Hallo liebes Forum, ich hab die Suche bereits hier genutzt und auch Google konnte mir nicht großartig weiterhelfen. Ich hab in der Berufsschule (ich lerne Elektroniker) letztens in einem Test beantworten sollen wie man die Bandbreite eines Parallelschwingkreises meßtechnisch bestimmt. Ich habe bisher weder praktisch damit gearbeitet, habe mir aber überlegt mit einem Spektrumanalyer und einem Wobbler müsste ich doch sowohl die Mittenfrequenz als auch die beiden Grenzfrequenzen sehen können. Leider hab ich weder einen Spektrumanalyer noch einen Wobbler zur Verfügung fällt irgendwem eine andere methode ein wie man das meßtechnisch ermitteln könnte. Ich hab mir überlegt den Wobbler könnte man ja durch einen einfachen einstellbaren Oszillator ersetzen den man einfach von Hand um die Mittenfrequenz einstellen kann. Mir fällt allerdings nicht ein wie ich mir das Signal mit einem einfachen analogen Standardoszilloskop angucken kann. Oder ist die Lösung einfach in der Form zuerst Mittenfrequenz einstellen und dann solange die Frequenz verringern bis nur noch 70% von der Mittenfrequenzamplitude vorhanden sind und danach soweit erhöhen bis wieder nur noch 70% von der Amplitude vorhanden sind. Das wäre das einzigste was mir jetzt einfällt. Wenn mir irgendjemand einen Tipp geben könnte wäre mir schon sehr geholfen Vielen Dank PS.: Normalerweise schreibe ich im Forum unter einem real Name, bitte entschuldigt aber diesmal das ich einen Nickname benutze, weil ich vermute das mein Berufsschullehrer auch ab und zu in dieses Forum schaut.
Du brauchst noch einen Widerstand, von dessem hängt dann auch die Bandbreite ab. Wenn du den Parallelschwingkreis nämlich so an den Wobbler mit sehr niedrigem Innenwiderstand hängst, wirst du nicht viel Signaländerung haben. Ansonsten klingt das was du oben schreibst (-3db Punkte bei 70% suchen) ganz vernünftig. Gruß Roland
@ Scratschy >Test beantworten sollen wie man die Bandbreite eines >Parallelschwingkreises meßtechnisch bestimmt. Ich habe bisher weder >Ich hab mir überlegt den Wobbler könnte man ja durch einen einfachen >einstellbaren Oszillator ersetzen den man einfach von Hand um die >Mittenfrequenz einstellen kann. Du verstellst die Frequenz in angemessenen Schritten und misst jeweils den Strom, der vom Parallelschwingkreis aufgenommen wird, am besten mit einem kleinen Widerstand in Reihe. > Mir fällt allerdings nicht ein wie ich >mir das Signal mit einem einfachen analogen Standardoszilloskop angucken >kann. Eben mittels des oben genannten Widerstandes, welcher den Strom in eine Spannung wandelt, welche man sehr leicht mit dem Oszi anschauen kann. >Oder ist die Lösung einfach in der Form zuerst Mittenfrequenz einstellen >und dann solange die Frequenz verringern bis nur noch 70% von der >Mittenfrequenzamplitude vorhanden sind und danach soweit erhöhen bis >wieder nur noch 70% von der Amplitude vorhanden sind. Genau. MfG Falk
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