Hallo, ich hab an einen m16 an die ad wandler eingänge 0,1 und 2 jeweils eine Spannung zwischen 0 und 5 volt bei 5 v ref anliegenüber 3,3kohm. jetzt hab ich aber das problem, dass obwohl die 5 volt an den eingängen nicht überschritten werden ich die wohl irgendwie zerschossen haben muss, denn die eingänge haben(nachdem ich den gesamten chip aus der schaltung geholt habe um in peripherie frei zu testen) einen innenwiderstand von 1,8 k und 2 mal 4,7 megaohm(je einer der 3 eingänge). kann mir jemand folgen? das erklärt mir dann zwar, wrum der adwandler nur kleine werte misst, obwohl, vor dem vorwiderstand noch eine amplitude von ca 5 volt anliegt: der wert wird vom neu im chip entstandenen innenwiderstand geteilt. das problem ist schonmal aufgetreten, allerdings hatte ich damals eine zu hohe spannung an die eingänge des adc gelegt, sodass der wohl überlastet wurde und irgendwie ein innenwiderstand entstanden sein muss, der die im datenblatt spezifizierten werte mehr als unterschreitet(eigentlich soll ein adc eingang 100Mohm haben, nach der überlasstung hatte er noch 1,8k, bzw 4,7 und 4,7 Megohm) Warum gehen meine eingänge kaputt, obwohl sie nicht überlastet werden? ich bnutze noch weitere pins am adc, die aber eine andere uref (3,3V) bekommen. kann es sein, dass diese neue uref dann für alle eingänge übernommen wird und die ca 5 volt amplitude(die ja immernoch an eingang 0-2 anliegen) dann deswegen doch überspannt sind und die eingänge zerschießen? kann mir jemand helfen? danke schonmal im vorraus.
Hi mal ne Frage, wie kannst du verschiedene Urefs an einem Controller mit einem AD-Wandler verwenden? Gruß MISZOU
Öhh, mit welcher Spannung wird der µC denn versorgt? Der Spannungsgrenzwert für die Portpins ist nicht generell 5,5 V sondern VCC + 0,5 V, bei VCC = 3,3 V z.B. 3,8 V. Grundsätzlich kann man mit dem ADC nur Spannungen bis VCC (und eben durch die eingebauten Schutzdioden noch ein halbes Volt mehr) verarbeiten.
BTW: Selbst wenn am ADC-Eingang eine Spannung anliegt, die höher als die eingestellte Referenzspannung ist, geht der Pin davon nicht kaputt, es wird vom ADC nur der Maximalwert ausgegeben. Das Problem liegt also sicher nicht allein im Bereich der Referenzspannung. Und wenn Du die Referenzspannungsquellenauswahl zwischen den Messungen einzelner Kanäle änderst, musst Du gewisse Dinge berücksichtigen (s. Datenblatt). 3,3 V sieht allerdings nach einer externen Referenz aus, und die muss bei Messung mit einer internen Referenz hochohmig vom AREF-Pin getrennt sein, sonst kann alles Mögliche passieren.
@ M.M. ich ändere die referenzquelle am uref pin für jeweils die einen oder die anderen messungen, nach dem wechsel verwerfe ich auch immer die erste messung, da das ergebnis dann laut datenblatt nicht sauber ist. @johannes also ich hab das so gelöst, dass ich jeweils externe uref ausgewählt habe und immer abwechselnd mit einem freien portpin Uss und Uss mit spannungsteiler auf uref schalte, sodass dann immer exteren uref gewählt ist, aqbre je nach messung eine ander spannung am uref pin anliegt. was du sagst war auch mein gedanke, nämlich, dass im berreich von uss die pins physikalisch nicht kaputt gehen können, und selbst über nen widerstand müssten die schutzdioden noch einiges mehr aushalten. wie dem auch sei, ich lass jetzt immer von 3 externen portpins meine 3 eingänge auf 0 ziehen, wenn die anderen mit 3,3 uref messen, und wenn die wieder dan sind mit messen, lass ich die 3 portpins hochohmig werden(eingänge halt, ddrb 0b00000000) aber womit sonst hätte ich die dann kaputt machen können?
Mal mal deinen genauen Aufbau auf, irgenwie erschließt sich mir nicht ganz was du da fabriziert hast :)
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