Hallo zusammen! Bei meiner Frage handelt es sich darum, was man beachten muss wenn man eigene Schaltungen in ein Gehäuse einbaut. Die Teile werden dabei mit Netzspannung versorgt. Fred
Allgemeine Kriterien sind - bitte ergänzen: - Berührungsschutz ( "VDE-Prüffinger" , Schutzleiter ) - Spritzwasserschutz ( IP... Klasse) - Verlustwärmeabfuhr ( Ventilator, Staubschutz) - Handhabung (Ergonomie z.B. für portable Geräte) - Design für manche kommt leider das letzte Kriterium als erstes dran, der Rest muß dann am Schluß noch irgendwie hineindesigned werden.
Es soll nur für mich sein. Eventuell sollen auch bekannt das teil verwenden. Was ist bezüglich Masse und GND zu beachten?
Hat das Gerät ausser dem Netzanschluss noch weitere Stecker oder Schnittstellen ? Ist das Anschlusskabel 2- oder 3-polig (Schutzleiter?). Wozu dient es ? Ist ein Netztrafo drin, mit VDE Kennzeichen bzw. entsprechender Schutzklasse? In welcher Umgebung wird es eingesetzt (Innen- oder Aussenbereich, Trocken oder auch Feuchtraum, Temperaturbereich). Welche Gehäuse-Dichtigkeit liegt vor ? Mit Deinen bisherigen Angaben lässt sich die Frage nicht schlüssig beantworten (wie schon Christoph Db1uq erkannte).
Ja, es existieren Schnittstellen nach aussen (USB, RS232, Lan, AD-Wandler). Spannungserzeugung für Bauteile über Trafo. Einsatz ist im Innenbereich, normale Luftfeuchtigkeit. @Jürgen: Interesannter Link! Fred
Wenn ich mir die Infos von Jürgen anschau ist es so, dass ich bei Klasse 1 die Masse der Schaltung (z.B. 5 Volt) mit dem Schutzleiter verbinden muss. sonst nix? Fred
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