Hallo, ich habe folgendes Problem: Meine PLatinen werden irgendwie nicht richtig geätzt. Egal wie lange ich sie in der Ätzlösung lasse, die Platinen sehen immer so aus als hätte ich sie gerade erst reingeschoben :( Ich verwende: Original Bungard Platinen (positiv) Bungard Entwickler (1,5-fache Konzentration wie in der Anleitung angegeben) Ätzmittel Natriumpersulfid von Conrad Ätzmaschine von Reichelt mit Luftsprudeler und Heizung (~ 32°C) Ich hab jetzt heute ne Belichtungsserie gemacht (5min, 10min, 15min bis 30min) und dann ab in die Ätzmaschine und siehe da, nix passiert, Platine sieht aus wie vorher :'( Ich hoffe mir kann jemand helfen, ich bin schon total am verzweifeln x.X Vielen Dank vorab!!
P.S.: Ich Belichte mit so ner Glühbirne von Conrad "Philips Photolita-S 250 Watt"
Was passiert denn im Entwickler? Da sollten sich bei der Bungardplatine die belichteten Teile violett verfärben und dann ablösen. Kannst Du nach dem Entwickeln die Strukturen erkennen? Bei den Bungards sind die schon nach der Belichtung erkennbar. Wenn nein, dann stimmt Deine Belichtung nicht. Ich kennne Deine Lampe nicht. Wie groß ist der Abstand (Abstand zu groß?)? Mit was drückst Du Deine Vorlage an (Glasscheibe zu dick)? Lässt Dein Glas überhaupt UV in nennenswerter Menge durch?
Also zum belichten hab ich n speziellen Belichtungsrahmen von Conrad. Nach dem belichten bzw. Entwickeln sind auch die Umrisse des Filmes auf der Platine klar zu erkennen...
Hi Sebastian, aaalso. > Bungard Entwickler (1,5-fache Konzentration wie in der Anleitung > angegeben) Was soll das heissen? NaOh (Natriumhydroxid)? Und wieviel auf wieviel Wasser? Wie sehen Deine Platinen aus beim Aetzen? Zeigt sich eine Faerbung ins weissliche? > Ätzmittel Natriumpersulfid von Conrad Du meinst Natriumpersulfat? > mit Luftsprudeler und Heizung (~ 32°C) Ist zu kalt, 45Grad Minimum. Vllt. hilft Dir meine Anleitung weiter: http://coremelt.net/cb_howto.php Vielleicht ist auch Deine Belichtungsmethode unbrauchbar...? lg, Michael
dein ätzbad kannst du mit einem stück platine (ohne photolack) testen. wenn sich das kupfer auflöst, ist es ok und du kannst das ätzbad auschließen. wie lange hast du die platine nach dem belichten im entwickler? siehst du einen violetten schleier im entwickler, wenn du die platine hineinlegst? gibts vielleicht photos von der platine im entwickler...nach dem entwickeln und im ätzbad? natriumpersulfat finde ich nicht so toll..aber jedem das seine :) wird scho klappen.
was mir noch einfällt: hast du die folie der platine vor dem belichten entfernt? es gibt leute, die schon drauf vergessen haben.
Sebastian, vergleiche am besten mal mit den Bildern in meiner Anleitung. Kannst Dich ja mal per ICQ melden (307682079), dann bekommst interaktive Hilfe hehe.
Die zugefuehrte Waerme bei Natriumpersulfat benoetigt man, um die Gitterentalpie des Salzes zu ueberwinden, wie es mir ein Chemiker erklaert hat. Darunter ist das Zeug quasi inaktiv bzw. kaum wirksam. Warum also unnoetig schwer machen, wenn man nur die Heizung richtig einstellen braucht... die Konzentration muss auch stimmen, man braucht ziemlich viel von dem Zeug, leider.
Ich mach meine Ätze mit 1Liter Wasser und 200g Natriumpersulfat an. Das ganze in einem Edelstahltopf auf 50-60° erhitzen, darf nicht Kochen. Danach gehts in die Ätzmaschine mit Luftsprudler. Nanch 10-20 Minuten ist ne Platine fertig geätzt.
Da hätte ich auch gleich ne Frage, ich häng mich mal hier an ;) Ist Edelstahl (=normaler Kochtopf) resistent gegen Natriumpersulfat? Oder geht das nur langsamer?
Hallo Leute, erstmal danke für die vielen Antworten, da ich gestern abend nicht meh hier war hab ich heute morgen gut was zum lesen gehabt :P also @ jessica: folie auf den platinen ist natürich ab ^^ @ tacx: das kupfer ist nach der entwicklung frei, ich spüle nach dem entwickeln das ganze unter fliessendem wasser ab und rubbel noch bisschen drüber, damit auch alles ab ist (hab ich in anderen foren gelesen) wenn ich meine platine ins belichterbad schmeisse dann sieht man gleich das lila zeugs da rumschwimmen was sich von der platine gelöst hat (weiß jetzt nich genau wie ich das sonst nennen kann xD) @ michael g: also 1,5-fache konzentration heißt ich benutze beim entwickler 1,5x so viel entwickler pro wasser wie angegeben ist. quasi ein 1,5-fach stärkeres entwicklerbad. bei der ätzbadtemperatur von 32°C kann ich nich viel verändern, wie gesagt ich hab dieses ätzgerät von reichelt mit ner 100W heizung die dabei war und da sollte man sich ja drauf verlasen das das so reicht oder? ;) ich hoffe ich hab jetzt keine frage vergessen zu beantworten. freue mich auf eure weiteren tipps =)
Isch hab aber das selbe Atzgeraet und das heizt bis 50 Grad mal locker auf... k/a was Du machst? Hat es denn jetzt geklappt? Ich wuerde den Entwickler mal nicht zu stark ansetzen. Kannst Du mal ein Foto der Platine nach dem Entwickeln einstellen und auch, wie es beim Aetzen aussieht? Dann kann man den Fehler vllt. eher erkennen. lg, Michael
Das mit dem stärkern Entwickler passt schon. Das Problem wird die geringe Temperatur sein. 45-50° C sollten es schon sein.
Sebastian, könnte es sein, daß du beim Belichten eine schöne, dicke Glasplatte aufgelegt hast, damit die Folie schön plan aufliegt?
Test doch erst mal, ob es am Ätzbad liegt. Wie schon von jessica am 24.08.2007 19:08 geschrieben, ein Stück Platine ohne Fotolack (entweder nen Stück Lochraster, oder den Lack abschleifen) ins Ätzbad. Wenn sich da auch nach längerer Zeit nichts tut, dürfte es wirklich zu kalt sein. Diese Aquarienheizer haben meist einen Regler. Steht der schon auf Maximum?
Jeder vernunftbegabte Mensch würde doch drauf kommen, mal den pH-Wert der Lösung zu messen und mit dem berechneten Wert zu vergleichen, um festzustellen, ob auch wirklich Ätzmittel benutzt wurde und nicht etwa Zucker oder Salz aus der Plastikbox nebenan im Küchenregal benutzt wurde. Und ob das Mittel tatsächlich aufgelöst ist. Auch einen unbeschichteten Kupferstreifen hineinulegen oder mal einen Finger für 1/2 Stunde sollte ein selbstverständlicher Test sein. Wem man solche Vorschläge noch vorkauen muß, der ist hier irgendwie falsch. Ich mein, man kann sich doch nicht auf das geistige Niveau eines Krümels Toastbrot herabsetzen, bevor man hier ne Frage beantwortet, oder?
@markusch
>oder mal einen
Finger für 1/2 Stunde sollte ein selbstverständlicher Test sein.<
Was soll das bringen? Selbst ein Toastbrot weiß doch das NaPS keine
Säure ist. Da passiert nix.
Wo wir beim Thema Säure sind. Lässt du uns an deiner Genialität
teilhaben, wie man vorher den PH-Wert von NaPS Lösung berechnet ?
Außerdem hat wohl nicht jeder ein PH-Messgerät irgendwo rumliegen.
Autor: Hauke Radtki (lafkaschar) Datum: 25.08.2007 14:59 Ist deine Ätzlösung schon wenigstens leicht blau angelaufen? Jepp ist sie
Also hat sich schon etwas Kupfer gelöst. Wie lange hast du denn deine Platine jetzt schon geätzt?
Wenn sie blau angelaufen ist, kann das ganze schon mal nciht ganz falsch sein. Die bläulcihe färbung ist gelöstes Kupfer. Und Kupfer kann sich erst drin lösen wenns von der Platine gelöst wurde ;) Ich vermute dass die Temperatur nicht ausreicht 50° sollten es sein. Darüber ist auch schlecht, da sich das NaPS dann schneller zersetzt.
Jo also ich hatte die Platine schon über ne Stunde in der Maschine und es is bzw. extrem wenig passiert. Wie kann ich denn mein Ätzbad auf 50°C bringen? Meine Heizug is schon auf max und bringt das ganze nur auf schlappe 32°C :(
Huhu Sebastian, also das kann garnich sein das mit der Heizung - es sei denn sie ist kaputt. Wieviel Natriumperoxid hast Du denn verwendet? Fuer eine Kuevettenfuellung solltest Du mind. 400g verwenden. Ich frische das dann immer wieder nen bisschen auf dann reicht das auch ne Strecke. Zeig uns doch mal Bilder, vor allem aber bitte auch von der entwickelten Platine! lg, Michael P.S. markusch: Sei mal nicht so unfair hier. Wenn Du nicht helfen willst, dann schreib halt nicht. So nen rumgetrolle ist echt ueberfluessig.
Also nen Foto kann ich gerne mal machen aber wie gesagt wenn die nich mindestens 2 Stunden da rumgeätzt ist sieht die aus wie ne Platine bei der man gerade die Folie abgezogen hat; nur ne "jungfräuliche" Kupferfläche... Bei der Mischung für das Ätzbad verwende ich eigentlich die auf der Verpackung angegebene Mischung. Ich werde nochmal ne ganz frische Mischung ansetzen und dann schauen wir mal. Würde es eigentlich was bringen wenn man destilliertes Wasser nehmen würde? Nur mal so als Frage am Rande. Ich werde morgen bzw. heute (Sonntag) Nachmittag nochmal ein paar eurer wertvollen Tipps ausprobieren, mal sehen ob mir da nich der eine oder andere weiterhilft ;) Ach P.S.: Wie/wo entsorgt Ihr eigentlich immer eure verbrauchten Ätzbäder? ^^ Einfach ab ins Klo is ja glaub ich bisschen schlecht... xD
Hei Sebastian, also fuer mich hoert sich das so an als wuerdest Du nicht richtig entwickeln, oder die Temperatur ist halt einfach zu gering. Ohne dass ich jetzt Fotos sehe kann ich das allerdings nicht wirklich beurteilen. Und bitte sprich mal in Zahlen, wenn man Dich nach Zahlen fragt. "Die auf der Packung angegebene Menge" ist nicht sehr aufschlussreich. Was die Temperatur angeht: Die Heizung hat ein Einstellpoti dafuer, schon entdeckt? Ich schaetze mal unter 40 Grad geht halt mit Natriumpersulfat schlicht und ergreifend nichts... da hilft Dir auch das Neu-Ansetzen nichts. Du kannst aus dem verbrauchten Aetzbad das Kupfer mit NaOh ausfaellen und die Loesung wegschuetten. Der Kupferschlamm ist allerdings Sondermuell. Michael
wirf doch einfach ein stück platine ohne photolack in die ätzlösung und du weißt, ob du das ätzbad schuld ist ;) anschließend.. um herauszufinden, ob es an der temp liegt: wenn du schon eine neue lösung machst, versuch doch einfach mal heißes wasser zu verwenden (und dann natürlich gleich deine platine rein und nicht warten bis sie kalt wird). die alte könntest du natürlich auf dem herd warm machen. aber ich weiß nicht, wie weit du sie aufheizen darfst. natriumpersulfat kenne ich mich nicht so aus. ist nicht meins.
Hallo Sebastian, falls du nach dem Entwickeln die Strukturen auf der Platine erkennen kannst, könnte es evtl noch sein, das der entwickelte Lack trotzdem noch eine leichte Schutzschicht bildet. Bei Abspülen nach dem Entwickeln solltest du ruhig mal mit dem Fingern oder einem weichen Schwamm drüberrubbeln damit sich der Schmodder richtig ablöst. Keine Angst, der Lack der draufbleiben soll ist da nicht so empfindlich, solange du nicht mit nem Scheuerschwamm drangehst. Ich hatte das Problem damals bei meinen ersten versuchen mit Natriumpersulfat. Gruß Micha
>Bei Abspülen nach dem Entwickeln solltest du ruhig mal mit dem Fingern oder einem
weichen Schwamm drüberrubbeln damit sich der Schmodder richtig ablöst.
Steht nicht weiter oben, dass er genau das macht?
>Bei Abspülen nach dem Entwickeln solltest du ruhig mal mit dem Fingern oder einem >weichen Schwamm drüberrubbeln damit sich der Schmodder richtig ablöst. Bringt das nicht wieder Fett auf die Platine was das Ätzen behindert ? Ich benütz immer ne große Spritze und spüle immer wieder Entwickler über die Platine. MfG Matthias
Also ich rubbel immer schön drüber und ich hab dabei natürlich Handschuhe an ;) Zum Rest die Tage mehr ^^
Solltest eigentlich nicht rubbeln muessen, wenn Du richtig entwickelt hast. Bist Du Dir wirklich sicher dass der Fotolack bei Deiner Probe auch weg war? Zeig uns halt einfach mal ein Bild, Basti... ;) Michael
Schau nochmal bei der Heizung ob du die Temp regelung auch auf MAX hast! Hab auch das Ätzgerät und die 50Grad schafft das locker! Und die Ätzlösung NICHT ins Abwasser! Die kannst du in (nicht pfandbehaftete) Platiskflaschen füllen udn beim Schadstoffsammelstelle/Mobil kostenfrei abgeben. Aber vorsichtig das Zeug gibt häßliche Braune flecken auf der Kleidung.
Michael Spickermann wrote: > eine leichte Schutzschicht bildet. Bei Abspülen nach dem Entwickeln > solltest du ruhig mal mit dem Fingern oder einem weichen Schwamm > drüberrubbeln damit sich der Schmodder richtig ablöst. Zum Testen kannst du auch mal mit einem Messer oder ähnlichem auf größeren, wegzuätzenden Stelle einfach mal kratzen. Wenn du dort ein paar Quadratmillimeter mechanisch bearbeitest und einen Farbunterschied des Kupfers zur Umgebung feststellst, dann ist noch Lack drauf. Anschliessend die Platine mal probehalber in des warme Ätzbad. Bei NaPS weis ichs nicht, aber bei Fe-III-Cl sieht man nach ein paar Sekunden bereits, ob das Ätzmittel angreift. Das Kupfer bekommt dann so einen rötlichen Ton, weil die Oberfläche rauh wird.
Hi Sebastian, weiss nicht ob Du noch dran bist. Aber hab grad ein Bild in meinen Artikel gestellt. Hab es hier angehaengt. Es zeigt eine entwickelte Platine. Dann kannst zumindest mal ausschliessen dass es an der Entwicklung liegt. Michael
Ich hatte auch mal ein ähnliches Problem. Bei mir waren die Strukturen auf der Platine zwar zu sehen, aber ich hatte nicht lang genug belichtet, und so blieb nach dem Entwickeln noch eine Schicht Fotolack zurück. In der Ätzlösung passierte dann nichts. Da sich bei dir aber das Natriumpersulfat blau färbt, scheint dein Problem ein anderes zu sein. Dementsprechend müssten sich die Stellen auf der Platine, die weggeätzt werden sollen nach kurzer Zeit rosa färben (bei Natriumpersulfat). Ich besitze keine Ätzmaschiene und ätze meine Platinen immer in einer Kunststoffschale, die ich mit heißem Wasser im Waschbecken wärme. Nach ca. 1 Stunde ist sie fertig. Ist nicht die allerbeste Lösung, funktioniert aber ganz gut ohne Hilfsmittel. Schwenkt man die Schale ab und zu, kann man den Prozess beschleunigen. Fällt das Wärmen weg, passiert über mehrere Stunden praktisch nichts, außer einer leichten Blaufärbung. Dementsprechend würde ich wie auch schon einige andere vor mir auf zu geringe Temperatur tippen.
Hallo, ich glaube langsam auch das es an meinem Entwickler liegt, ich hab mir jetzt mal nen günstigen Gesichtsbräuner zum belichten bestellt weil ich auch der Lampe nicht traue... Welche Entwicklungszeit empfehlt ihr denn? Sollte das Entwicklerbad auch eine gewisse Temperatur haben? Bei mir is das immer Raumtemperatur.
Sebastian wrote: > Hallo, ich glaube langsam auch das es an meinem Entwickler liegt, ich > hab mir jetzt mal nen günstigen Gesichtsbräuner zum belichten bestellt > weil ich auch der Lampe nicht traue... Welche Entwicklungszeit empfehlt > ihr denn? Sollte das Entwicklerbad auch eine gewisse Temperatur haben? > Bei mir is das immer Raumtemperatur. Wenn die Platine richtig belichtet ist, dann reicht Raumtemperatur und 30 sec. Ich hab einfach nur den Bungardentwickler in der Verdünnung nach Packung. Von dem Liter Stammlösung nehme ich einfach soviel ab, dass der Boden meiner Schale bedeckt ist und lege die Platine hinein und lasse den Entwickler darüber schwappen. Wenn sich keine violetten schleier mehr lösen, ist die Platine fertig. Da muss dann auch nicht gerubbelt werden. Den Entwickler verwerfe ich danach!
Hi Sebastian, der Entwickler braucht keine erhoehte Temperatur, das Aetzbad allerdings schon. Woher stammt Deine Vermutung, dass es nun doch am Entwickeln/Belichten liegt? Wenn Du weniger vermutest und uns mehr Fakten vermittelst koennen wir sicher eher helfen. Michael
Sebas Tian wrote: >> weil ich auch der Lampe nicht traue... Welche Entwicklungszeit empfehlt >> ihr denn? Hab noch nie auf die Uhr geschaut. Ich nehm einfach die Platine aus dem Entwicklerbad und sehe nach, ob sie fertig ist. Wenn der Lack nicht gleichmässig aufgelöst ist, also noch ein paar Lackfilm-Inseln stehen und ich die Geduld verliere, dann kommt sie noch mal ins Bad und dann wird (im Bad) mit dem Finger an der bewussten Stelle gerubbelt. Meist sieht man dann schon in der Lösung, wie der restliche Lackfilm runterkommt. Keine Angst: so schlimm ist der Entwickler auch wieder nicht, dass er dir gleich den ganzen Finger wegätzt. Du sollst ihn nicht verschlucken oder in die Augen bringen aber ansonsten ist es nicht so tragisch, wenn du was auf die Haut kriegst, es sei denn du hast eine offene Wunde.
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