Hallo Ich würde gerne von xp auf linux umsteigen. welche distribution sollte ich nehmen? möcht u.a. uC programmieren. hoffe das gibt keine riesen diskussion ;-) Gruß Andi
Hallo,
>hoffe das gibt keine riesen diskussion ;-)
ich mach mal den Anfang :-)
Ich bin von XP auf Ubuntu (Gnome) umgestiegen. Hat ganz gut funktioniert
Gruß,
Christian
"Einfach" ausprobieren: openSUSE, Fedora Core, k/x/ubuntu, Mandriva, Debian etc. pp. Allerdings gibt es je nach zu programmierendem Controller u.U. keine oder schlechtere Debugger, ICE/ICD oder Programmer. Bei den Compilern muss man mit dem gcc vorlieb nehmen (oder auskommen).
In Zeiten der LiveCD und LiveDVD kannst du rel. problemlos austesten, was dir am besten gefällt. Besuche die Homepages und schau dich im Doku-Bereich und in der Community/Foren um, ob du im Fall der Fälle hier zurecht kommst. http://distrowatch.com/ http://www.frozentech.com/content/livecd.php Bei OpenSUSE kann ich dir bei Problemen helfen. Das habe ich selbst fest installiert. Ein wichtiger GCC-Supporter hier bei µC.net hat FreeBSD am laufen ;-) Passende Tools (Compiler, Flasher, Debugger) für deinen Target µC (welcher?) kannst du meistens nachinstallieren.
Ich glaube da kann man lange Diskutieren und Philosophieren. Ich hab openSuse10.2, Knoppix, Debian, Kubuntu und Ubuntu durchprobiert. Die meisten Probleme hatte ich bei Knoppix und Debian. Letzteres hat nichtmal richtig mit meiner Tastatur zusammengearbeitet. Letzte Woche habe ich mir einen neuen Rechner gekauft Ubuntu 7.04 drauf installiert und bin begeistert. Lief alles auf Anhieb, sogar meine Drucker und mein externer USB DVD Brenner
Ich hab mir ein Buch gekauft Linux von Michael Kofler. Da ist suse 10.1 dabei und knoppix 5.0 Ich hab eben schon gelesen, daß das suse nicht so doll sei. nun gut, ich denke ich werde erst mal suse ausprobieren. Gibt es eigentlich ein Basic unter Linux? oder nur C ? War der sdcc mit mide nicht auch unter linux erhältlich? Gruß Andi
Also was Opensuse betrifft würde ich dir raten nicht die alte 10.1 zu installieren, sondern die aktuelle 10.2. Das gilt generell für Linux sich möglichst immer die neueste Distri zu holen, da die Entwicklung einfach zu schnell voran schreitet und man sonst wichtige Anpassungen verpasst. Nur wenn man ein Linux für einen bestimmten Zweck, also z.B. als FTP-Server oder ähnlich eingerichtet und speziell angepasst hat wird man seine Installation pflegen. Zum ausprobieren aber besser immer die aktuelle Distribution saugen. Das Buch von Kofler kann dir ja trotzdem gut als Begleitung dienen. (Opensuse 10.3 ist sogar bereits in Arbeit jedoch noch alpha Release)
> Ich hab eben schon gelesen, daß das suse nicht so doll sei. Man sagt ihm nach, dass es nicht das schnellste Linux ist. Naja, ich bin auch nicht der schnellste User ;-) > Gibt es eigentlich ein Basic unter Linux? oder nur C ? http://sourceforge.net/search/?type_of_search=soft&words=basic http://www.pro-linux.de/news/2007/10866.html > War der sdcc mit mide nicht auch unter linux erhältlich? http://sdcc.sourceforge.net/index.php#Platforms Bei MIDE sieht es nicht gut aus. Es gibt aber andere IDEs wie Sand am Meer...
Hallo, ich kann aus eigener Erfahrung Ubuntu empfehlen. Bin seit 5.04 dabei, vorher lief bei mir SuSE. Probier am besten mal eine Live CD aus. Aber: Mach dich erstmal schlau ob die Software, die Du unter Windows verwendest, auch unter Linux verfügbar ist bzw. vergleichbare Software. Dies trifft auf integrierte Entwicklungsumgebungen von Hardwareherstellern etc. in der Regel nicht zu. Meiner Meinung nach fährst du am besten mit eine Dualboot Konfiguration. So kannst du auf Software aus beiden Welten zugreifen. Gruß Jan
>Man sagt ihm nach, dass es nicht das schnellste Linux ist. Naja, ich bin >auch nicht der schnellste User ;-) Eben! Geschwindigkeit ist gut und schön, aber bei weitem nicht alles. Viel wichtiger ist doch das Gesamtbild (optische Erscheinung, Administration, Stabilität, subjektives "Wohlfühlgefühl" usw.). Was mir bei OpenSuse noch immer fehlt ist z.B. eine wirklich schlanke Vorauswahl (in KDE). Es wird noch immer viel zu viel Zeug mitinstalliert das man nicht braucht/nutzt und nur das System aufbläht. Andere wichtige Tools werden regelmäßig (ohne Hand anzulegen) nicht mitinstalliert z.B. kInternet. Gnome finde ich reichlich unattraktiv und optisch unangenehm, aber ist ist Geschmackssache.
Und was Dualboot anbetrifft, einfach den Bootlader (Grub) in die Bootblock der Partition (nicht in den MBR) kopieren lassen und dem XP-Bootlader als Eintrag hinzufügen (mit dd auslesen) klappt super. (ich mag keine Distris die mir ungefragt den MBR überschreiben!)
Hallo Andi, mindestens genauso wichtig wie die Entscheidung zu einer Distri, ist die Entscheidung für einen Windowmanager (oder halt für gar keinen ;-)). Ich denke mal, dass für Dich eh nur KDE oder Gnome in die engere Wahl kommen dürften. Für mich hängt die Wahl der Distri vor allem davon ab, welche Update-Philosophie der Paketmanager/die Distri hat und wie eigenmächtig der Paketmanager in mein System eingreift. Meine Erfahrungen mit den Distris: Der YAST von Suse (yeast finde ich passt besser!) ist recht komfortabel. Er hat mich jedoch durch eigenmächtiges eingreifen in mein System und sein Verhalten als Hefe des Systems, in den Wahnsinn getrieben. YUM von RedHat/Fedora ist auch sehr komfortabel und mir sind bisher keine negativen Eigenschaften aufgefallen. Beide Distris nerven mich aber mit den permanenten Versionssprüngen. Für mich hat Linux eigentlich keine Version im herkömmlichen Sinn. Daher sind meine Favoriten Debian und Gentoo. Ja, Debian stable ist zeitweise wirklich alt (wenn's stört, muss ich halt testing nehmen). Dafür wird aber auf ein fliessendes Update von Version zu Version geachtet. Ich muss das System also nicht neu installieren, bloß weil es veraltet war. Mit portage bei Gentoo ist das auf die Spitze getrieben. Hier ist das System im permanenten Wandel, es besteht ja auch nur auf Informationen, was gerade die aktuellste Version eines Programms ist und wie es einzubauen ist. Nur ist Gentoo halt wirklich keine anfängertaugliche "Distri" Aber, was erwartest Du eigentlich von Deinem Linux? Dann könnte Dir evl. etwas zielgerichteter geholfen werden. Viele Grüße Sebastian
Wenn man viel im Elektronikbereich machen will, ist es sinnlos, Linux zu verwenden. Viele Hersteller bieten ihre Tools ausschließlich für Windows an, daher setup.exe starten und glücklich sein. Bis man das dann unter Schrottung zum laufen gebracht hat, ist schon wieder Mittagspause. Schau dir Eagle für Linux an: nicht sehr doll Schau dir Xilinx Webpack für Linux an: nicht wirklich gut -- Dies ist meine persönliche Meinung. Eine Verallgemeinerung und die Ableitung eines Rechtsanspruchs ist ausgeschlossen.
Agamemnon wrote: > Schau dir Eagle für Linux an: nicht sehr doll > Schau dir Xilinx Webpack für Linux an: nicht wirklich gut Beides sehr genau angeschaut und im Einsatz: Läuft perfekt und beides sehr doll!
> Man sagt ihm nach, dass es nicht das schnellste Linux ist. Mal ne Grundsatzfrage: Was wird wird eigentlich allgemein unter der Geschwindigkeit einer Distribution verstanden? Oder konkret: Was ist an Suse langsamer als bei anderen Distros? Ist es die Bootzeit? Aber die ist ja mittlerweile bei allen Mainstreamdistros unter aller Sau. Bei den meisten dauert das Booten noch länger als bei Windows. Aber booten tut man ja nicht so oft. Ist es die Ausführungsgeschwindigkeit von Anwendungsprogrammen? Muss ich bei Suse länger warten, um bspw. ein großes Programm zu kompilieren. Da bei keiner Distro davon auszugehen ist, dass da ständig ein aktiver Prozess im Hintergrund läuft und einen Großteil der Rechenleistung frisst, woran liegt es dann? Sind die Programme bei Suse etwa alle mit -O0 kompiliert worden? Oder was sind sonst die Geschwindigkeitskriterien? Ich verwende keine der in diesem Thread angesprochenen Distros und kenne deswegen nicht ihre Unterschiede nicht so genau. Anderes Thema: Was der Einsatz von Elektroniksoftware unter Linux betrifft, bin ich für meine Person bestens zufrieden. Ich setze folgende Softwarepakete ein: - Eagle für Linux: Vor- oder Nachteile im Vergleich zur Windowsversion kann ich keine erkennen. - Target (unter Wine): Läuft auch unter Linux bis auf ein paar kleine Einschränkungen ganz gut. - GCC für AVRs und ARMs: Unter Windows ist die Auswahl an Compilern zwar größer, ich würde mich aber auch dort für den GCC entscheiden. Ich finde es einfach angenehm, mit gleichartigen Tool-Chains mehrere Prozessoren und Programmiersprachen abdecken zu können (ich setze den GCC auch zur Entwicklung von PC-Programmen in C++ ein). - Xilinx ISE: Das Paket (insbesondere der Projektnavigator) macht auf mich generell (auch unter Windows) einen etwas unreifen und zusammengepappten Eindruck (Speicherlecks, Abstürze, keine einheitliche Bedienung der Einzeltools usw.). Unter Linux sind zumindest die Speicherlecks deutlich weniger. Ich verwende allerdings noch 8.1, möglicherweise ist 9.1 alles anders. - Zum Löten brauche ich weder Windows noch Linux :-) Privat benutze ich schon seit veielen Jahren nur noch Linux, beruflich Linux und Windows im Verhältnis 2:1, Tendenz steigend.
Hallo! Also, ich wollte das heute mal probieren so zwischen diversen Spaziergängen mit der Familie. Ich bekomm das Suse gar nicht auf dem Rechner. Ich hab die Festplatte defragmentiert, weil man nach Buch die Partition mit ntfsresize verkleinern kann ohne Daten zu verlieren. Ich hab im Bios die Bootreihenfolge aus 1 CD 2 FD 3HDD umgestellt. Ich habe einen Wechselrahmen,sodaß ich die Festplatte einfach rausnehmen kann. Mit eingesteckter Platte bootet er aber trotzdem xp von der hdd. Ohne Platte bootet er Knoppix hoch,allerdings nicht jenes das beim Buch dabei war,sondern eines das bei einem Läpi dabei war welchen ich gebraucht erstanden hab.Dieses allerdings erkennt meine LAN-Karte nicht. weder die suse cd noch die knoppix-buch cd lassen ihn ein Bertriebssystem erkennen. Was kann ich tun?
Hast du mal probiert, ob dein PC die CDs überhaupt lesen kann (von Windows aus)? Vielleicht sind sie schlecht gebrannt. Kannst du versuchen, einen anderen PC von ihnen zu booten?
>Was kann ich tun?
Mach die das Leben leicht und bleibe bei Windows.
BTW: ich arbeite täglich mit Xilinx Webpack und habe bis heute keinen
einzigen Absturz gehabt. Keine Ahnung, wie ihr das schafft.
Hallo nochma hm, also das ist es also. ich hatte versucht die suse zu lesen, da zeigte mir gar nix an. ich dachte das liegt eben daran daß es linux sei. Aber: Die ist genauso silbrig glänzend wie die xp-cd, also kein Brand. ~:-| @ golimar: Xilinx? Bahnhof? Eine Distri? Ich hatte kein Absturz, ich wollte zu Linux wechseln und ich tu das nicht komplett. Ich habe eine 2. Festplatte die ich Umstecken kann. Meine Fakturierung läuft unter Win. Das Linux wär eher Hobby. nette grüße Andi
>Was kann ich tun?
Auf das Booten von CD oder DVD möchte ich nicht verzichten wollen.
Brauche ich oft um Partitionen zu ändern/verschieben/neuerstellen. Das
sollte funktionieren, sonst wird das mit Linux nix. Brenne dir zur Probe
mal mit Nero eine bootfähige CD und auch DVD (als Image z.B. die Windows
98 Startdiskette angeben oder das Nero eigene Image) und schau ob du
damit booten kannst. Das sollte mit jedem Rechner gehen.
Ich möchte da auch nicht drauf verzichten, habe aber erst jetzt bemerkt, daß der sich da querstellt,wenn ein bootfähiges HDD Laufwerk dranhängt. Mal ne andere frage: Ich hab zum ausprobieren noch nen win 95 rechner könnte der die cd lesen? also er tut es auch nicht. aber ist linux nicht ntfs und win 95/98 fat32 ?? dann geht das doch sowiesonicht,oder täusch ich mich jetzt? ich hab mal ne uralte festplatte reingehängt da ist dann anstatt der cd das DOS hochgefahren. klingt alles danach als würde hdd das erste bootlaufwerk sein. ist es aber nicht. hoffe einer hat ne idee. gruß ANdi
So möchte auch noch meinen Senf zu diesem Thema geben, weil ich einmal vor dieser Frage gestanden habe und auch schon viel darüber gelesen habe! Ich hab Ubuntu auf meinem Laptop und bin sehr zufrieden. Das einzige was mich an Linux stört, dass es im CAD(AutoCAD) und EIB (ETS) bereich einfach nichts gibt! Ich nutze auch EAGLE und PonyProg2000. Als IDE nutze ich jetzt Code::Blocks was bis jetzt das beste für mich ist, aber das muss jeder selber wissen. Windows nutze ich auch noch auf meinem PC. Wird sich aber bestimmt mal irgendwann ändern. Habe schon knoppix, mandrake, mandriva, suse getestet. Aber Ubuntu hat mir bis jetzt am besten zugesagt. Hat die ganze Hardware eigentlich gut gefunden. Habe auch gelesen, dass Ubuntu für Anfänger nicht schlecht sein soll. Gruss Achim
> Ist es die Bootzeit? Aber die ist ja mittlerweile bei allen > Mainstreamdistros unter aller Sau. Bei den meisten dauert das Booten > noch länger als bei Windows. Ich finde es noch erträglich. Ich boote außerdem nicht so oft, weil ich lieber suspend-to-RAM benutze. Da läuft der Rechner in zwei Sekunden wieder mit allen Programmen, die vorher liefen. Die Bootzeiten werden sich sicherlich auch noch deutlich verkürzen, wenn erstmal upstart das betagte SysV-Init ersetzt. > Aber booten tut man ja nicht so oft. Allerdings. > Privat benutze ich schon seit veielen Jahren nur noch Linux, beruflich > Linux und Windows im Verhältnis 2:1, Tendenz steigend. Ich nutze sowohl privat als auch beruflich ausschließlich Linux, wobei ich dabei durchaus auch Windows-Software schreibe. Die wird dann per mingw-cross-compiler erzeugt.
@Andreas: > ich hatte versucht die suse zu lesen, da zeigte mir gar nix an. > ich dachte das liegt eben daran daß es linux sei. Also, damit wir nicht aneinander vorbei reden: Die CD sollte unter Windows im Explorer im "Arbeitsplatz" mit Namen aufgelistet sein. Wenn man sie öffnet, sollte man alle Dateien und Verzeichnisse sehen können. Sonst ist die CD und/oder dein CD-Laufwerk hinüber. Und wenn die CD nicht gelesen werden kann, kann auch nicht von ihr gebootet werden. > ist linux nicht ntfs und win 95/98 fat32 ?? > dann geht das doch sowiesonicht,oder täusch ich mich jetzt? Ist die Frage auf das jeweils verwendete Dateisystem auf der CD bezogen? Wenn ja, CDs werden standardmäßig mit ISO9660 beschrieben, egal unter welchem Betriebssystem sie verwendet werden. D. h. deine Suse- oder Knoppix-CD sollte von jedem Windows-Rechner gelesen werden können, auch von deinem Win-95-Rechner. NTFS und FAT32 sind Dateisysteme für Festplatten unter Windows. Die Gegenstücke unter Linux heißen bspw. Ext3 und ReiserFS (es gibt noch einige mehr). Aber das ist im Moment noch nicht relevant. Erst mal muss dein Rechner die CD booten.
@Rolf:
> Ich nutze sowohl privat als auch beruflich ausschließlich Linux,
Du Glücklicher :-o
Will denn keiner von dir Word-Dokumente, Powerpoint-Präsentationen und
dergleichen? Lebst du vielleicht schon im Paradies? :-)
@ yalu Wie siehts aus wenn er OpenOffice nutzt. Soweit ich weiß müsste man damit die ganzen Dokumente öffnen können! Oder?
@Achim: Ich bin halt nur so ein kleiner Hansel mit vielen Vorgesetzten, für die ich hin und wieder Doks und Präsentationen anfertigen darf. Das läuft dann oft so ab, dass das Dokument ein paar mal zwischen mir, Vorgesetzten und teilweise auch Kollegen hin und her wandert, wobei jeder seinen Senf reinschreibt oder -malt. Die Import-/Exportfunktion von OpenOffice macht so etwas leider noch nicht ohne Qualitätseinbußen am Dokument mit :-( OpenOffice ist gut, um M$-Office-Dokumente mal schnell unter Linux zu lesen (ohne Änderungen darin zu machen).
@ Rolf Magnus: > Ich nutze sowohl privat als auch beruflich ausschließlich Linux, wobei > ich dabei durchaus auch Windows-Software schreibe. Die wird dann per > mingw-cross-compiler erzeugt. Das ist ja mal eine interessante Möglichkeit! Aber wie testest/debuggst Du diese Programme dann? @ All: Zum Thema 'welche Distri ...': Ich habe mit SuSE angefangen, obwohl der Anfang alles andere als leicht war: Ich bin am Login-Promt nicht vorbei gekommen. (Ich wusste nicht wie/warum man sich einloggen muss) Ich habe dann durch Zufall jemanden getroffen, der mir dort Starthilfe gegeben hat. Nachdem er mir erklärt hat wie man sich einloggt, wie man ls und man benutzt, hat es kein halten mehr gegeben. Ich habe einfach alles ausprobiert. Später bin ich auf LFS gestoßen ( http://www.linuxfromscratch.org/ ), das habe ich durchgearbeitet. Seitdem macht mir keine Distribution mehr ein Problem. Vom 'nicht einloggen können' bis zum 'eigene Distri erstellen' habe ich so gerade mal 2 Jahre gebraucht. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, heute kann ich so manchem Linux-Guru den ein oder anderen Tipp geben ;) Gruß, Feadi Edit: An SuSE finde ich das sehr große Angebot an fertig kompilierten Programmen einfach super! Das ist genau das was der Anfänger braucht. Ich habe schon öfter mal Linuxuser getroffen die viele sehr nützliche Programme nicht kennen, weil sie eine recht kleine Distri benutzen in der diese Programme nicht vorhanden sind.
Leute, heute nachts um 4 bin ich aufgeschreckt und mir schwante woran es liegt. Die Lösung des Problems ist nu so peinlich zu erwähnen,daß ich es besser lasse ;-) oumann!!! jedenfalls kann ich die Scheibe lesen. nette Grüße an alle Andi
>Die Lösung des Problems ist nu so peinlich zu erwähnen,daß ich es besser >lasse ;-) oumann!!! Da hat wohl wieder mal einer die Scheibe verkehrt reingeschoben...? ;o))
> Die Lösung des Problems ist nu so peinlich zu erwähnen,daß ich es > besser lasse ;-) oumann!!! Das würde uns jetzt schon interessieren. Nachdem wir uns alle die Köpfe über dein Problem zerbrochen haben, möchten wir jetzt wenigstens was zu Lachen haben :D :D :D Mal ehrlich, war's so wie Peter vermutet hat? Oder hast du vergessen, die CD aus der Packung zu nehmen? Oder war es gar keine CD, sondern eine DVD, die du ins CD-Laufwerk gesteckt hast? Oder hast du statt der Suse-CD aus Versehen Susis Volksmusik-CD eingelegt?
Hm... Ich sags mal so: Es hätte ja DVD draufstehen können. gg Ich hab das jetzt mal probiert und schon verpfuscht. Hab als erstes die win parti defrag und dann linux versucht zu installieren. Die inst hat denn de eWin partition verkleinert. Bei den Komponenten hatte nur so viel ausgewählt,daß er mir anzeigte daß der Platz noch reicht. Reichte aber nicht :-( Jetzt ist Linux crashed :-((( Ich hab dann so ca 20GB Daten auf der Winparti gelöscht und wieder defragmentiert. Habe es nochmal versucht,aber er hat ja jetzt ne Partition und will diese nicht vergrößern. Was muß ich nu tun? wie lösch ich linux wieder und bring ihn dazu die partition zu vergrößern? wie geht das von hand? Gruß Andi Ps Hab noch ma Glück gehabt,daß ich ned ne Salamischeibe rein hab :-)))
Bin Linuxer/Minixer seit SuSE 0.9. Mittlerweile aber ubuntu. Seit Novell drin hängt ist (noch) die Luft raus.
Bei den meisten Distros gibt's im Installationsprogramm an der Stelle,
wo die Festplatte partitioniert wird (oder kurz davor) eine Auswahl
mit der Aufschrift "Erweitert", "Details", "Expertenmodus" oder so
ähnlich, mittels der die Partitionierung manuell vorgenommen werden
kann. Da gibt es dann vielleicht auch einen manuellen Aufruf des
Partitionsverkleinerers.
> Hab noch ma Glück gehabt,daß ich ned ne Salamischeibe rein hab :-)))
Stimmt, die Alternative habe ich vergessen :-)
Aber das mit den DVDs ist schon fies. Als ich vor einiger Zeit
Rechnerprobleme hatte (durch zu langes Rumfrickeln wurden ständig die
beiden Festplatten verwechselt), glaubte ich ich nach langem Suchen
endlich die Rettung in Form einer rumliegenden Knoppix (oder
Ubuntu-Live) gefunden zu haben. Erst nach dem Einlegen bemerkte ich,
dass es sich um eine DVD handelte. Da mein Rechner auf Rechenpower
(daher der Name) und nicht auf Multimedia optimiert ist, war das also
nix so.
Nun gut, bin drüber weg ;-) Das Linux kackt mir beim hochfahren ab. also die distri. der kernel wird noch geladen. kann ich mit win die partition neu formatieren obwohl der bootloader (GRUB?) schon installiert ist? oder mach ich mir damit mein ganzes system hinüber weil der bootloader zugriff auf eine Linux partition braucht? danke im vorraus Gruß Andi
Sinnvoll ist (oft) ein Blick in die Hardware-liste: da steht die hardware, die unterstützt wird. Gab es früher bei SUSE vermutl. bei anderen auch. Bei Abstürzen/schw. Bildschirm (KNOPPIX) kann man beim booten auf dem Bildschirm eine Info zu funktionstasten finden, die dann andere bootparameter zulassen, um zB SCSI zu deaktivieren - oder was-weis-ich. Die "Modi" anschauen or probieren - hilft oft, nicht immer, ;-(. Ich konnte dadurch die Daten meines Bildschirms angeben - damit lief KNOPPIX bei mir (live-CD). Automatisch bekam ich sonst einen schwarzen Bildschirm Bei einem anderen Rechner war es die Ethernetkarte, ...
Anregung: Du kannst beim booten step-by-step vorgehen: ggf. findest Du die Hardware, bei der der rechner stehenbleibt. Der kernel scheint ja zu funktionieren.
>Hm... Ich sags mal so: >Es hätte ja DVD draufstehen können. *gg* ich hab's geahnt ;) (deswegen mein Tipp mit Nero) >kann ich mit win die partition neu formatieren obwohl der bootloader >(GRUB?) schon installiert ist? >oder mach ich mir damit mein ganzes system hinüber weil der bootloader >zugriff auf eine Linux partition braucht? wenn du jetzt an den Partitionen herum hantierst wird es mit einem Hänger bei Grub enden und dann geht bei dir gar nix mehr :) Mal so als gut gemeinter Rat: beschaff dir Partition Magic (NUR die DOS-Version)! Mach dir dann mit Nero eine bootbare CD oder DVD, starte PM von dort und Teile dir deine Partitionen wie unter Windows gewohnt (was die Oberfläche betrifft) ein NOCH BEVOR du die Installation von Linux startest! Auf diese Weise kannst du auch wieder Partitionen leicht entfernen. Alternativ geht das auch gut (manchmal sogar besser) mit einer Knoppix CD, aber da sehe ich bei dir derzeit schwarz! Eine nicht vollständige (abgebrochene) Installation unbedingt wieder löschen (alles andere bringt neue Probleme)! Wenn du XP installiert hast bleibe beim XP Bootmanager und weise OpenSuse an den Bootmanager in die Root-Partition zu kopieren. Dann funktioniert nach dem ersten Neustart erstmal alles wie gewohnt. Anschließend liest du mit einem kleinen Kniff den Bootblock deiner Root-Partition als Datei aus und schreibst einfach den Dateinamen mit in deine BOOT.INI. Grub wirst du aus dem MBR nur los durch "FDISK /mbr" (eine Windows 98 Startdiskette oder CD erledigt das für dich). Dann musst du allerdings danach in der Rettungskonsole den XP Bootmanager wieder herstellen (ansonsten bleibt dein Bildschirm schwarz :)). Noch ein gut gemeinter Rat: lass nicht OpenSuse deine Festplatte in Partitionen einteilen, sondern wähle die erweiterte manuelle Installation (und schau mal in dein "Kofler Buch" rein, da steht das bestimmt alles drin). Um mal OpenSuse zu testen reichen 5 bis 10 GByte aus. Lass OpenSuse das Home-Verzeichnis nicht auf eine andere Partition auslagern (das brauchst du noch nicht), bestimme selber, welche Partition (frei oder bereits mit EXT3 formatiert) für deine OpenSuse-Installation herhalten soll. good work!
Achso, die OpenSuse 10.2 gibt es auch auf 5 CDs. Wenn du eine Flat hast sauge sie dir, dann kannst du davon auch booten (falls das mit DVD nicht geht).
hallo, also Die dvd nimmt er schon sofern ich die in den dvd brenner tu. Nur mit der Salamischeibe wird es schwierig ;-o) Also ich schreib hier vom Reserverechner aus. @geniesser: ich lese gerade eben deinen Rat. @ all Also, ich hab die installation neu gestartet und die partitionen bis auf die win parti gelöscht. Dann hab ich die partition der win parti verkleinert so daß für linux 31 GB zu Verfügung stehen. Danach hab ich die auomatische installation durchlaufen lassen. Das ging reibungslos bis zum Neustart des Systems. Suse linux fährt hoch bis: (ich tipp mal vom black screen ab) Found a Linux console terminal on /dev/console (156 columns x 60 lines). *** Starting YaST2 *** umount: /: device is busy umount: /: device is busy umount: /: device is busy umount: /: device is busy umount: /: device is busy umount: /: device is busy umount: /: device is busy umount: /: device is busy umount: /mounts/instsys: device is busy umount: /mounts/instsys: device is busy umount: /proc: device is busy umount: /proc: device is busy Linuxrc crashed. :-(( Press ENTER to continue. und wenn ich enter drück passiert nix. hoffe ihr habt noch tips. nette Grüße Andi
Das war vorhin, beim reeboot. Also die grub funktioniert noch. ich kann windows starten. Linux so wie es ausieht bleibt im schwarzen stehen. gruß, andi
sieht mehr nach einem Problem mit grub aus ; starten kannst du die Installation auch durch booten von der DVD (erst mal normale Installation auswählen bis zum Punkt Neuinstallation, dann wählen "vorhandene Installation starten" (oder so ähnlicher Wortlaut)
Also die installation bricht ab mit waiting for device /dev/hda6 to apear ....... linux crashed :-(( ich kann schon mit dvd booten. nur wie kann ich da auf die Laufwerke zugreifen. alles was ich anklick kommt daß ich keine premissions hab. hm. was ist da zu tun? irgendwie einloggen? wie geht so was? danke im voraus schon mal gruß andi. ich muß jetzt was arbeiten,schau dann mittags noch ma rein.
einfach die Installation wie ich sagte nochmal starten und im Menüpunkt "Neuinstallation" dann vorhandene Linux-Installation booten ; linux sucht dann auf deiner Festplatte nach einer bootbaren Partition; bei dir ist das passiert wovor ich gewarnt hatte; deine Linux-Partition stimmt nicht mehr mit der überein, die Grub annimmt root pw hast du ja sicher bei der Erstinstallation vergeben ;) (beim Finden von Partitionen hilft Knoppix weiter)
weisst Geniesser,das Problem war,daß ich erst das ausgeführt hatte(wovor du gewarnt hattest)und dann als nichts funktionierte den reserverechner hochfuhr um in deinem Beitrag zu lesen,daß ich genau das nicht tun soll. Es war für mich zu spät. du hast aber auch geschrieben : wenn du xp installiert hast... heißt das nachdem du xp installiert hast oder falls du xp installiert hast ? Ich wollte die xp partition erhalten. wenn ich sie nicht erhalten kann, dann kann ich auch gleich ne reine linux platte machen. Ich muß mir mal Zeit nehmen,im kofler buch lesen. Ich möchte ein ständiges Umstecken der Platten vermeiden. wenn dann die linuxplatte als 2.platte und mit einer bootfähigen cd oder diskette hochfahren. Gruß Andi
Andreas, ich gehe natürlich von einem vorhandenen XP aus (oder auch Windows 98), du brauchst also nix "platt" zu machen, sondern lediglich ein wenig Platz schaffen (Partition verkleinern). Das kann zwar OpenSuse auch automatiert während der Installation, so was mache ich aber lieber (vorher) selber! Dazu gibt es wie schon gesagt PM. Es geht aber auch gut mit Knoppix (dort gibt es mehrere Möglichkeiten z.B. cfdisk; aber Vorsicht! Was einem lieb und teuer ist benötigt vorher ein Backup! ;)). Um die Installation vorzubereiten genügt es den nötigen Platz freimachen (ohne Vorformatierung). Es ist aber günstig zu wissen auf welcher Partition der Platz sich dann für OpenSuse befinden wird (z.B. hda5, hda8 oder sonstwas; kleine Partition auch noch für swap einplanen!), damit nicht ungewollte andere Bereiche angetastet werden. OpenSuse nimmt in der normalen Installation weniger als 3,5 GByte ein! Auch immer nützlich: http://www.novell.com/de-de/documentation/opensuse102/index.html
Naja, was mach ich wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist? Das mit der Verkleinerung mit suse hatte geklappt. wenn ich mit suse live hochfahr,sagt er mir ich hätte keine Rechte auf die Partitionn zu zugreifen. wenn ich mit Knoppix hochfahr kann ich auf die Partitionen zugreifen. nur bin ich totaler linux anfänger. ich hatte schon die partition platt gemacht und suse neu istallieren lassen. das ging bis zum ende reibungslos. nur hochfahren tut er nicht. ich hatte auch schon reparatur laufen lassen und er hat einiges dann repariert. Geht trotzdem nicht. nun gut, das mit der xp partition ist so ne sache. ich hab ja noch meine andere platte, von hier aus schreib ich im moment. allerdings wollte ich sie erhalten um daten von linux nach win und zurück leichter tauschen zu können. gruß andi
Lass mal die Live beiseite, das bringt hier nix. Wenn du mit der OpenSuse 10.2 DVD bootest läuft das doch folgendermaßen ab: einfach Return drücken, Linux klappert die Hardware ab und dann kommt nach dem Satz "Found a Linux Terminal" der Wechsel in den graphischen Screen. Es erscheint die Sprachauswahl und dann die Lizenzvereinbarung. Danach kommt der Installationsmodus mit folgenden Optionen - Neuinstallation - Aktualisierung - weitere Optionen klickt man auf weitere Optionen erscheint - Reparatur des installierten Systems - installiertes System starten genau der letzte Menüpunkt erlaubt ein vollständig vorhandenes OpenSuse zu starten, ohne das es in einen Bootlader eingebunden ist. Klickst du diesen Punkt an, dann werden die Partitionen abgeklappert und anschließend die Partition gebootet, wo deine OpenSuse drauf ist. Wo hängt es denn jetzt? Wenn das alles klappt brauchst du doch nur noch die Einbindung in einen Bootlader.
Hallo Geniesser guckst du hier. ich hab suse 10.1 ! besten Gruß Andi
Die aktuelle SUSE gilt allg. als langsam - kann das auch so mitteilen. Daneben ändert SUSE gerne Programme - das ist nicht immer sehr schön, wegen nicht kompatibler Befehle: zB cdrecord, "manuell" (wiedergegebene Info, ;-). Einige meiner Bekannten sind auf Fedora umgestiegen.
@Andreas Das bringt dir so nix, da läuft was in der Startphase beim mounten schief (exotische Hardware? Wieviel RAM?). Saug dir die 10.2 und beginne die Sache nochmal erneut! Lösche die Linux-Partition vor der Installation weg (Knoppix cfdisk, PM oder auch unter XP mit der Festplatten-Verwaltung) und installier dir die SuSE auf die erste Festplatte hdaX in eine 10 Gig Partition zusammen mit dem Home-Verzeichnis (alles unter root / anordnen). Swap-Partition 512 MByte dahinter oder ans Ende der Platte.
>mich an Linux stört, dass es im CAD(AutoCAD) und EIB (ETS) bereich >einfach nichts gibt! Schon mal qcad angeschaut ? Kann nur 2D dafür recht ausgereift und mit recht großem Funktionsumfang. Einige Sachen gefallen mir sogar besser als beim Autocad. @Andreas Mit der Suse 10.1 und 10.2 Alpha x hatte ich soviel probleme das ich zu Ubuntu gewechselt bin. Seither bin ich begeisterter Ubuntu nutzer. Dort funktioniert einfach alles. Für die 10.2 kann ich das nicht mehr beurteilen die soll wohl wieder besser sein.
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