Hallo zusammen, zusammengefasst will ich mit einem Mikrokontroller (18F448) eine Frequenz im Bereich von 0-2KHz ausgeben abhängig von einem Binärwert 0-255. Es hat sich herausgestellt daß dies ganz und gar nicht trivial ist, wie ursprünglich gedacht. Eine Zeitschleife in der man einen Zähler entsprechend dekrementiert funktioniert nicht, da die Periodendauer sich aus 1/f errechnet, was einen hyperbolischen Frequenzverlauf ergibt(Zähler=1 => F=2KHZ; Zähler=2 =>1KHz!). Verwendet man die Umkehrfunktion ergeben sich hyperbolische Werte für den Schleifenzähler. Jetzt könnte man dienZählerwerte zu den 255 Frequenzwerten errechnen und in eine Sprungtabelle im Controller ablegen. Da ich aber Speicher sparen will, suche ich nach einer anderen Lösung. Weiß jemand eine elegantere Vorgehensweise?
ohne mir weitere Gedanken zu machen. Sind 256 Byte bei 16k Flashspeicher soviel?
Ich würde es ganz klar mit Tabelle machen. Du sparst soviel Code, dass der Platz für die Tabelle dabei wohl fast wieder rausspringt. Auch von der Geschwindigkeit her gesehen ist das die beste Lösung. Und Du kannst die Werte genau so legen , wie sie Dir am Besten passen. @Noname: es werden wohl eher 512 Byte sein, weil 16-Bit-Werte nötig sein werden. ABer auch das hält sich in Grenzen .. Zwischenlösung: lege eine Tabelle an (16+1 oder 32+1 Werte bieten sich an) und interpoliere zwischen den Werten linear. Stefan
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