Hallo zusammen Ich habe eine LED-Laufschrift-Software fuer einen PIC16f877 /Pic 16F876 geschrieben. Die Software ist fuer eine LED-Matrix von 96x8 LED`s ausgelegt. Eigener Zeichensatz Tastaturroutine fuer eine PC-Tastatur,Uhr verschiedene Anzeige-Modis.... und und und.... Die Schaltung ist besonders einfach und kostenguenstig zu realisieren. Es werden zum Bau der Laufschrift besonders kostenguenstige Transistoren und guenstige Standardbauteile verwendet. Der Microcontroller schiebt aus seinem Speicher die Daten seriell in Schieberegister (4094) und dann werden der Text angezeigt. Die Laufschrift kommt ohne zusaetzliche Komponenten wie Pc oder aehnliches aus. Es wird einfach die PC-Tastatur angeschlossen und eingetippt was angezeigt werden soll und in welcher Art und Weise der Text visualisiert werden soll.
Was willst du uns jetzt sagen ? Dein Posting hat für andere Nutzer keinen brauchbaren Inhalt.
Ich habe die Software vor ca. 4 Jahren in 6 Monaten Heimarbeit programmiert. Die Laufschrift laeuft jetzt seit 3 jahren ununterbrochen Tag und Nacht ueber einem Geschaeft fehlerfrei. Ich suche Leute die gute Erfahrunfen in der Programmierung von Microcontrollern haben und mit denen gemeinsam das Geraet vermarktet und weiterentwicklent werden kann. Zukuenftige vorhaben waeren Multicoloreigenschaften. Die erweiterungsmoeglichkeit indem mehere solcher Anzeigen aneinandergesteckt und zu grossen Modulen zusammengefasst zusammenarbeitn um eine beliebige Groesse zusammenstecken zu koennen.
Gibts alles schon am Markt, was willste da noch vermarkten. Warum schreibst du nicht gleich ins erste Posting, dass du Leute suchst? Warum muss man erst nachfragen?
Ich dachte , dass dieses Projekt vielleicht besonders interressant waere und dass jemand schon von selber nachhacken wuerde. Ich habe solch ein Projekt, so wie es auf dem Markt schon vorhanden ist, noch nicht in einer Projektseite gefunden.
Warum läßt Du eine Produktidee 4 Jahre lang schmoren ? Software ist kein Wein, der durch Lagern besser wird. Im Gegenteil, Software veraltet unheimlich schnell. Wenn Du sowas heutzutage noch vermarkten willst, dann muß ja schon die Tastatur per USB angebunden werden, bzw. besser gleich vom USB-Stick eingelesen werden (oder WLAN, Blauzahn). Ich nehme mal an, die Software ist natürlich komplett in C geschrieben und auch schön modular (Hardwarezugriffe gekapselt, alle Konstanten per define), sonst kannst Du eine Weiterarbeit eh vergessen. In Assembler wirst Du sogar selber nach 4 Jahren kaum noch durchsehen, ein anderer hat da erst recht keine Chance. Peter
Die Software ist komplett in assembler geschrieben. Das Programm ist komlpett in Module unterteilt die alle per proceduraufrufe aufgerufen werden. Das Geraet wird ueber die PC-Tastatur programmiert. Es wird kein Pc benoetigt. Man koennte natuerlich zusatzlich ein PC-Programm erstellen und die Anzeige per PC einfach programmieren, allerdings sehe ich den Vorteil nicht. Ist doch einfacher einfach eine PC-Tastatur , vielleicht auch eine ferngesteurte , zu verwenden. Ein PC-Programm waere am einfachsten zu erstellen, wenn man die Programmiersignale in Tastaturkomformer Signalart einfach ueber einen Port des PC`s ausgibt und an Anzeige anschiesst. Die Programm ist flexibel und alle variablen sind in der Tat mit define definiert , um schnell und einfach das Programm an eine andere LED-Matrixgroesse anzupassen.
Gaetano Schillaci wrote: > Die Software ist komplett in assembler geschrieben. Assembler und dann auch noch PIC ! Damit ist das Thema erledigt. Peter
Ich habe den Pic gewaehlt, weil der ueber ein Flashrom verfuegt,das man quasi vom programm selber aus programmieren kann. Der Speicher ist in 3 Hauptteile aufgegliedert. Der Pic 16F877/876 verfuegt ueber 8 KB. 2KByte sind fuer das eigentliche Steuer-Programm, die Naechsten 2 Kbyte sind fuer den Zeichsatz und der Restlliche Speiche im Flashrom ist fuer den Textspeicher. Der Text wird also gleich im Flashprogrammrom des Pics untergebracht und geht so nach einem Stomausfall auch nicht verloren. Das Ein Teil des Rams dient als Bildschirmspeicher. Ein ATMEL bot nicht die Moeglichkeit den Text bei Programmablauf direckt im Flasrom zu speichern.
Gaetano Schillaci wrote: > Ein ATMEL bot nicht die Moeglichkeit den Text bei Programmablauf direckt > im Flasrom zu speichern. Da muß ich Dich korrigieren. Ich hab nen ATMega323 und nen T89C51RD2, von 2001, also 6 Jahre alt und beide können das. Peter P.S.: Temic wurde 1998 von Atmel übernommen, d.h. den T89C51RD2 gibt es mindestens schon seit 1998.
>> In Assembler wirst Du sogar selber nach 4 Jahren kaum noch durchsehen...
Peter, kannst du nicht mal dein dämliches geschwafel über ASM weglassen.
Wenn du da schnell den Überblick verlierst dann bedeutet das noch lange
nicht das es anderen auch so geht.
Jedenfalls ist eine besonderheit dieser LED-Laufschrift auch, dass wirklich nur der Microcontroller benutzt wird ohne externe Ram oder Rom.
Ich finde auch ,dass Assemblerprogrammierung fuer Microcontroller der bessere Weg ist, weil sich damit die Programme ganz besonders effizient schreiben lassen. Besonders bei der Progammierung der Tastaturroutine ging es um effiziente und schnelle Ausfuehrung, um im Timing der Tastatursignale mitzuhalten waehrend noch der restliche Programmablauf ohne Stoerung weiter abgelaufen wird.
Ich will Dein Projekt ja jetzt mal nicht schlecht reden oder so, aber da gibt es eigentlich nichts, was sich von den derzeit erhältlichen Geräten unterscheidet. Der Tastaturanschluss ist ja ansich ganz toll und angenehmer als irgendwelche komischen Fernbedienungen und was da sonst noch so rumgeistert, aber für den täglichen Gebrauch würe ich mir z.B. eine RS-232 wünschen (nein, kein USB!) damit man z.B. auch Nachrichten von einer anderen Datenquelle anzeigen kann. Ich hab selbst auch schon mal ne LED-Laufschrift entwickelt, ich kann allerdings nicht behaupten, dass die Software dafür so ultra komplex wäre - Text einlesen, Zeichensatz-ROM verwenden und das ganze dann puffern und ausgeben. Uhrzeit und Co. ist natürlich sinnvoll, aber auch nichts ganz schweres. Kurzum, was hat deine Matrix denn für Alleinstellungsmerkmale? MfG Andreas
Gaetano, wenn Du Dein Wissen nicht teilen willst, dann schreib nicht in ein Forum. Ich denke hier hat keiner Interesse, Dir ein Produkt abzukaufen, das es sowieso schon 100-fach gibt. Ich wuerde es mir ja eingehen lassen wenn Du die Schaltung und Software hier eingestellt haettest, aber ein Forum, das dem Wissenaustausch dient, fuer Deine persoenliche Profitgier zu missbrauchen halte ich fuer inakzeptabel. Davon abgesehen dass dieses Forum um Microcontroller kreist und nicht um PICs. Michael
Joe wrote: > Peter, kannst du nicht mal dein dämliches geschwafel über ASM weglassen. Ich hatte die Anfrage so verstanden, daß es um Teamarbeit geht und da halte ich Assembler für denkbar ungeeignet, speziell den besonders kryptischen PIC-Assembler. Mir ist auch nicht bekannt, daß es open Source Assembler Projekte gibt, die sind in der Regel immer in C geschrieben. In meiner Firma würde sich jeder weigern, in Assembler an Projekten mitzuarbeiten, da gibts nur C oder C++. Peter
>Forum um Microcontroller kreist und nicht um PICs. Microcontroller != PIC Interessante Formulierung ;-)
Also ich sehe an ner PC Anbindung schon wesentliche Vorteile, schön gepaart mit ner Emulation, wo ich vor dem Übertragen alles nochmal genau testen und anpassen kann ....
>> daß es um Teamarbeit geht und da halte ich Assembler für denkbar ungeeignet Warum ? hab ich ohne Probleme gemacht, warum auch nicht. Ehrlich gesagt halte ich die C, ASM Diskussionen für quatsch. Man kann eh beides ! oder ? >> Ich finde auch ,dass Assemblerprogrammierung fuer Microcontroller der >> bessere Weg ist Ne, stimmt auch nicht, es kann durchaus C sein. Bei deinem Projekt wäre es wirklich kein Problem. Deine Laufschriftsteuerung beinhaltet keinen wirklichen Showstopper. Willst du nun das Ganze selber vermarkten oder suchst du einen Partner zur Vermarktung ? Programmierer sind schlechte Kaufleute ;-)) Was ist an deinem Produkt einzigartig und begehrenswert ?
@Gaetano: such mal bei eBay nach 'Laufschrift', da gibts alles vom Mini Lauflicht als Namensschild über T-Shirts mit Multicolor Lauflicht bis zum Riesen LED Lauflicht. Da ist die PC-lose Version nix besonderes, die Entwicklungskosten für eine vermarktungsfähige Version wirst du kaum wieder reinbekommen. Ich habe (wie viele andere hier auch schon) auch so ein Display gebaut aus Spass an der Bastelei, eine grosse Herausforderung ist das nicht, auch nicht in C mit AVRs. Für einen 80-Bit Schiebebefehl habe ich ein paar Zeilen inline ASM eingefügt, dafür braucht man nicht alles in ASM zu schreiben. Und C ist definitv besser wartbar und effizienter zu nutzen, wenn der Speicher wegen zuvieler Features oder Texte zu voll ist nimmt man einfach den µC eine Nr. grösser, an der Leistungsfähigkeir der µCs scheitert das heute doch wohl wirklich nicht mehr. Und lange Texte oder Grafik kann man heute wunderbar in eine SD Card packen.
Naja..... Eigentlich suche ich jemanden der es vermarktet, denn ich bin selber ein schlechter geschaeftsmann. Ich habe die 3 Jahre natuerlich versuch meine Anzeige an den Mann zu bringen, aber mehr als 4 Stueck habe ich in den Jahren nicht verkaufen koennen. Es ist C auch einfach zu programmieren. Ich habe es eben in Assembler gemacht. Anfangs eigentlich um zu ueben, dabei habe ich auch viele andere Projekte verwirklich wie zB. Dimmer mit Fernbedienung. Fernbiedienung fuer automatische Markisen, Drehzahlmesser zur Drehzahlmessung beim Auto usw.... Das mit der Laufschrift war eigentlich am komplexesten.... Die Laufschrift habe ich mit 10mm Led auf 2 Meter Laenge und 25 cm hoehe gebracht. Solche Anzeigen sind eigentlich ziemlich teuer. Ich bin am ueberlegen ob ich das vielleicht alles einfach der allgemeinheit uebergebe, aber der Gedanke , dass ein anderer dann mein Programm versilbert laesst mir keine Ruhe.....
>Ich bin am >ueberlegen ob ich das vielleicht alles einfach der allgemeinheit >uebergebe, aber der Gedanke , dass ein anderer dann mein Programm >versilbert laesst mir keine Ruhe..... Behalte das Programm einfach für Dich: Du kannst ruhig schlafen und die Allgemeinheit wird es mit Fassung tragen.
Ist die Software überhaupt soviel Wert, oder überwiegt bei den Kosten für so ein Display die Lötarbeit für die LEDs ? 768 LEDs einlöten ist bestimmt eine Menge Arbeit. Wie andere schon schrieben: Die Features sind mittlerweile Standard. Wenn du so ein Display für etwa 200€ anbieten kannst, dann besteht eine Chance sowas zu verkaufen. Mittlerweile lohnt sich eine eigene Entwicklung nur noch, wenn diese spezielle Features hat, die es sonst nirgends gibt. Das einzige was bei deiner Version von 50-100€ Versionen abweichst, ist die Größe.
Natuerlich ist es ein bisschen arbeit. So besonders viel Arbeit ist es auch wieder nicht. Kann man automatisieren. Die Software ist sehr gut Fehlerfrei stabil und schell. Fuer 200 euro koennte ich es wohl nicht anbieten, aber 300 Euro waere es wohl moeglich. Das Programm ist dabei schon fuer multicolor ausgelegt.
Wenn man LED Module verwenden würde könnte man das ganze für unter 100 euro realisieren. Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber ich glaube an deinem Projekt ist nix besonderes. Ich denke auch immer das meine Entwicklungen was ganz besonderes seien und gut zu vermarkten wären. So z.B. mein letztes Projekt: eine Röhrenuhr die bis auf den µC und ein DCF Modul (optional) nur mit Hühnerfutter aus kommt und von der Elektronik her sehr günstig zu bauen wäre (nur die Röhren sind etwas schwer zu beschaffen heut zu tage...). Ich glaube allein ein gut entwickeltes Produkt, welches gegenüber der Konkurenz kostengünstiger in der Produktion wäre kannst du nicht einfach vermarkten... Denn das Marketing und die Einrichtung der Produktion ist die eigentlich größte Aufgabe, da macht es kaum noch einen Unterschied ob dein Produkt in der Produktion 40 oder 50 euro kostet - die kosten für Marketing und einrichtung der Produktion sind immer gleich groß und machen (wenn es nicht gerade um Massenfertigung geht) den Löwenanteil aus. Optimieren einer Hardware auf niedrige Stückkosten macht nur Sinn, wenn die Stückzahl stimmt - ansonsten ist es ziemlich schnuppe.
Also im Internet (ebay#260153042928) gibt es für 170€ eine 7x120 Anzeige mit RGB-LEDs RS232 die auch noch Grafiken anzeigen kann, sowie ein Alugehäuse hat. (Wenn ich das alles richtig verstanden habe) Wie billig könnte deine Anzeige produziert werden, und in welchen Punkten wäre sie besser?
Typisch Techniker. Langes Gerede über Details, die eh keinen Kunden interessieren. Ich war 9 Jahre als Vertriebsleiter für den grössten amerik. Hersteller solcher LED-Anzeigen tätig. Es gibt Geräte aller Art, ob LED, LCD etc. ob grafikfähig oder textorientiert, es gibt günstige und teure Anbieter, wobei die Teuren nicht unbedingt besser sein müssen etc. etc. etc. Am Schluss kann man entwickeln was man möchte, es müssen Kunden dafür gefunden werden. Und die haben meistens keinen Überblick über den Markt oder die Technik. Aber : jeder Kunde möchte was anderes: mal mit roten, mal mit blauen, mal mit weissen LEDs, unterschiedliche LED-Abstände, Innen- oder Aussenbereich etc. Das konnten wir damals auch nicht realisieren. Nur eine Firma konnte das leider. Top-displays. Die gingen uns auf den Senkel. Grüsse
@ Gaetano Schillaci, anstelle lange rumzulabern solltest du das Design ueberarbeiten, sodass es billigst in Stueckzahlen herstellbar ist. Fuer ein 200 Euro (am Markt) Teil in Einzelstueckzahlen sollten die Gestehungskosten bei weniger als 20 Euro liegen. Dann kannste bei 100er Stueckzahlen noch 120 Euro verlangen und die Kosten sind immer noch gedeckt.
hi, 8 bzw 7x80: standard: 112€ incl. software für pc, wenn benötigt: editor, stand alone, auch möglich.. netzteil, wandhalterung, fernmbedienung, ir, rs232 schnittstelle usw.. tja, das ist das problem, wenn man viel allein bastelt, und dann irgentwann mal in so ein forum schaut. dann muss man oftmals feststellen, die wirklichkeit sieht anders aus. http://cgi.ebay.de/LED-Werbe-Laufschrift-Leuchtreklame-Lauftext-Multicolor_W0QQitemZ260154599186QQihZ016QQcategoryZ46384QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem gerade multiplexing, displays, led matrix ansteuerungen, und pc software dazu: das thema kommt hier jeden tag 1 bis 2 mal auf den tisch. um dich vom markt abzuheben und dieser produkt sparte, müsstest du glaube ich eine ganze menge zeot investieren, und sehr flexible strukuren was software und planung angeht auf den tisch legen, und vor allem: wenn man aus einer einsamen bastlerhöhle hervor kriecht und bekannte und evtl. freunde hat, die von technik nicht so viel ahnung haben, und dich schon bewundern wenn du eine glühbirne anbaust, dann fühlt man sich evtl. als der entdecker der welten: das liegt daran, das es von uns, unsgesamt nicht ganz so sehr viele gibt, also von uns basterln und entwicklern, die paar die es gibt, plus die paar die es werden wollen, die treffen sich dann hier, da der nächste mindestens meist 20km weit weg wohnt und dann auch nicht alles weiß. aus der technischen sicht, besonders wenn man asm aus überzeugung programmiert, erscheint diese methode sicher sehr präzise und eindeutig, aber wenn man beginnt dies mit methoden zu vergleichen, die es einem erlauben sollen auf dem heutigen markt mitzuhalten, dann fließen evtl. auch mal überlegungen ein wie: nehme ich einen mittelgroßen prozessor, mit mittlerer leistung, und programmiere ihn in stundenlanger arbeit selbst, oder nehme ich einen etwas größeren prozessor, und nehme software, die zum teil evtl. schon existiert... nutze ich c, oder c++ oder was weiß ich, was gibt es schon am markt. denn eins ist sicher, hier must du vor allem schnelle und flexibel sein. ich denke auch das der grundgedanke von oben herab getroffen werden sollte, also nicht sbits und bytes, sondern: welche struktur der software, welche module, welche internen schnittstellen ermöglichen ein anflanschen von unterschiedlichen externen schnittstellen, evtl, flexible anordnung, so das man mit einer software letztendlich mehrere formate unterstützen kann, wie 8x80 8x120 16x80 usw.., schriftarten nachladen oder anwählen, grafiken, schnittstellen, von rs232 bis ethrenet, farben von einer bis zu rgb, grafiken, modularer aufbau auch in der hardare - unterteilung in module usw.. da gibts jetzt noch tausende weitere dinge, bevor der erste draht gelötet wird und das erste byte seinen weg nimmt in das nächste schieberegister... aus marktsicht, solltest du sich zuvor umsehen, was andere denn so anbieten: http://www.top-displays.com/ http://www.behrend-automaten.de/ http://www.led-laufschriften.de/ http://www.betabrite.de/anzeigetechnik/index.html http://www.betabrite.com/ http://www.sparkfun.com/commerce/product_info.php?products_id=760# http://www.ledtronics.com/ds/RGB1004/g1004001.pdf zu welchen preisen, und welchen eigenschaften. letztendlich wirst du feststellen, je mehr du dich dann damit auseinadner setzt desto mehr wirst du feststellen, das es sehr sehr schwer wird, dort eine spalte zu finden, in der man empor steigen kann, und man heraus ragt aus dem feld der bunten blumen, und genau das ist immer das problem... ...und so kommt man vom hundertsten ins tausende, und spätestens dann ist auch die struktur deiner software zu deinem kleinsten problem geworden, da du dich gerade mit deiner kundenzufriedenheit und der qualitäts zertifizierung deines produktes beschäftigst :-) gruß, m.
Hallo, kann aus Erfahrung http://www.top-displays.com bzw. http://www.licata-displays.com empfehlen. Wir beziehen regelmässig. Super Preise, fast alles erhältlich, auch Einbausätze. Grüsse
20 euro Fertigungskosten sollten machbar sein, wenn die Leiterplatteflaeche begrenzt ist. Wenn es 8x96 5mm LEDs sind wird's schwierig. Dann ist das Teil mindestens 48x5cm gross.
Ciao Gaetano....ci sono parecchie teste di .... qui. pazienza. Communque non è facile fare soldi con questi prodotti. Gia' la produzione con le nuove norme sono un disastro...divertiti con l'elettronica e vendi semmai ai tuoi amici. Ciao
Ich glaube, dass man bei der heutigen Marktsituation nur noch in Nischensparten "konkurrenzfaehig" sein kann, also zumindest als Kleinunternehmer oder in Eigenregie. Die Technik ist halt schon sehr weit und echte Neuerungen sind dann automatisch fast nobelpreisverdaechtig. Ich denke aber auch, dass die Hauptmotivation die Freude an der Sache sein sollte. Ich selber schreibe auch das ein oder andere Stueck Software und beginne seit einiger Zeit ja auch mit Hardware-Projekten, die stelle ich komplett frei zur Verfuegung. Alles andere waere ja auch illusorisch. Fuer meine Entwicklung fuer die Firma lasse ich mich natuerlich bezahlen. Wer aber glaubt, aus jeder kleinen Sache gleich Profit schlagen zu muessen, duerfte ein sehr schlechter Techniker sein bzw. etwas vermessen. Ausserdem: Wie etliche Beispiele hier zeigen: Wenn man als Einzelner gegen Entgelt entwickelt hat man meist mehr scherereien als Freude. Ich kenne das ich habe ne ganze Zeit lang in einer fuer eine 3-Mann-Firma gearbeitet und die Relation Kunde<=>Firma miterlebt. Ausserdem sind doch die Leute garnicht bereit, realistisch viel Geld fuer eine Eigenentwicklung zu investieren, auch wenn die Vorteile ganz klar auf der Hand liegen (Schaltplaene, Software, Firmware, alles zum Produkt). Aber diesen Mehrwert erkennen sie halt durch ihre technische Ignoranz nicht. So Argumente wie "das gibt es doch fuer 100EUR bei Ebay" erzeugen Brechreiz in mir und in diesem Moment versagt bei mir auch jeder Wille, fuer so jemanden fuer Lau etwas zu entwickeln. Aber ich denke das kennt Ihr alle... Greets, Michael
Ich biete hiermit jedem der interressiert ist meine Laufschrift an. Ich moechte aber, dass das Ganze nicht kommerziell genutzt wird.
Gaetano Schillaci wrote: > Ich biete hiermit jedem der interressiert ist meine Laufschrift an. Ich > moechte aber, dass das Ganze nicht kommerziell genutzt wird. Keine Sorge. Solange du das als tar.gz anbietest, welches Winzip nicht aufkriegt (weil Fehler), werden es sowieso nicht viele hernehmen. :-)
Karl heinz Buchegger wrote: > Keine Sorge. Solange du das als tar.gz anbietest, werden es sowieso > nicht viele hernehmen. LOL, wieso das nich? Die beiden verbreitesten nicht-Linux-Packer/Archiver WinRAR und WinZIP haben mit .tgz überhaupt kein Problem.
Gaetano Schillaci wrote:
> Ich moechte aber, dass das Ganze nicht kommerziell genutzt wird.
Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du das ganze
veröffentlichst und unter der GPL lizensierst. Die erlaubt nämlich
kommerzielle Nutzung soweit ich weiß.
Dominique Görsch wrote: > Karl heinz Buchegger wrote: >> Keine Sorge. Solange du das als tar.gz anbietest, werden es sowieso >> nicht viele hernehmen. > > LOL, wieso das nich? Vielleicht liegts auch an meinem Rechner. Möglich. Aber wenn ich das Archiv direkt aus dem Forum heraus öffnen will, krieg ich einen Fehler. Mach ich einen Download und öffne von der Platte, gehts. Allerdings, sagt mir die Datei 'Schematic' nicht, mit welchem Programm ich sie öffnen könnte (keine Dateiendung). Dafür sind ein paar offensichtliche Temporärdateien (mit einer ~ Endung) mit im Archiv :-)
Karl heinz Buchegger wrote: > Vielleicht liegts auch an meinem Rechner. Möglich. > > Aber wenn ich das Archiv direkt aus dem Forum heraus öffnen will, krieg > ich einen Fehler. > Mach ich einen Download und öffne von der Platte, gehts. Stimmt, dieses Verhalten ist mir schon mehrfach aufgefallen, insb. bei eMail-Anhängen die man direkt versucht zu öffnen geht es nicht, speichert man sie erst in einem "normalen" Ordner, gehts. > Allerdings, sagt mir die Datei 'Schematic' nicht, mit welchem Programm > ich sie öffnen könnte (keine Dateiendung). $ file Schematic Schematic: PostScript document text conforming at level 2.0 $ ps2pdf Schematic Habe mir erlaubt daraus mal ein PDF zu machen und angehängt.
Das ist mir auch recht. Wenn ihr wollt duerft ihr gerne alles als ZIP archivieren. Ich habe mir zur doku nicht viel zeit genommen. Der Schaltplan und natuerlich der source_code ist aber vollkommen in Ordnung und funktionsfaehig. Ich muss wohl noch eine gute Bedienungsanleitung dazu schreiben.
Man Man Man das gibts für 200€ alles fertig in multicolor mit integrierter Tastatur , mmc,USB Stick und netzteil ... das wars mit den 4 Jahren , wer zu spät kommt hat pech gehabt mfg
> das gibts für 200€ alles fertig in multicolor mit integrierter Tastatur > , mmc,USB Stick und netzteil ... kannst du auch mal sagen wo es das gibt?
Ich denke das man das Ganze auch fuer wenige euro herstellen kann, besonders wenn man die LEDS billig einkauft.
Folgende Kritikpunkte: ASM: Code nicht gerade Wartungsfreundlich, aber Funktional. uC: Viel zu teuer für ev. Produkt. Schematic: Zu Umständlich, zu viele Bauteile, kein paralleles Multiplexen. Für ein Hobby-Projekt ist es Gut, für ein kommerzielles viel zu teuer.
Ausserdem denke ich einen guten Beitrag zu den open_source projekten gegeben zu haben. So geht das ganze wenigstens auf Zeit nicht verloren und jeder der will hat etwas davon. Ich selber, der ich auch fast nur open_source programme verwende profitiere von diesen ja auch. (linux)
Gaetano Schillaci wrote: > Ich denke das man das Ganze auch fuer wenige euro herstellen kann, > besonders wenn man die LEDS billig einkauft. Ignorier PillePalle. Ist doch ein schönes Projekt! Fast alles was wir hier als Projekte haben, kannst du irgendwo kaufen. Aber selberbauen macht halt Spass! Mir gehts einfach nur darum, dich zu sensibilisiern, Mainstream Dateien (samt Endungen) zu benutzen. Das erhöht die Chance der Downloads ungemein. Wenn dich dein tar.gz nicht einfach anklicken kann, sondern erst downloaden muss (sofern ich erkenne, dass Winzip damit überhaupt klarkommen wird), fackel ich nicht lang rum, sondern nehm bei Google den nächsten Link :-)
Wo kann man do noch BAUTEILE EINSPAREN? Indem man leistungsstarke Treiberchips nimmt? ich denke der 4094 ist sehr leicht aufzutreiben....
Spaltentreiber TPIC6c595 -100mA TPIC 6B595 -200mA Zeilentreiber zB. MIC5891 von micrel mfg
@PillePalle Das glaube ich dir nicht. Ein Laufschriftsystem, wie von dir beschrieben, kostet erheblich mehr. Also her mit einem aussagekräftigen Link.
Als Preis-Indikation, bei 100 Stück dürfte dich so ein Produkt mit günstigerem Prozessor sowie etwas anderen Bauteilen 35 Euro inkl Gehäuse kosten, dann kommen noch 5-7 Euro für das Gehäuse dazu, also musst du das für ca 110 Euro verkaufen, damit es sich rechnet.
Natuerlich kann man andere treiberchips benutzen, einen anderen prozossor iund das programm darauf konvertieren und noch vieles mehr. Ich habe diese Bauteile im elektronikshop um die ecke gekauft und auch nicht viel Geld ausgeben wollen und dieses stand eben dort damals gleich zur verfuegung....
Gaetano, ich möchte mit Dir Kontakt aufnehmen. Ich suche einen kreativen Laufschrift-Fachmann und ich glaube, Du bist einer. Rufe mich bitte an oder schick mir eine E-Mail: 08652-656293, hkmvsued@aol.com
@ Herbert (Gast)
>Gaetano, ich möchte mit Dir Kontakt aufnehmen.
Dann tu das doch direkt, indem du oben neben dem Namen auf den blauen
Loginnamen clickst. Dort erscheint ein Kontaktformular.
MFG
Falk
Hallo Gaetano! Auf der der Suche einer Laufschrift bin ich hier fündig gewurden.Das du mit der Preisgabe kann ich gut verstehen wenn man so ein aufwändiges File schreibt möchte man es nicht wenn andere damit Geld verdienen,zum nachbauen o.k.aber nicht zu Profit machen!So nun aber meine Frage;Müssen BDX54nichtBDX53sein? BDX54 ist PNP. Ich habe das Teil Ersteinmal mit 64 Spalten aufgebaut,habe dann gedacht 5V dran und dann zeigt es mir laut ASM System redy...copyr usw an.Aber nix hats gezeigt,ein kurzes schwaches leuchten der LED`s,dann dunkel!Ich habe an RC.3 RC.5 schmale Imulse im 100µS Abstand an RA.1 +5V sonst nix;die Zeilentreiber schieben vonZ0 nachZ7!Mus ich mit der Tastatur noch irgendetwas ändern?Ich wollte mal probieren die Laufschrift mit Daten aus meinem PIC Thermometer zu"füttern".Bisher schaltet es im sek.Takt eine Gemultiplexte 100mm grosse 7Seg.Anzeige zwischen Temperatur und Uhrzeit!Lauschrift sieht bestimmt besser aus.Selber habe ich mich nicht an ein Lauflicht rangetraut. Vielleicht möchtest Du mir mal ne`n Rat geben.Vielen Dank jedenfalls für den tollen Beitrag Dieter!
sizilianer31_pa schrieb:
> BDX54 ist richtig,
Genau, es müssen PNP sein. Nur das Schaltzeichen im Stromlaufplan ist
falsch.
Nein. Der Stromlaufplan ist genau richtig . Es muessen NPN-Transistoren sein. Ich weiss jetzt nicht welcher der BDX ein NPN ist aber ein NPN muss es sein... NPN!!!!
sizilianer31_pa schrieb: > Nein. Der Stromlaufplan ist genau richtig . Es muessen NPN-Transistoren > sein. Ok, hast recht, dann muss es aber ein BDX53 sein.
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