Hallo! In einer aelteren, hochpraezisen Feinwaage aus dem pharmazeutischen Bereich wird eine nur noch schwer zu beschaffende Gluehbirne (E10, 6V/6W wenn ich das richtig lesen kann) eingesetzt. Diese moechte ich durch eine Luxeon-LED ersetzen. Fragen: 1. Als "Vorwiderstand" moechte ich eine LM317-basierte Konstantstromquelle einsetzen. Betrieben wird das ganze mit dem in der Waage vorhandenen Netztransformator. Einwaende? 2. In der Waage strahlt das Licht in eine Art Glasstab, mit Linsen an den Enden, der verschoben werden kann. Das Ganze muss genau fokusiert werden damit man die Skala sieht. (Da steckt haufenweise Optik drin). Die Gluehlampe strahlt ja in fast alle Richtungen, die Luxeon-LED hat einen Abstrahlwinkel von < 100 °. Ist es also ueberhaupt moeglich das ganze mit der fuer eine Gluehlampe vorgesehenen Optik zum Laufen zu bringen? Brauche ich vielleicht eine von den Luxeon-Optiken? (Kenne mich mit Optik ueberhaupt nicht aus. :-| ) Vielen Dank! Gruss, --stefan
Grundsätzlich spricht wohl nichts dagegen, ich denke, ausprobieren ist da angesagt. Wenn du irgendwo schon z.B. 6 Volt konstant hast, reicht ein Vorwiderstand für die Luxeon aus. So genau muss da ja nichts an Lichtstrom geregelt werden.
Hochleistungs-LEDs verwenden eingeprägten Strom und nicht eingeprägte Spannung; z.B. 1W-Luxeon: 350mA Das mit der Fokussierung müsste man sicher testen. Die Optiken sind aber nicht teuer, das wäre also nicht das große Problem. Anders sieht es da dann schon bei der Baugröße aus: Du hättest dann Optik + LED + Kühlkörper. Da muss das Gehäuse dann schon genug Platz bieten.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.