hallo, warum führen von einem Atmega µC zwei Lines zum 6N137 Optokoppler (darüber gehts weiter zum SN75176 und zur DMX-Schnittstelle DMX-Input); - eine Linie wurde mit DMX_RXD und die andere Transceiver_ENAB bezeichnet DMX_RXD ist der Datentransfer vom DMX-Signal; über Transceiver_ENAB wird die Datenübertragung erst ermöglicht; d.h. ich steuere hierüber die Spannung für den 6N137? Ein Transistor stellt den Schalter dar; beim Durschschalten wird ein DC-DC converter aktiviert bzw. mit Vin Spannung versorgt (5V), der die Spannung für den 6N137 und die anderen Geräte Sn75176 bereitstellt und gleichzeitig noch LEDs zum glühen bringt; Was ist der Vorteil so einer Schaltung bzw. der separaten Transceiver-Leitung? Der DMX-Input muss so doch erst per Software aktiviert werden, oder? Also einfach Gerät an DMX-Port und losgehts funktioniert nicht, oder? Hans-deBeer
Dein Text ist echt extrem unverständlich, hab nach der Hälfte aufgehört zu lesen!
eigentlcih möchte ich nur gern wissen warum eine dritte separate Line (Transceiver_Enab) gelegt worden ist? Welchen Vorteil ich mir dadurch erkaufe? Der DMX-Input muss so doch erst per Software aktiviert werden, oder?
Der enable Anschluss wird wohl dazu dienen, den DC/DC Wandler und die Transceiver abzuschalten, wenn man sie nicht braucht. Wenn man Strom sparen will, ist das eine gute Idee, aber angesichts dessen, was das, was man mit DMX normalerweise so steuert, an Saft verbraucht, eher unnötig. Sprich, man kann, aber es geht auch ohne.
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