Hallo zusammen... Ich hab mal ne Frage, ich habe einen PIC12F629 und 2 Programmiergeräte, ein ICD2 und ein PM3. Nun habe ich die Programmierleitungen mal gemessen beim Programmieren und doch ziemliche Unterschiede festgestellt. Auf der Leitung die zur Versorgung des PICs dient habe ich einmal ziemliche Störungen gesehen(PM3) und mit dem ICD2 blieb die Leitung auf 0V... Benötige ich bei diesem PIC etwa keine Versorgung beim Programmieren? vielen Dank schob mal...
>Benötige ich bei diesem PIC etwa keine Versorgung beim Programmieren?
Natürlich nicht. Der arbeitet rein mit Luft und Liebe ;)
Was misst du an deinen Prommern rum ?
Funktionieren sie nicht ?
Du kannst bei den Einstellungen für den ICD2 (in MPLAB) wählen, ob die Versorgungsspannung vom ICD2 oder von der Zielhardware kommt (In-System Programming). Severino
Hallo, also ich messe mit nem Oszi und habe festgestellt das halt auf der Versorgungsleitung nix ist, zumal in MPLAB eingestellt ist das das Target vom ICD2 versorgt wird...
Du hast holgers Frage nicht beantwortet: funktionieren die Programmer denn nicht, oder wonach suchst Du? Ansonsten: Hast Du ICD-fähige PICs zum Ausprobieren? Funktioniert der ICD2 im Debugger-Modus? Was zeigt MPLAB an bezüglich der Spannungen an? Severino
Mit dem ICD2 lassen sich die Platinen programmieren, mit dem PM3 nicht, oder besser gesagt nur ganz selten. Der ICD2 funzt auch im Debugger Modus. Mit dem ICD lassen sich auch andere PICs ohne Probleme programmieren. MPLAB zeigt folendes an: - Target Vdd ca. 5V , Target Vpp 11V...
> ... lassen sich die Platinen programmieren, ... Kann denn der PM3 in circuit programmieren? Ich dachte, man muss die PICs in den Programmiersockel stecken. Aber ich kenne den PM3 nicht, ich kenne nur den Picstart Plus, den PICkit 1 und den ICD2. Wäre das nicht ein Fall für den Support von Microchip? Ich habe mal gelesen, dass sie für die Entwicklungssysteme lebenslänglich garantieren (?). Severino
Der PM3 kann in circuit programmieren bis zu einer maximalen Stromaufnahme der Schaltung von 500mA.
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