Hallo. Ich habe mir ein Sony Vaio PCG-C1 günstig zulegen können. Ist allerdings ein USA Produkt. So. Meine Frage ist nun: Kennt sich jemand mit folgender Sache aus: - Ich muss es hier betreiben, also brauche ich wohl n Adapter, oder? Einen, den ich in die Stromsteckdose stecke und daran dann das USA-Netz Teil, oder? Dieser muss aber ein aktiver Spannungswandler sein, nicht nur ne World travel adapter Dose, oder? - Das Netzteil selber konvertiert ja die Eingangsspannung zu einer verträglichen für das Notebook um damit dann die Akkus zu laden, oder es on wire zu betreiben, oder? Ist denn die Spannung , die am Notebook selber anliegt genormt, und zwar weltweit? Müsste doch ,oder? Demnach müsste jedes Netzteil in egal welchem Land der Welt eigentlich immer irgendeine spezifische "Landesspannung" in die ünberall gleiche ausgangsspannung umwandeln, oder? Und der AC-Stecker ans Notebook müsste auch überall gleich sein, oder? -> würde anstatt eines aktiven Spannungswandlers auch einfach ein deutsches Netzteil reichen?Müsste doch, oder, weil ich eine, es konvertiert ja sowieso passend um, oder? ---------- Hoffe, es verwirrt nicht, dass ich hier schon leicht rhetorisch frage, aber ich habe nur Vermutungen...... und bevor ich damit n Gerät plätte, da frage ich erstmal. - Danke schonmal.
SORRY WEGEN DOPPELPOST! DAUERTE SEHR LANGE!!!DAHER!!!
Die Netzteile, die mit solchen Geräten kommen haben meist einen Weitbereichseingang, welcher mit 100V-240V bei 50 bzw. 60 Hz funktioniert. Das steht aber auch auf dem Netzteil drauf. Austauschen muß du dann nur das Kabel, welches das Netzteil mit der Steckdose verbindet, was allerdings meist auch nur ans Netzteil gesteckt ist.
Viele Netzteile sind heute "Weitbereichs"-Geräte, das steht auf dem Typenschild, zum Beispiel "90-250V", dann reicht ein einfacher Reiseadapter. Früher war ein Umschalter am Netzteil, 110/220V, seit längerem 115/230V, der steht in USA auf 115 und muß unbedingt auf 230 umgestellt werden. Nur wenn der auch fehlt, muß ein Trafo 115/230V dazwischen geschaltet werden.
Danke bisher!!! Trafo? Aber n Netzteil könnte ich ja auch kaufen, falls die ganzen Optionen fehlen sollten, oder? Weil, das, was vom Netzteil zum Notebook geht ( ob Stekcerform oder Soannung) ist überall gleich, oder?
> Weil, das, was vom Netzteil zum Notebook geht ( ob Stekcerform oder > Soannung) ist überall gleich, oder? Wenns dasselbe Notebook-Modell ist, ja. Du könntest also notfalls ein europäisches Sony-Netzteil kaufen. Das wird aber aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht erforderlich sein, da die meisten Notebooknetzteile bereits Weitbereichsnetzteile sind, so daß nur das netzspannungsseitige Anschlusskabel ausgetauscht werden muss.
Und genau das hoffe ich. Heute angekommen liegt es zu Hause bei mir , meine Eltern nahmen es entgegen. Ich bin auf der Arbeit und kann daher nicht sagen, was auf dem Netzteil steht. Hoffen wir , dass es bereichsübergreifend ist, denn von so Kabeln habe ich noch ne Menge da!!! ( Wenn das die normalen zweipoligen sind, die an der Playsation dran sind, wie auch am Radio, wie auch am Receiver .....) Danke für die Info! - Nun nochmal etwas kurioses: Drin steckt der Transmeta Crusoe auf etwas wie 666 Mhz. Zum Assembler und C/C++ programmieren dürfte es reichen. Aber , kann man den Chip wechseln, oder sind Transmetas eingelötet? Wenn ja, weiss jemand, welche noch Kompatibilität dazu aufweisen?
> Drin steckt der Transmeta Crusoe auf etwas wie 666 Mhz. Ah, ein reichlich altes Schätzchen also. > Zum Assembler und C/C++ programmieren dürfte es reichen. Das tut jede Hardware, interessant ist dann eher die verwendete Entwicklungsumgebung. Eclipse würde ich dem Teil beispielsweise nicht anvertrauen. > Aber , kann man den Chip wechseln, oder sind Transmetas eingelötet? Nein, weil ja. > Wenn ja, weiss jemand, welche noch Kompatibilität dazu aufweisen? Wenn die Antwort auf die erste Frage nicht schon Nein lautete, würde die Antwort hier spätestens lauten: Es gibt keine.
Wie scheisse! Egal. Älter ist es sicher. Habe es für 650 € erwerben können, soll kaum benutzt worden sein. Wird bei Ebay immerhin bis 1000€ gehandelt, als n deal wäre das schon. Aber, wenn ich schonmal ( ENDLICH ) so ein kleines Subnotebook habe.... ... ich meine,ich habe noch nie eins aufgemacht; kann ich denn nicht das Gehäuse benutzen und irgendein "stärkeres Innenleben" einpflanzen? Am besten irgendetwas, das mit kaputter TFT günstig gehandelt wird? .... jemand dan Erfahrungen gesammelt? .. Eclipse....? Watn dat für ne IDE? Schonmal wage was von gehört - Werd wohl MS-VC++ express und Codeblocks verwenden, und da ich auch Linux drauf pack , die Kdevelop-Dinge. Fürn Assembler Nasm und Masm..... - ich google gerade nach eclipse...
Ach geh doch zu Hause ;-) - JAVA! NeNe! - Vor allem , das FW bringt Plugins mit, und ich schätze mal, auch welche für C/C++ werden dabei sein, aber sie sind alle in Java! Was bitte ist das denn fürn Kram? Ein in Java geschriebener Compiler für C/C++, geschweige denn ASM? Zwei Schritte vor, vier zurück! Allerdings weiss man ja von der Java Performance auf "low level" Maschinen. ( falls eine persönliche Abneigung gegen Java offensichtlich wird, so war es "SICHER" nicht beabsichtigt) ;-) .... Ich habe damit bisher selber nie programmiert, aber bei nem Arbeitskollegen oft zugesehen.... dürfte also gar nicht meckern. Aber , alleine das man dafür sone Art Framework wie die Java Virtual Platform braucht, das kotzt mich schon an. - Egal. Nichts gegen Eclipse.
> ich meine,ich habe noch nie eins aufgemacht; kann ich denn nicht das > Gehäuse benutzen und irgendein "stärkeres Innenleben" einpflanzen? > Am besten irgendetwas, das mit kaputter TFT günstig gehandelt wird? Vergiss das gleich wieder. Notebook-Hardware ist extrem spezialisiert; was in ein Gehäuse passt, passt nie und nimmer in ein anderes. Das einzige, was Du diesem massiv überteuerten Schätzchen positives antun kannst, ist so viel Arbeitsspeicher wie nur irgendmöglich hineinzustopfen. Ob das aber ausreicht, um die Performance des Gerätes auf ein für Visual Studio ausreichendes Maß anzuheben, das bezweifle ich doch sehr. Ich bezweifle, daß das eine gute Investition war. Schön klein, ja, das isses. Aber 650 EUR wert?
.... shiat! Mach mich doch nicht unglücklich! Dann werde ich es für 1000 € gleich wieder bei Ebay los. Aber wo sonts n günstigen unter 12-Zoller herbekommen? Mit 1 Ghz würd es reichen. Ich habe mir schon lange gedanken gemacht, und basteln ist eh mein Ding: Wenn ich eine Acrylglasplatte nehme, die genau so ausschneide, wie die bauform des Subnotebooks, allerdings nur den Rand mit der notwendigen Dicke.... dann kann ich das Book so viel mm höher machen, wie es Varianten von Acryldicken gibt. Und dadran hapert es ja meistens, sagte man mir: nicht an dem qcm sondern an der Höhe.
Warte auf ein Asus eeePC. Abgesehen von der fehlenden Festplatte dürfte das Teil dem Sony-Notebook in mehrfacher Hinsicht überlegen sein. Das Problem der Festplatte ist sicherlich auch irgendwie lösbar, wenn auch nicht im Geräteinneren.
eeePc? Der Hammer! Das mit der Platte kriegen die sicher hin! Gibt doch in letzter Zeit immer wieder dichtere Flash-Medien. Aber Infos über CPu clock und Auflösung bleiben die immer noch schuldig, oder weisst du mehr? - Wenn ich auf den eeePc warte, dann krich ich diesen hier nicht mehr weg. Business as usual!
Laut http://www.hothardware.com/Articles/Hands_on_with_the_ASUS_Eee/ ist der Prozessor ein 900 MHz-"Dothan". Das ist ein Pentium M, wie man ihn aus dem "Centrino"-Bundle her kennt. 900 MHz klingt zwar nicht beeindruckend, ist aber beim Pentium M schon ziemlich schnell. (SpeedStep lässt den Pentium M in meinem Notebook meistens mit 800 MHz laufen, mir reichts).
Ja, aber Du meintest Visual C++ express würde sich schwer tun mit nem 666er und und bei nem 800 bzw. 900 er etwa nicht mehr? Kann nicht sein. - Speicher hin oder her, 384 soll maximal ins Vaio reinpassen..... müsste aber auch reichen, oder? Immerhin wurde das Ding mit Xp ausgeliefert, und das heisst schon was!
> Ja, aber Du meintest Visual C++ express würde sich schwer tun mit nem > 666er und und bei nem 800 bzw. 900 er etwa nicht mehr? > Kann nicht sein. O doch. Die Taktfrequenzen sind nicht ansatzweise miteinander vergleichbar. Ein Crusoe dürfte höchstens so schnell sein wie ein mit halber bis drittel-Taktfrequenz getakteter Pentium-I. Ein Pentium M hingegen bringt etwa das anderthalbfache an Performance wie ein gleichschnell getakteter Pentium 4. Allein an der Taktfrequenz kann die Tauglichkeit eines Systems eh nicht festgemacht werden - das Sony-Notebook kommt standardmäßig mit 128 MByte RAM. Damit ist ein übliches Windowssystem praktisch unbenutzbar, selbst wenn der Prozessor zig GHz hätte. Unter 512 MByte Arbeitsspeicher würde ich nicht versuchen, mit Schwergewichten wie "Visual Studio" zu arbeiten.
Da ist ja das nervige dran: Die exportieren das Ding mit 128 Ram aber haun Xp-pro drauf. Das verstehe, wer will. Naja, die Ram Erweiterung wird so schnell wie möglich kommen und bis dahin ist Slackware sicher prima.
ich finde das ein Subnotebook zum programmieren einfach nur ungeeignet ist. Bei entsprechender IDE bleibt da nicht mehr viel Platz für den eigentlichen Quellcode über ;) Ich hatte auch zuerst einen, aber der ist direkt zurückgegangen und wurde durch einen Breitbild Notebook ersetzt ;) Ist natürlich nur meine persönliche Ansicht, ich bin von meinem Desktop 2x21" + optimal 1x17" gewöhnt, dann nen subnotebook ist schon nen unterschied ;)
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