig geld in die hand drückt konnte man fast alles rausschleppen. Einfach freundlich fragen. g0nz00
Mit freundlich fragen habe ich es hier beim ansässigen Verwertungs-Unternehmen auch versucht. Aber die p*ssen sich eher an´s Knie, als etwas gegen Bares ´rauszurücken. "An die Container gehen wir nicht ´ran, das ist uns strengstens untersagt, bla bla...". Mit der Geschäftsleitung hat mich der Hansel erst gar nicht reden lassen... Pech gehabt!
Das war auch ein richtiger E-Schrotplatz in einer halle 100derte 19" scgränke 100derte Gitterboxn mit Kondensatoren, trafos, platinen, usw. Das was du meinst @ Travel Rec. hört sich nach so nem Recyklinghof an dda rücken die nix mehr raus auch bei uns nicht. ist alles privatisiert worden und die sehen in jedem gramm metall den euro. Ich kann mir aber auch vorstellen das wenn sie das erlauben der kontainer voller leute steht die alles durchwühlen. Als es noch Sperrmüll Tage gab hier in HH da hat man abens gesehen wie der Spermüll rausgestellt wurde und Morgens fehlte die hälfte und die ander hälfte lag verstreut auf dem gehweg.
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