Hallo, ich habe diesen Programmieradapter nachgebaut http://rumil.de/hardware/avrisp.html Alles hat sofort ohne Probleme funktioniert. Jetzt, nach dem ich den µC ca. 15 mal beschrieben und gelöscht habe, wird er nicht mehr erkannt. Da ich noch einen zweiten gleichen µC hatte, habe ich diesen angeschlossen, um zu prüfen, ob der Programmieradapter noch funktioniert. Der zweite µC wurde erkannt und ich habe ihn gebrannt. Jetzt wird auch dieser nicht mehr erkannt. Das Programm auf dem µC funktioniert. Er wird nur nicht mehr erkannt. Ich benutzte PonyProg. Kann mir jemand sagen was die Ursache ist. Ist es möglich die µC jetzt noch mit einem anderen Adapter zu benutzen oder sind sie Müll? Mfg Michael
Reset Pin wegprogrammiert. Auf ext. Takt eingestellt?
hier ist der link zum Programmcode zu finden http://www.meinemullemaus.de/lesen/avr/seite5.html Mfg Michael
Vor dem Programmieren immer erst die Fuse Bits auslesen. Besonders bei Ponny Prog. Die ändern sich gerne einfach so. Warum auch immer.
Michael, die Fuses sind nicht in deinem Code zu finden, sondern die kannst du im Programmer-Programm setzen und da hast du dir vermutlich die falschen Fuses gesetzt und dich nun ausgesperrt. Nimm dir einfach einen neuen Tiny13 (kost ja nur 1,50) und pass beim nächsten mal besser auf, wie swr schon schreibt. Immer die Fuses prüfen! Oder nen besseren Programmer (AVR-ISP + AVRstudio) nehmen, da passiert sowas normalerweise nicht von alleine. cu joern
Da gibt es noch den Chip Blaster von Code Vision http://www.hpinfotech.ro/html/cbavr_download.htm Mit dem kann man das Hex File in den Stein flashen. Erkennt auch den STK200 Dongle.
genau meine Meinung man spart am falschen Ende mit den Dingern, AVRISP oder ein Dragon im Kit mit dem STK500 und die Probleme gibts nicht mehr ausserdem kann man dann im AVR Studio bequem den Takt und die Startverzögerung anklicken ohne sich um die einzelnen Bits zu kümmern. Um die Teile wieder zu retten musst du einen externen Takt anlegen und dann die Fuses programmieren, wenn du noch nen Tiny hast kannste das damit den Takt erzeugen oder einen externen Quarzoszillator verwenden. Alles in allem, Zeit um das Ding zusammenzubasten, dann feststellen das unter XP kein Portzugriff, dann PortIO Treiber installieren. Rumgeärgere über verfusete AVRs, Reanimationsmasnahmen...arbeiten mit extra Programm zum Programmieren..., kommt der AVRISP im grunde billiger und der Komfort aus dem Studio heraus zu flashen ist auch nicht ohne Sicherlich werden jetzt einige sagen das es am Bediener liegt, immer erst Fuses auslesen, die Bits sind invertiert usw. Da aber einige aus dem Fehler gelernt haben, muss ihn doch nicht jeder neu begehen. Deshalb meine Empfehlung zum AVRISP egal obs der alte RS232 oder der neue mkII(USB) ist, und wenn man etwas mehr Geld übrig hat das bekommt man den Dragon(USB) mit dem STK500(RS232) im Kit für ca. 50€ mit dem kann man dann auch verfusede AVR wieder retten, da er wie das STK500 das parallele Programmieren unterstützt.
Dieser angesprochene Programmer war mein erster Programmer für einen Atmega16. Den hab ich ein einziges Mal programmieren können. Dann konnte ich mit dem Programmer nichts mehr tun. Kein auslesen, schreiben. (Auch bei anderen Atmegas nicht) -> seriellen Adapter aus ein paar Widerständen, Z-Dioden und 1 Transistor gebaut -> funktioniert perfekt mit PonyProg Dieser Adapter konnte dann auch den µC auslesen, den der parallele nicht mehr geschafft hat. Taktquelle etc. hat also alles gepasst.
ich habe beim Brennen mit PonyProg. die Fuse Bits nicht angerührt, da ich wusste dass es zu diesem Problem führen kann. Einen externen Quarzoszillator könnte ich machen. Ich habe einen 5MHz und 10MHz Quarz. Ist es egal welchen Quarz ich nehme. Mein Laptop hat keinen seriellen Anschluss. So kann ich den seriellen Adapter aus ein paar Widerständen, Z-Dioden nicht nutzen. Mfg Michael
mit Chipblaster hab ich auch schon gearbeitet gefällt mir besser als Ponyprog, war aber auf 1k beschränkt. Habe eine .bat Datei erstellt damit die exe Datei gestartet wird und in die 2te Zeile die Bilddatei reingeschrieben habe, so das sich nach dem Programmstart immer auf die richtigene Fuses hingewiesen worden bin, für den AVR mit dem ich damals gearbeitet habe.
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