Hallo, ich habe schon seit einiger Zeit eine Ersa Analog 80 und bin eigentlich zufrieden damit. Beim Löten hatte ich manchmal so meine Probleme und vielleicht weiß ich jetzt auch warum. Ich meine, dass damals die Spitze 832CD mitgeliefert worden ist. Jetzt habe ich mir bei Reichelt die 832SDFL0.8 geholt und stelle erstaunt fest, dass diese Lötspitze nicht annähernd so viel Spiel hat wie die alte 832CD. Mit Spiel meine ich, dass man die Lötspitze schon deutlich ein kleines Stück drehen kann, obwohl man sie fest auf den Heizkörper gepresst hat und die Feder eingerastet ist. Bei der 832SDFL0.8 kann ich nur minimal drehen, aber zu 100 % fest sitzt die wohl auch nicht. Ich weiß nicht mehr, ob das von Anfang an so war, aber eine perfekte Verbindung zwischen Heizelement und Lötspitze ist doch die Grundvoraussetzung für gute Lötergebnisse, besonders wenn schnell nachgeheizt werden muss. Muss die Spitze schon von Anfang an schlecht gewesen sein, oder kommt so etwas mit der Zeit automatisch?
Ist bei mir auch (Ersa Digital 80, aber das ja der gleiche Kolben) und zwar bei allen Spitzen. Scheint normal zu sein. Jag
Also ich bin eigentlich froh nicht die Spitze mit "Brachialgewalt" runterreißen zu müssen ;) Für die gute Wärmeleitung zwischen Heizkörper und Spitze ist wichtig, dass sich keine Oxidschicht auf dem Heizkörper gebildet hat (laut Ersa). Also ab und an den Heizkörper bzw. die Oberfläche reinigen. Das geht gut mit dem Seno Polibloc. Wackeln tut bei mir nix, gefühlsmäßig sitzen die Spitzen eigentlich passgenau (verdrehen kann man sie, aber von alleine verdreht sich da nix) und werden durch die Feder ausreichend fixiert.
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