Hallo, ich beschäftige mich grade mit Logik-Gattern und würde gern verstehen, wie die Leitungen funktionieren, die von den Ausgängen an Eingänge zurückgeführt werden. Beispiel: ein aus NAND-Gattern aufgebauten RS-FlipFlop mit den Eingängen Set, Reset und den Ausgängen Q1 und Q2: In welchem Zustand sind Q1 und Q2 nach dem Einschalten? Wie ist der zeitliche Ablauf nach Anlegen eines Hochpegels an S? Wie können solche Schaltungen mit "Feedback" simuliert werden? Welche Algorithmen gibt es? Ich habe bereits etwas im WWW recherchiert, aber kaum für mich verständliche Texte gefunden. Neben Antworten ins Forum sind deshalb auch Links auf gute Dokumentation willkommen. Vielen Dank drops
@ Klaus K. >ich beschäftige mich grade mit Logik-Gattern und würde gern verstehen, >wie die Leitungen funktionieren, die von den Ausgängen an Eingänge >zurückgeführt werden. >Beispiel: ein aus NAND-Gattern aufgebauten RS-FlipFlop mit den Eingängen >Set, Reset und den Ausgängen Q1 und Q2: >In welchem Zustand sind Q1 und Q2 nach dem Einschalten? Das sind relativ akademische Probleme. Real wird man solche RS-FlipFlops so ziemlich nie verwenen. Man nimmt normale D-FlipFlops. Die haben ein definertes Einschaltverhalten. Dein selstgestricktes RS-FlipFlop hat das nicht, e sei denn, du baust nich ein Reset ein. >Wie können solche Schaltungen mit "Feedback" simuliert werden? Welche >Algorithmen gibt es? Den Betrie kannst du normal mit Modelsim simulieren. Wie sich die Schaltung aber real im Einschaltvorgang verhält ist eine ganz andere Frage. MFG Falk
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