Hallo Leute! Würde gerne mit dem ARM anfangen, nur weiß ich nicht welchen ich nehmen soll, also von welcher Firma NXP, Atmel, ST, TI, usw. Der Preis ist sicher kein Grund zur Entscheidung, gibt ja sicher von jedem ein günstiges Board. Was sind eigentlich die wesentlichen Unterschiede und ist es unterschiedlich schwer mit den genannten Chips in die ARM Welt einzusteigen? Habe vorhoer PICs programmiert. Als IDE werd ich CrossWorks nehmen, ist glaub ich die beste, was sagt ihr dazu? Mfg Niki
Hi Niki, Bin auch noch Anfänger, d.h. seit 2 Wochen. Ich arbeite grad mit nem LPC2378, also nem ARM7. Der funktionsumfang von dem LPC ist glaub ich kaum zu toppen, also USB, Ethernet, SPI, I2C, zig GPIO´s, und die Rechenleistung! Das Keil Board dazu (MCB2300) ist mit 200Euro auch noch relativ human. Ob der zum anfangen gut ist bezweifel ich fast, ist doch schon sehr umfangreich (user manual: 613 Seiten). Crossworks hab ich auch, finds jetzt net sooooo berauschend, hab halt vorher schon mal mit Keil und Visual gearbeitet, aber für den Preis ok. Außerdem sind die recht sozial was Probelizenzen angeht, und es unterstützt auch die meisten Prozessoren. Viel spaß noch bei der suche. Gruß Roman
Danke für die Antwort. Also bei Crossworks bleib ich. Mir ist aufgefallen, dass die ARMs von Atmel und NXP am meisten verwendet werden, also es hat sicher einige Vorteile wenn man einen von den beiden Firmen nimmt. Also die Frage welchen ihr bevorzugt ist sicher ziemlich sinnlos, deswegen meine Frage: Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Controller Firmen, im bezug auf den ARM core? Mfg Niki
Roman wrote: > Das Keil Board dazu (MCB2300) ist mit 200Euro auch noch relativ human. Hi Leutz, mein ARM-Einstieg war mit Keil. Keil µVision und MCB2140 und uLink. Es ist zwar nicht kostenlos, aber mit µVision bekommt man eine sehr schöne IDE, die einem einiges an Arbeit abnimmt. So werden z.B. Startup-Files (init) für sehr viele (sau-viele :-) Mikrocontroller bei Auswahl dem Projekt hinzugefügt, darum muss man sich nicht mehr kümmern. Der Simulator von Keil ist ebenfalls ein sehr zu empfehlendes Feature, dort kann man seinen Code (incl. aller unterstützten UARTs) testen, bevor man sich auf dem Controller verrent :) Das Datenblatt des LPC ist zuerst etwas verwirrend, vor allem wenn man die (LOB!) super AVR Datenblätter gewohnt ist. Man arbeitet sich aber recht schnell ein. Ich programmiere nur nach Datenblatt (bzw. Manual). Bin kein Fan von DriverLibs :-) Zum Testen kann man bei Keil die 16kB-Demo bekommen. Restriktierungen meiner Menung nach nur Codesize und keine Scatterfiles (man möge mich korrigieren, ich habs Original g). Sonst kann man mit der Demo schon mal sehr viel anfangen, einige viele Demoprojekte sind dabei. Greetz, /th.
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