Hallo, ich möchte mein Zimmerlicht über einen µC möglichst stromsparend steuern. Das Licht ist dabei im Normalfall nur entweder an oder aus, soll aber auch gedimmt werden können. Ich hatte deshalb die Idee, ein bistabiles Relais in Verbindung mit einem Triac zu schalten. Das bistabile Relais würde dann umschalten zwischen "An" und "Triac". Wird der Triac dann nicht angesteuert, ist das Licht somit aus (und der Triac verbraucht keinen Strom). Nur wenn ich eben dimmen möchte, steuere ich den Triac entsprechend an. Ob sich dieses Verfahren lohnt (hochgerechnet auf mehrere Jahre)? Das bistabile Relais würde bei Reichelt 5,25€ kosten, der Triac 1,10€ (plus Optokoppler etc., aber die brauch ich ja sowieso). Klingt auf jeden Fall günstiger, aber für das Relais brauche ich eben anstatt eines 5V Trafos einen 12V Trafo, und dann wieder Schaltregler, um auf die 5V für den µC zu kommen. Ist meine Variante am Ende trotzdem günstiger? Vielen Dank, Randy Nürnberger
Hi, ich würde generell über den Triac (aus, an, gedimmt) fahren. Setze einen Typ mit geringem Gate Strom ein (z.B. TIC225), dann sind die Verluste gering. Jürgen
also... ja die Welt geht bald unter wenn wir kein Strom sparen aber wenn nun schon die Ansteuerung eines Triac zu viel is... :D mal im Ernst: Die Ansteuerleistung eines Triac liegt deutlich (!) unterhalb der Fertigungstoleranzen der Leuchtmittel. Soll heissen: Du sparst 50mW bei der Ansteuerung und dein Leuchtmittel hat statt gekaufter 60W halt 62W... -> bringt nichts... greetz
Es geht wohl eher um die Restspannung des Triacs im gezündeten Zustand, bzw. die Verluste an dessen Innenwiderstand, nehme ich an.
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