Hallo liebe Elektronik-Profis :) Ich möchte aus einer veränderlichen Spg. und einem veränderlichen Widerstand eine PWM erzeugen. D.h. die beiden veränderlichen Größen sollen als "Information" im Pulsweitenmodulierten Signal "gespeichert" werden. Z.b. U in der positiven und R in der neg. Pulsweite. Habe bereits eine Schaltung entwickelt, die einfach als Kippschwinger arbeiten soll. Die Funktionsweise ist folgende: -C1 wird mittels des Konstantstromes aus Q2 aufgeladen. -Bei einer bestimmten Schwellspg. kippt der Schmitt- Trigger -Q1 wird leitend und C1 wird durch R9 entladen bis eine untere Schwellspg. erreicht wird wo der Schmitt- Trigger erneut kippt Dabei soll V2 die Spg. und R9 der veränderliche Widerstand sein. Habe gedacht, dass durch "Vorladung" von C1 mit V2 die Ladung schneller wird und somit die pos. Pulsbreite sich ändert. R9 hat Einfluss auf die neg. Pulsbreite. Nach dem momentanten Stand verändert V2 beide Pulsweiten und die Varationsbreite von R9 ist leider sehr beschränkt :( Könnt ihr mir weiterhelfen ?
...e aus einer veränderlichen Spg. und einem veränderlichen Widerstand eine PWM erzeugen. D.h. die beiden veränderlichen Größen sollen als "Information" im Pulsweitenmodulierten Signal "gespeichert" werden. Z.b. U in der positiven und R in der neg. Pulswei... ??? Also zB soll U festlegen, wie schnell die steigende Rampe ist und R wie steil die fallende Flanke ist? oder so: U bestimmt, wielange das PWM-Signal AN ist, und R wielange das PWM-Signal AUS ist? Oder wie meinst du das?
Horst Müller wrote: >>Hat denn keiner einen Rat :( > > Doch. Sorry, daß ich mir 2 Stunden Zeit gelassen habe. Mit der > Modifikation wie im Anhang funzt deine Schaltung einwandfrei. Supiii :D Nur, wo ist der Anhang :(
Hm.. wrote: > ...e aus einer veränderlichen Spg. und einem veränderlichen > Widerstand eine PWM erzeugen. D.h. die beiden veränderlichen Größen > sollen als "Information" im Pulsweitenmodulierten Signal "gespeichert" > werden. Z.b. U in der positiven und R in der neg. Pulswei... > ??? > > Also zB soll U festlegen, wie schnell die steigende Rampe ist und R wie > steil die fallende Flanke ist? > > oder so: > > U bestimmt, wielange das PWM-Signal AN ist, und R wielange das > PWM-Signal AUS ist? > > Oder wie meinst du das? Ganz genau :)
Bitte?! Also wie es scheint ist Horst Müller nicht mehr dabei, und seine Beiträge sind weg...komisch Er hatte anscheindend eine Lösung. Hat eventuell noch einer einen guten Tipp?
Vielleicht wäre es einfacher mit einem VCO einfach über die Spannung eine Frequenz vorzugeben, und mit R einfach den Komperator zur erzeudung der Pulse steuert. Das läuft ja dann so ziemlich auf's selbe hinaus.
Hi Michael, soweit ich weiß, kann man am Komparator (Schmitt-Trigger mit OP) beide Schaltschwellen nicht getrennt einstellen. Das verändern eines Widerstandes würde dazu führen, dass sich beide Pulsbreiten ändern...oder...
Das ist richtig, das mit dem unterschiedlichen Ein- und Aus-level hab ich mal ganz übergangen, ich seh auch noch nicht wofür, das wäre aber evtl. mal eine Motivation. Also wofür soll es unbedingt eine asymetrisch generierte PWM sein? Ansonsten wäre auch ein Flip-Flop denkbar, der Komperator von der Aufwärtsflange schaltet ihn ein und ein weiterer, invertierter Komperator wieder aus.
Das ist richtig :) Also ich versuche 2 Signale eines Sensors (Spannungs- und Widerstandänderung) in eine PWM zu "packen" und dieses Signal dann in einem µC auszuwerten. Das ist wegen langen Verbindungsleitungen und Störfelder nötig.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.