Beide Widerstaende R, Kondensator C ' heisst abgeleitet nach t U_in = sin(w*t) I_1 + I_2 = I_3 => (U_Bat-U_3)/R + C(U_in-U_3)' = U_3/R => ... => R*C*w*cos(w*t) + U_Bat = 2*U_3 + R*C*U_3' Da passt das was ich erwartet hatte, naemlich sin(w*t) + U_Bat/2 irgendwie nich. Was mach ich falsch?
Ja, halt U_in = 1V * sin(w*t). Macht das jetzt nen grossen Unterschied?
Was soll bei Dir C bedeuten? Die Impedanz ? (denk an jwC) Deine Erwartung bezieht sich auf U3: U3 = Usin + Ubatt/2 Wie verhält sich denn deine Spannungsquelle Ubatt für Wechselstrom? Ideale Spannungsquelle: ESB mit einzeichnen, dann kommst du vermutl. auf Ubatt/2 Ich hoffe, es wurde klar, was ich meinte gruß & good night C.
Christian (Guest) wrote: > Was soll bei Dir C bedeuten? > Die Impedanz ? > (denk an jwC) Die Kapazität eigentlich. i(t) = C*u'(t) gilt doch oder? Ich dachte ich kann das auch ohne komplexe Wechselstromrechnung rechnen. > Deine Erwartung bezieht sich auf U3: > U3 = Usin + Ubatt/2 Ja. > Ideale Spannungsquelle: > ESB mit einzeichnen, dann kommst du vermutl. auf > Ubatt/2 ESB? Innenwiderstand?
Ist doch Wechselstromrechnung. Was rödelst du da mit Differentialgleichungen rum? Ersetze C durc 1/(jwC), dann klappts algebraisch.
Hm, wie sieht so ein wechselstrom Ersatzschaltbild da aus? Ich bin halt von idealer Spannungsquelle ausgegangen. @Marco: Ich will halt wissen was falsch daran ist, wenn ichs so mach.
U-ideal ist: (2)- R=0 ---- U_quelle ----(1) Spannungsquellen ausgänge: (1) und (2) also beides in reihe Hatte stichwort ESB (ersatzschaltbild) angedeutet.
Da das alles lineare Bauelemente sind, sieht das Wechselstromersatzschaltbild genauso aus wie bei Gleichstrom. Um das Rechnen mit phasenverschobenen Spannungen/Strömen zu erleichtern, führen wir komplexe Zahlen ein. Dabei setzt sich der komplexe Widerstand Z aus einem Wirkanteil R und einem Blindanteil X gemäß Z = R + jX zusammen. Xc = -1/(wC) und Xl = wL gelten für Kondensator und Spule. Somit gilt nach Kirchhoff für den Knoten (wie du schon richtig erkannt hast)
Mit
ergibt sich obiger Ausdruck. Natürlich kann man die Aufgabe auch mittels Differentialgleichungen lösen.
Marco S wrote: > Natürlich kann man die Aufgabe auch mittels > Differentialgleichungen lösen. Ja das hab ich ja oben versucht und nicht geschafft. Die Frage ist wie es richtig geht.
Christian (Guest) wrote: > U-ideal ist: > (2)- R=0 ---- U_quelle ----(1) Ja, das hab ich doch gerechnet. Ich komm aber nicht auf das erwartete Ergebnis. Was mach ich denn nun falsch?
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