Hallo, ich denke schon längere Zeit über einen neuen Vorverstärker für meinen PC nach. Er muss 6 Kanäle beherrschen können und schön wäre auch ein Equalizer. Der Subwoofer Kanal soll umschaltbar entweder direkt von der Quelle kommen oder aus den 5 andere Kanälen zusammengemischt werden. Da der Aufwand um diese Funktionalität analog zu realisieren doch recht hoch sein dürfte, wollte ich das Ganze mit Hilfe eines digitalen Audio Prozessors umsetzen und bin auf die TAS3000er Serie von TI gestoßen. Die eierlegende Wollmilchsau aus dieser Serie ist der TAS3108, allerdings ist im Datenblatt ständig von der tollen Entwicklungsumgebung die Rede, die ich aber nirgendswo gefunden hab. Die wird man wohl nich so ohne weiteres bekommen - oder hab ich mich nur dumm angestellt? Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich wo ich die IDE herbekomme? Die alternative besteht in 2 TAS3103, die dann jeweils 3 Kanäle beackern, allerdings müsste ich dann die Umschaltung und Zusammenmischung des Subwoofer Kanals vorher analog erledigen. Die nächste Frage stellt sich mir bei der Signalübertragung vom PC zum PreAmp. Moderne Soundkarten haben ja alle einen digitalen S/P-DIF Ausgang. Die Decoder ICs die ich so gefunden hab können aber immer nur Stereo decodieren. Es gibt aber Geräte die über diesen Anschluss angeschlossen werden und 6 Kanäle beherrschen. Irgendwo hab ich gelesen, dass die Bandbreite bei S/P-DIF nicht ausreicht um mehr als 2 unkrompimierte Kanäle zu übertragen und das für mehr Kanäle die Daten komprimiert mit Dolby Digital übertragen werden. Dolby Digital Decoder ICs bekommt man natürlich nicht, da es lizenzgeschützt ist. Das Bandbreitenargument leuchtet mir aber auch nicht wirklich ein schließlich wären 6 Kanäle mit je 24 Bit, 96KHz gerademal knapp 14 MBit/s, das sollte doch heutzutage kein Problem mehr sein. Hat hier noch jemand einen Hinweis für mich? Max
also die tas3103 sind echt klasse. in meiner alten firma haben wir die dinger verbaut. die klingen echt gut (hängt natürlich auch von den wandlern ab) und sind einfach anzusteuern. kann ich nur empfehlen
Es bestünde die Möglichkeit, eine Soundkarte mit einem ADAT-Ausgang zu nehmen. ADAT unterstützt 8 Kanäle mit einem optischen Protokoll. Für die Empfängerseite gibts ADAT-Empfänger von Wavefront Semiconductor (AL 1402 oder 1401?!?), die aus dem ADAT-Signal den Takt rekonstruieren und ein Audiosignal ganz nach Wunsch (I2S, left- oder right-justified...) zusammenstellen. Greetz KMT
>Nur dass der Tas3108 etwas mehr benötigt. Im Tas3103 waren die Filter >weitestgehend fest und boten wenig Spielraum. Der Tas3108 ist ein voller >DSP. der tas3103 ist einfacher anzusteuern und somit schneller nutzbar. ok das fest-verdrahtete routing ist ein manko, aber ansonsten ein recht guter audio-dsp. beim 3108 sehe ich das problem die sw dafür zu bekommen. aber wenn für das dingen irgendwie per matlab programme geschrieben werden können ists ja ok. (da habe ich leider keine erfahrungswerte)
Gut das hilft mir schon mal sehr viel weiter. Ich hab auch mal ne ganze Menge nach dem 3208 gegoogled und nichts wirklich brauchbares gefunden. Ich werd also zwei 3103 verbauen. Die Steuerung, das User Interface usw. wird dann ein Atmel SAM7S256 übernehmen. Vielleicht etwas überdimensioniert, aber der liegt noch rum :) Beim googlen hab ich einen interessanten Thread gefunden, wo jemand mit dem 3103 und einem PIC einen in Echtzeit einstellbaren grafischen EQ baut: http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?threadid=81558 Sowas in der Art schwebt mir dann auch vor.
@max also einen equalizer mit dem 3103 zu realisieren ist eigentlich "peanuts" (wenn man das dingen einmal angesteuert hat) man hat dann nur noch das problem das die koeffizienten für die biquads berechnet (egal ob zur laufzeit, dürfte für einen arm7 kein thema sein, oder per tabelle abgerufen). wenn du formeln für filterkoeffizientenbechnung brauchst kannst du im buch "Digitale Signalverarbeitung" von Udo Zölzer nachschauen. Alternativ kannst du dir auch anhand von Delphi Programmen (die unter dem Audio-Projekt hier im Forum zu finden sind) die Programmteile für die Koeffizientenberechnung rausholen. Allerdings benötigst du dann Floating-Point Routinen um diese auszurechnen. Gruß Rene
Ich wollte die Koeffizienten zur Laufzeit berechnen. Floating Point sollte ja mit C kein Problem sein. Wie gesagt in dem Forums Thread den ich da gefunden hab hat das jemand mit nem PIC16 gemacht und sagte irgendwas von 5ms für die Berechnung von 5 Koeffizienten. Wirklich mit rumspielen werd ich aber eh erst können wenn die Hardware so weit is. Jedenfalls erstmal besten Dank für die Tipps Max
>5ms für die Berechnung von 5 Koeffizienten
diese 5 koeffizienten bilden einen biquad (filter 2.ordnung).
aber 5ms ist schon recht flott. (habe mit optimierung und auslagern von
berechnungen 1.xx ms auf einem msp430 geschafft, da sind 5 ms dann schon
recht fix).
viel erfolg :-)
hi ich bastel auch mit dem TAS3103 rum .. bin mir aber noch unschlüssig ob es der am ende wird ... stehe zwischen AD1954 und SRC4xxx(AD189x)/TAS3103 /PCM17xx das 2te wäre vom layout her aufwändiger der 3108 ist auch ok , nur für mich zu schwer denk ich ... nur wäre er viel universeller einsetzbar was schauen .. solche projekte find ich jedenfalls interessant
@dirk ich weiß zwar nicht ob es was für dich wäre aber (muß mal eben etwas schleichwerbung machen) ich habe einen kleinen audio-prozessor mittels fpga realisiert. das teil liegt mit quellcodes hier als artikel im forum. vom lötaufwand her ist es einfacher wenn man das spartan 3 fpga-board hat, oder totaler overkill wenn man keines hat, da noch keine standalone platine existiert, aber das kommt evtl. auch noch. gruß rene
hi hab das schon gesehen möchte aber versuchen das ganze mit einem AVR zu programmieren .. eben selbst einfach aus lernzwecken mein layout ist bisher noch modular ausgelegt das ich beide platinen baue .. und so erstmal testen kann da ich aber den 3108 interesant finde werde ich u-U. auch mir den nochmal vorher ansehen
Hallo, Sorry das ich jetzt nicht den ganzen Post gelesen habe, aber falls es um den Bau einer digitalen Endstufe geht (PurePath, Class-D...) evtl mit Lautsärkeregelung/Equilaizer.. würde ich mich mit einklinken. Ich würde auch paar ICs beisteuern: TAS 3004 - DSP mit Equilaizer, Lautstäreeinstellung, - zwei Stereo A/D-Wandler, - I2S Schnittstelle für In/Out für Audio - I2C für Steuerung TAS5010 - PCM (I2C) nach PWM Wandler für ein Stereokanal TAS5100 - 30W @ 4Ohm Sinus Klasse-D Endstufe im SO32 ähnlichen Gehäuse - 19V Betriebsspannung, sonst alles 3,3V. keine Kühlkörper nötig WÜrde nämlich gern eine digitale Endstufe mal haben wollen. Hat bisher nur an der Zeit gescheitert...
@dirk der tas3108 wird aber sicherlich schwere kost sein, da man den komplett von hand programmieren muß (ist eher ein dsp ohne irgendwelche vorgaben, im gegensatz zum 3103 der schon eine vorprogrammierte struktur hat) kannst aber gerne dein glück versuchen. @matthias in meiner alten firma hat jemand mit dem 5104 einen class-d verstärker gebaut (plus noch dem pwm-treiber, weiß allerdings nicht mehr wie der heißt). das dingen könnte eigentlich alles was man für einen verstärker braucht (filter/equalizer/loudness/volume/und und und ...) der klang auch recht gut (hat allerdings sehr lange gebraucht bis das dingen lief, tlw. mit evaluation board von ti gekoppelt zwecks fehlersuche, war nicht ganz so trivial) den 3004 habe ich selbst mal ausprobiert. schickes teil. allerdings bin ich an den filtern gescheitert (bin mir aber nicht sicher ob das teil nicht evtl. ne macke hat [obwohl schon etwas unwahrscheinlich] da die filter entweder nur lautstärke oder rauschen konnten und ich mir eigentlich sicher bin das ich keinen fehler gemacht habe) aber ansonsten recht witzige dinger.
jo hab mal etwas durchs datenblatt geschaut bleibe beim 3103 oder beim AD1954 .. mal schauen tendiere eher zum TAS da etwas flexibler und ich den upsampler nez´tzen kann inklusive einem PCM DAC
TheMason wrote: > @dirk > > der tas3108 wird aber sicherlich schwere kost sein, da man den komplett > von hand programmieren muß (ist eher ein dsp ohne irgendwelche vorgaben, Die Struktur kann per Hand "gemalt" werden. Dafür gibt es ein grafisches Tool.
Hi. Da hier die SigmaDSP Reihe auch paarmal genannt wurde möchte ich hier mal kurz nachfragen: Ich finde diese SigmaStudio Software zur Programmerstellung ganz interessant. Aber wie bekommt man diese? Kann man die auch privat zum rumspielen bekommen, oder muss man ein teures Evalboard bzw. ganz viele Chips kaufen?
Steven Wetzel wrote: > TheMason wrote: >> @dirk >> >> der tas3108 wird aber sicherlich schwere kost sein, da man den komplett >> von hand programmieren muß (ist eher ein dsp ohne irgendwelche vorgaben, > > Die Struktur kann per Hand "gemalt" werden. Dafür gibt es ein grafisches > Tool. wie heißt das ? und bekommt man es for free wäre DANN sicherlich nicht uninteressant
@stefan >Die Software ist kostenlos und gibt es derzeit nur für ausgewählte >Kunden, also wenn du einen Absatz von mehreren tausend im Jahr hast. genau das meinte ich ja ... von daher muß mal als otto-"normal" kunde das dingen von hand programmieren doer habe ich da was falsch verstanden ?! gruß rene
Danke für die Info Steven. Das heißt dann für mich, dass für Hobbybastler die z.B. nen EQ oder ander Audiosachen basteln wollen der TAS3103 die erste Wahl ist, man da nicht auf ne spezielle Software angewiesen ist. Alternativ die Variante von TheMason, mit Signalverarbeitung im FPGA. Oder vielleicht nochn Blackfin programmieren. Aber die letzten beiden Varianten haben eindeutig nen deutlich höheren Aufwand :)
>Aber die letzten beiden Varianten haben >eindeutig nen deutlich höheren Aufwand :) leider :-(
schade ... hätte so gerne 2 3108 eingesetzt .. weil damit viel mehr möglich gewesen wäre .. die SW bekommt man leider nich so ... schade :-( so bleib ich jetzt beim 3103 ... + eben PCM1738 DAC's oder einem PCM1606 hab noch ein paar andere liegen die es auch wert wären aber mal generell zu den teilen .. werden die überhaupt verbaut? bisher ist mir kein gerät bekannt
ich kenne zwar die pcms nicht so gut, aber was spricht dagegen einen codec (z.b. den tlv320aic23b) zu benutzen ? der ist von der ansteuerung her ziemlich einfach und von der qualität gar nicht mal so schlecht. oder sollte die schaltung eher bessere qualität haben ? gruß rene
hi also ich würde womöglich auch einen "Strom"DAC einsetzen es soll so zielmich gut werden also sehr gut im vergleich mit DIY-projekten so ein dudeldei DAC ist mir nix .. entweder richig , oder garnicht deswegen auch die burrbrown DAC's ( von AD liegen auch noch welche rum ... ) die codecs sind einfach zu beschalten , ja ... aber es muss einen grund haben das ding zu bauen wenn ich nur einen 0815 DAC nehm .. kann ich mir lieber einen DAC oder sowas von ebay für kleines geld holen der klingt dann womöglich noch besser und so viel komplexer sind die auch nicht zu beschalten meines soll werden : - opisch/koax digitaler eingang - 4kanal sereo ausgang ( also 8 kanäle ) - EQ / LZK /crossover auch das netzteil wird etwas stärker ausgelegt ( was manche "tuning" nennen würden )
zumal es die PCM1606 und PCM17xx auch als sample von TI gibt und ich diese mal mitbestellt hatte nun hab ich ~20 TAS3103 liegen und 20-30 verschiedene DACs
hmm ok ich dachte man kann dieses hier gleich fortführen ... also ideen sammeln und ideen "teilen" wobei ich auch noch nen 1804 hab ... dann könnte man als option einen analog eingang mit einbauen
> Wie sieht es denn mit dem Dreamteam AD1938/40 aus? > Das Problem ist doch immer die Software für die DSP. Damit hast du doch deine Frage schon selber beantwortet ;) Der AD1940 scheint schon sehr schick zu sein nur kommt man eben als Privatmensch nich an diese Design Software. Außerdem hätte ich keine Idee wie ich in das Teil 6 Kanäle einspeise. Durch das TDM Interface kann ich da ja nur einen ADC ranhängen und einen mit 6 Kanälen hab ich noch nirgendswo gesehen...
du ich mittlerweile auch etwas mit dem gedanken gespielt habe einen digitalen AMP zu nutzen wie sieht das mit dem signal aus ? könnte man dieses halbwegs störungsfrei übertragen ? alternativ bleib ich erstmal bei analog ausgabe ...
innerhalb wollt ich das net machen eher getrennt also immer 2kanal endstufen
naja mal schauen ... derzeit sind nur analoge in aussicht ( mit absicht)
> Man kann auch ein Evalboard mit SigmaDSP kaufen. Da ist dann SigmaStudio > dabei. 731,52€ bei digikey das isses mir nich wert ;)
mir auch net es sei denn die SW für den 3108 wäre günstig zu erwerben dann würd ich was mit dem bauen die vorprogrammierten 3103 und AD1954 sind aber auch sehr gute dinger werde jetzt denk ich 2 platinen bauen ... eine digitale , und eine gestackte die eben den analogteil + DACs beeinhaltet später wäre diese platine auszutauschen durch eine SPdif platine um eben den digitalen ausgang bereitzustellen , wenn gebraucht ich hoff nur das teil klingt dann auch brauchbar gut
hi ich bin mehr am überlegen wie ich das alles bau ... also .. ich möchte unterbekommen : 1x DIR9001 ( s/pdif receiver) 1x AD1896 / oder SRC4193 ( sample rate converter auf 96Khz 24bit ) 2x TAS3103A 4x PCM1738 DAC 4x PGA 2310 also controller 1x ATMEGA 16 netzteil sind bisher schaltregler jetzt versiuch ich das ganze irgendwie aufzuteilen ohne die masterclock in den "müll" zu ziehen ( wegen lötbrücken ect... ) aber alles auf eine platine wird mir zu viel ... masterclock würde ja dann 24,576MHz werden intern soll komplett mit 24bit 96KHz gearbeitet werden habt ihr ideen ?
Ne kleine: Nimm keine Schaltregler, wenn du dich nicht sehr gut mit denen auskennst. Die zicken meist etwas rum, und gerade für Audio Sachen sollte man eine SEHR saubere Spannungsversorgung haben. Strombedarf ist bei deinen Bauteilen ja auch nicht gerade hoch. Wenn mans aufteilen will, würde sich auf jeden Fall anbieten die Lautstärkeregelung auf ne extra Platine zu bauen, wiel die nicht den Takt braucht. Beim Rest ists etwas doof, weil du ja überall den schnellen Takt brauchst.
war auch schon eine meiner überlegungen die PGA und die ausgangs -buffer / -filter sowie die analogversorgung auf eine extra platine zu machen schaltregler hab ich als "ansatz" empfohlen bekommen da das ganze aber an gesammt 12-13V soll ( KFZ) muss ich irgendwas basteln ... meine zweite idee war ein komplettes schaltnetzteil dann hätte ich auch komplett getrennte spannungen / massen brauch ja : 3,3V / 5V digital ; und 5V / +/- 12V analog also mit SG3525 und 2 FETs + einen übertrager mit mehreren wicklungen und linearreglern dahinter oder hat jemand noch eine idee ?
hi ich schonwieder wie bedenklich ist es spdif receiver + ASRC + TAS ( inkl reclock ) auf einer platine DAC und analog auf eine 2te platine unterzubringen verbindung wäre dann über steckverbinder übereinander also gestackt das ganze bei doppelseitigen platinen mit großen masseflächen würde ICH das nicht soo eng sehen
hi also 4layer hab ich keine möglichkeiten ... selbst duallayer wird schon schwer es sei denn ich klebe mehrere platinen übereinander ob alle mit 3,3V laufen ist fraglich einige brauchen aber 5V logik
werde erstmal testplatinen bauen wo eh alles in gruppen drauf ist also erstmal nur 1x DIR9001 ; 1x AD1896 ; 1x TAS3103A ; 1x PCM1738 ; 1x PGA2310 als prototyp wenn das läuft auf irgend eine art und weise .. dann wed ich weitermachen mit der großen platine
ich geh nchmal alle datasheets durch ... problemquelle istder TAS der glaube 3,3V brauch der rest gibt sich mit 5V zufrieden
also mit ganz kleinen änderungen kann ich so ziemlich alles mit 3,3V laufen lassen . was mir auch recht ist einzig der DAC muss mit 3,3V logik und 5V analog versorgt werden die PGA2310 auch mit 5V das trifft sich ganz gut also ist das netzteil auch schon etwas anders dimensioniert
ja .. nur hab ich gerade einen denkfehler was den DIR9001 angeht weil ich nur ein einziges signal habe .. ein optisches aus einem CD-Player also 44,1KHz 16bit am eingang des DIR WAS gibt der DIR mir jetzt am ausgang ? die 44,1KHz vom eingang oder die eingestellten werte des ausgangs was gibt er mir wenn ich 24,576MHZ als CLK gebe und dann 24bit 96KHz als ausgang einstelle? das bereitet mir kopfweh
hi mitlerweile bin ich auch schon drauf gekommen :-) das datenblatt finde ich sehr unübersichtlich habe nun eine testplatine geroutet die noch mit vielen brücken auskommen muss um eben zu testen welche konfiguration überhaupt läuft , und welche garnicht geht ich kann so zwischen verschiedenen frequenzen wechseln und auch mal andere dinge probieren auch lassen sich so mal andere DACs testen zum vergleich da der AD1896 auf einem stecker sitzt , der TAS und auch der DAC also ist als reine experimentierplatine gedacht
bauen wirklich so wenige mit diesen teilen ? ich könnt auch einige abgeben .. da es samples sind würde nur porto anfallen
Ich will mich demnächst mal mit sowas beschäftigen - so ein Sample würde ich dir gerne abluxen :^) pumpkin
Hört sich gut an. Weiteres am besten über testicals{at}gmx{dot}de. pumpkin
@gast ich wuerde drueber nachdenken einen Sample Rate Converter zu nehmen. Ich plane momentan auch grade sowas... hier mal ein paar Gedanken vielleicht helfen sie dir ja weiter. An sonen optischen oder koaxialen Eingang lassen sich Geraete mit unterschiedlichen Sample-Frequenzen anschliessen. Dein DAC hinten hat aber nur eine feste Frequenz ueber seinen externen Oszillator. Ich habe deshalb den DAC fest an 192khz/24bit -> 24.576 MHz. Davor habe ich nen Sample Rate Converter und SPDIF-Reveiver in einem. Nennt sich TI/BB SRC4392. Es gibt auch Leute die den CS8416 oder aehnliche einsetzen. Vorteil egal was vorne als Frequenz reingeht, hinten kommt immer ein fester Wert raus. Und nebenbei hat der auch gleich 4 SPDIF Eingaenge. Den TAS DSP kannste nun zwischen SRC und DAC klatschen. Wenn du eh schon mit Mikrocontrollern als Steuerung rumspielst, dann nimm doch einen DAC von TI mit SPI/I2C Schnittstelle, beispielsweise den PCM1796. Da kannste uebrigens als Vorteil verbuchen den Lautstaerkeregler gleich mit drin zu haben. Kannste also den PGA2310 rauswerfen. Mein PGA2310 der hatte uebrigens noch +-15V. Die darfste bei der Netzteilplanung nicht vergessen. Die OPAMPS die hinter dem DAC als I/V Converter arbeiten brauchen die aber eh. cu Tarzanwiejane
ist ja auch sehr ähnlich wie bei mir der DIR9001 empfängt die daten und leitet sie an den AD1896 weiter der ein ASRC ist der TAS3103 verträgt nur 96kHz deshalb bei mir diese begrenzung verwende auch einen 24,576MHz oszilator
was man beachten sollte bei mehreren Leiterplatten ist das die 24,576MHz sich nur ungern ueber Kabel zwischen den Platinen uebertragen lassen. DAC auf andere Platine ist ok, aber mit separatem Oszillator. Ahso SRC haste schon. Naja ich fand diese integrierte Loesung von 4xSPDIF und SRC in einem chip schon toll. Die koennen ja auch 96/24 ausgeben muss ja nicht 192/24 sein. Und wie gesagt die PGA2310 wuerde ich mir sparen. cu Tarzanwiejane.
weiter oben steht ja wie ich es vorhabe DIR9001-> AD1896 -> TAS -> PCM1738 zumindest diese komponenten werde ich auf eine einzige platine setzen wegen eben den 24,xx Mhz analogfilter + buffer kommen auf extraplatine der SRC4192 ist pinkompatibel mit dem AD1896 beide habe ich hier die onechiplösung ist auch sehr gut , nur lass ich mich auch mal gerne von high endern "beraten" bei einigen aussagen klingt der SRC41xx grausam DIR1703 + AD1896 soll dagegen das wahre wunder sein die PGA dienen eben zur lautstärkeregelung , da ich das nicht digital lösen möchte ( rauschen )
@dirk wo du nu digital die Lautstaerke regelst ist ja wohl egal. Nur das du wenn du das interne vom DAC auf volle Lautstaerke drehst und den Kram danach noch mal durch ein externes schickst, dann haste das defacto 2 mal Lautstaerkegeregelt. Oder biste der Meinung das das eingebaute ne schlechtere Qualitaet hat? cu Tarzanwiejane
@dirk habe mir grade noch mal das Datenblatt vom pcm1796 reingezogen. Sieht tatsaechlich so aus als wuerde er den digitalen Datenstrom Lautstaerketechnisch runterrechnen. Da sind Spitzenpoties extern so wie die PGA2310/11 wohl die bessere Wahl. Da muss ich wohl meine Plaene noch mal ueberarbeiten. Da fahre ich ja wahrscheinlich besser wenn ich mir da jumperbare pcm1794 hole. Der Mikrocontroller war ja nur fuer Lautstaerkeregelung gedacht. 8-( cu Tarzanwiejane
aus dem grunde nutze ich die PCM1738 oder auch die PCM1794 , mal schauen also lautstärketechnich teste ich das mal durch was da maximal durchgeht an"digital"pegel weil der TAS kann auch die lautstärke regeln ich möchte das aber wie gesagt extren über die PGAs lösen weil es etwas eleganter ist und ich mir kein digitales rauschen mit einfange ein mega16L muss dennoch mit drauf allen wegen den TAS und einiger anderer sachen ich kann soweit geplant alles was digital ist bei 3,3V laufen lassen werde dazu ein "starkes" NT bauen was zu jedem bereich nochmals mittels L und C gesichert ist habe dazu einige gute schnelle Elkos gefunden die eigentlich auf mainboards eingesetzt werden 1000µF / 6,3V und schön klein werde nun einen 5V schaltregler einsetzen und einen 3,3V linearregler dahinter
Als Spannungsregler kann ich die REG101 empfehlen. Sehr rauscharm, fuer Audioanwendungen erste Sahne. Koennen zwar nur 100mA. Aber die Audio-ICs brauchen ja nicht viel. Als Kondensatoren habe ich bei mir die Panasonig FG und FK Serie. Machen sich super. Allerdings habe ich da "leicht" spannungsfestere Varianten. cu Tarzanwiejane
Hättest Du mal einen guten Spannugsregler für mal mindstens 500mA ? Bräuchte ich für Mikrofonspeisungen ...
panasonic FC und FM sind auch sehr gute ... wenn man einen spannungsregler brauch der wenig rauschen soll tu es ein transistor und ein TL431 auch oder ein OPV als reg.
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