Hallo, sitze gerade an dem Bau eines Laders, basierend auf der App.Note450 von Atmel. Hab meine bestellten Spulen bekommen. Nur habe ich mich wohl vertan. Bauform ist kein Ringkern. Induktivität und Strombelastbarkeit ist gleich. Taugt die trotzdem was?
Weshalb denn nicht ? Willst noch ein Huhn opfern ? Ein Raeucherstaebchen anzuenden um die Gesiter guetig zu stimmen ?
Is ja keine HiFi-Anwendung... Ansonsten braucht man da die Spezial-HiFi-Spulen für 100€ das Stück... Aus magnetfeld-desensibilisiertem, Silberbeschichteten, hochreinem Kupferdraht, bei Vollmond vom Jungfrauenfingern handgewickelt... /Ernst
>Bauform ist kein Ringkern. Induktivität und Strombelastbarkeit >ist gleich. Das sagt erstmal gar nichts. Es kommt vor allem aufs µ-Metall, HF-Belastbarkeit und Hysteresekurve an. Spannung wird schon herauskommen, aber der Wirkungsgrad bei Laderanwendungen liegt bei einer durchschnittlichen Spule (außer Ringkern) wegen der HF-Anteile unter 1%, so daß du sie kaum gekühlt bekommst, wenn die Strombelastbarkeit nicht wenigstens 100fach überdimensioniert war.
die spule is ok. genau genommen: für nen buck wandler, das wirds ja wohl, sogar besser als ringkern !
Erstmal danke für die Antworten. Die Spule wurde anhand der empfehlung von dem Berechnungsprogramm von Coilcraft gekauft. Dort wird sie bei der Buck und bei der Boost Berechnung angezeigt. Nur habe ich nicht im Datenblatt geschaut. Deshalb mein Frage. Gruß Gast
Diese sogenannten "bobbin core" Spulen sind viel einfacher zu bewickeln als Ringkerne und daher in der Herstellung deutlich billiger und in den meisten Fällen gleichwertig. Die Dinger gibt es auch magnetisch abgeschirmt mit einem übergestülpten Topf aus Ferrit.
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