Ich weiss ihr rennt jetzt scharenweise auf die UNI um in Elektrotechnik zu inskribieren, weil ihr in ZDF, ARD, RTL etwas von einem Fachkräftemangel gehört habt. Nur den gibt es nicht. Also überlegt gut ob ihr euch so ein aufwendiges Studium auch wirklich antun wollt. Denn wenn ihr fertig seit wird es einen riesigen Fachkräfteüberschuss geben (Schweinezyklus). Und nur 20 % - 40 % von euch werden dann überhaupt eine Stelle als ING finden. Das selbe hat man übrigens Juristen und Ärzten auch eingeredet, viele von denen verfluchen ihre damalige Leichtgläubigkeit.
... deshalb sind viele Ingenieure, Ärzte und Juristen in der Schweiz Deutsche ;-). In der Schweiz herrscht nämlich tatsächlich Ingenieur-Mangel.
Wenn man Ingeniuer ist hat man doch alle türen offen, da macht einem ein schlechter Arbeitsmarkt auch nix aus - muss man sich halt umorientieren, z.B. strippen ziehen auf'm Bau! Nicht mehr lange und es gibt nur noch diplomierte Klofrauen, Straßenkehrer usw.
Als Ing kannst du immer als freie Mitarbeiter tätig zu sein! Musst nicht mal Gewerbe anmelden.. Ich verstehe nicht, warum die Leute in BRD es nicht kapieren wollen, dass jeder für sich selbst Verantwortung trägt und sein Brot selbst zu verdienen hat! Scheiß auf große und kleine Firmen. Nur Selbstständigkeit wegen lohnt es sich ET/IT zu studieren. Also alle die ET studieren wollen, sollten es machen und ihr Weg gehen. Jetzt könnt ihr wieder los heulen...
Nur keine Angst, so viele werden das Fach nicht studieren. Die meisten haben ja im Abi die naturwissenschaftlichen Fächer abgewählt. Außerdem heißt die Aufnahme des Studiums nicht, daß es auch glücklich beendet wird. Wer dann immer noch dabei ist, muß nicht auch in der Praxis tauglich sein. Also der Prozentsatz der wirklich fähigen Ingenieure gegenüber den Abiturienten wird auch weiterhin gering bleiben.
Sagt mal, studiert ihr eigentlich alle nur das, von dem gerade gesagt wird es gibt Mangel oder Überfluss? Das ist doch absoluter Schwachsinn. Man sollte das studieren, was einem liegt, denn ohne wirkliches Interesse wird man auch nicht erfolgreich in einem Bereich sein. Und wenn einem der technische Bereich liegt, und man ein Ingenieursstudium beginnt, dann ists keinesfalls ne schlechte Entscheidung. Im Moment werden wirklich verhältnismäßig viele Leute gesucht. Ich habe weniger als 5 Bewerbungen für ne Zusage geschrieben. Die meisten meiner Kommilitonen auch. Und in Zukunft wirds nicht umbedingt schlechter werden, da immer WENIGER Leute naturwissenschaftliche Fächer studieren ("Mathe ist so schwer etc."). Und selbst wenn mal weniger Leute gesucht werden, dann sind die Berufsaussichten immer noch weit besser als in anderen Bereichen. Eine Panikmache hier, das ist ja unerträglich.
> Eine Panikmache hier, das ist ja unerträglich.
Das meine ich auch. Nur blödes Gelaber. Mir war es total egal, wie meine
Chancen nach dem Studium stehen würden.
>Nicht mehr lange und es gibt nur noch diplomierte Klofrauen, >Straßenkehrer usw. Das wäre in der Tat möglich: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsparadox
Nun, es gibt ja einen Unterschied zu den Juristen. Jura kann jeder studieren, der halbwegs geradeaus denken kann. Und der kommt dann auch durch, allerdings mit teilweise sehr schlechten Noten. Das sind dann die, die auf der Strasse stehen. Für E-Technik muss man schon echtes tiefergehendes Interesse mitbringen, sonst ist man bis zum Vordiplom draussen. Von daher würde eine solche Schwemme höchstens zu grösseren Studentenzahlen bis zum Vordiplom führen, danach hat sich das erledigt. Gruss Axel
Zusatz: Heute heisst das natürlich nicht mehr Vordiplom sondern Bachelor. Gruss Axel
Axel wrote: > Zusatz: > > Heute heisst das natürlich nicht mehr Vordiplom sondern Bachelor.[] Vorbachelor, oder??
Axel wrote:
> Jura kann jeder studieren, der halbwegs geradeaus denken kann.
Naja, man muss schon sehr gut denken und verstehen und querverweisieren
(?) koennen, um Jura erfolgreich zu absolvieren!!
>Heute heisst das natürlich nicht mehr Vordiplom sondern Bachelor.
Nicht ganz. Bachelor ist das (Schluss-)Diplom, also der Titel, den man
anstatt den Ingenieur erhält. Das Vordiplom gibt es nicht mehr.
In der CH hat man zwei Vordiplome. Ich studiere auch ET, bin jetzt im 5. Semester und der letzte Jahrgang der noch FH studiert. Die nächsten sind schon Bachelor... Ich denke man sollte das studieren was einen interessiert, alles andere ist Müll und was aus den Leuten wird die etwas studieren was sie gar nicht interessiert, wissen wir ja alle, sie sind zu 90% schlicht unbrauchbar Gruss
"Bachelor ist das (Schluss-)Diplom, also der Titel, den man anstatt den Ingenieur erhält." Ich gebe zu, mein Vergleich war etwas provokant :-) Jedenfalls merkt man bei E-Technik schon recht schnell, ob man das schafft oder nicht. Und man fliegt da auch relativ schnell raus. "Naja, man muss schon sehr gut denken und verstehen und querverweisieren (?) koennen, um Jura erfolgreich zu absolvieren!!" Ich denke aber, das ist auch bei mässigem Interesse noch eher zu lernen und durchzustehen als E-Technik. Allerdings beschränken sich meine Kenntnisse da zugegebenermassen auf ein paar Fortbildungen. Ich finde aber, das ist bei weitem einfacher und gradliniger als z. B. so eine Fouriertransformation zu verstehen, bei der man sich ja schon so 2-3 Knoten ins Hirn denken muss. Gruss Axel
>Naja, man muss schon sehr gut denken und verstehen und querverweisieren >(?) koennen, um Jura erfolgreich zu absolvieren!! WOhl eher anders rum. Jura/BWL.. sind doch reine Lernfächer.. Naturwissenschaften hingegen, werden nicht gelernt, sondern verstanden. Wie hatten mal ein BWL-Mädel mit im ET-Studium, die sagte immer, wenn sie mal ne Vorlesung fehlte, dass wir alles schön mitschreiben sollen und dann mit ihr zu lernen. Als ich ihr sagte, das es hier nicht darauf ankommt, alles mitzuschreiben, sondern alles zu verstehen, war sie baff.. >lso alle die ET studieren wollen.. Das machen nur Leute mit Interesse. Sonst ist man nach zwei Semestern draußen. Bei uns warens nach dem ersten Sem. nur noch die Hälfte.. Mathe1 war schuld ;-) Wer nicht weiß, was er will, wählt doch gewöhnlich Jura oder BWL (und dann noch über das Mathe schimpfen-pah) >Die meisten haben ja im Abi die naturwissenschaftlichen Fächer abgewählt Ja, das nennt sich dann Hüpf-Mal-und-Sing-Abitur Manche von denen kommen aber ernsthaft auf die Idee, ein Ing-Studiengang belegen zu wollen... ein gerade DIplomierter in ET
>>Heute heisst das natürlich nicht mehr Vordiplom sondern Bachelor. >Nicht ganz. Bachelor ist das (Schluss-)Diplom, also der Titel, den man >anstatt den Ingenieur erhält. Das Vordiplom gibt es nicht mehr. Bachelor = 3 Jahre Master of Science = 5 Jahre Ein echtes Diplom ist der Bachelor somit (zumindest in meinen Augen) nicht.
Ich kann nur jedem abraten Technik zu studiern. In 3-4 Jahren geht es bergab. Da wo ich gerade bin (Siemens Nokia) wurde schwer abgeräumt. Jetzt verlassen viele das sinkende Schiff und auch als Ingenieur hat man es nicht leicht, einen neuen Job zu finden (und ich bin Anfang 30 mit besten Noten). Ich habe Abstriche machen müssen, was das Gehalt angeht.
@Gast: man sollte deine Beiträge blockieren können. Sinnlose Diskussion!
Also hätten die deutschen schon immer die grundhaltung gehabt, die hier dauernd vermittelt wird, wäre deutschland wohl wirtschaftlich mit Simbabwe zu vergleichen... klar, versagerstudenten, die sich nur so durchs studium mogeln, kein interesse haben, und schlussendlich mehr diplom als wissen mitbringen, werden ist in wirtschaftlich schlechteren zeiten schwiriger haben. Doch ingenieure sind die triebfeder der wirtschaft, ohne technische inovationen wären wir jetzt noch in der steinzeit... und wird diese inovationkraft nicht beibehalten, siehts nicht nur für die ingenieure düster aus... Also ich bin gut in meinem job, und werde immer eine angemessene stelle haben/finden... etwas mehr optimismus und selbstvertrauen würden guttun, sonst werden die chinesen einst wirklich besser sein... (auch wenn ich nicht an solche märchen glaube..., zumindest nicht in den nächsten 50 jahren...)
>Ich kann nur jedem abraten Technik zu studiern. In 3-4 Jahren geht es >bergab. Da wo ich gerade bin (Siemens Nokia) wurde schwer abgeräumt. >Jetzt verlassen viele das sinkende Schiff und auch als Ingenieur hat man >es nicht leicht, einen neuen Job zu finden (und ich bin Anfang 30 mit >besten Noten). Ich habe Abstriche machen müssen, was das Gehalt angeht. Oh je. Einer der heuchlerischen Beiträge in diesem Thread. Jungchen, du bist schon über 30, kapierst es aber immer noch nicht, dass für eine Karriere nicht die Noten, sondern Ehrgeiz und Charakter zählen... Wenn es bei Nokia geräumt wird soll es dich doch nicht interessieren. Ich versehe diese Haltung nicht. Warum klammern sich viele an eine Stelle bei Großfirma und hoffen dort 30 Jahre durch zu halten. Schwachsinn von gestern! > etwas mehr optimismus und selbstvertrauen würden guttun Die Deutschen sind sehr sehr schlecht darin Optimismus und Selbstvertrauen zu verbreiten. Ein Mann muss eine Vision und Lebensziel haben. Alles andere wird sich von selbst ergeben... tach
Also von einem Mangel an Ingeneursstellen und Abstrichen beim Gehalt kann ich nichts sehen. Meine Schester (dipl FH Maschinenbau) hat Anfang des Jahres genau eine(!) Bewerbung geschrieben, noch bevor sie ihre Diplomarbeit fertig hatte. Wurde auf Anhieb genommen mit 40k Einstiegsgehalt. Sie hatte letztlich nen 2er Schnitt also nix so außergewöhnliches. Aber Schwarzsehen scheint des Deutschen Hobby zu sein ;-) Da kann ich mich nur freuen, dass ich ne Frohnatur bin und mich für das interessiere was ich studier ;-)
>Aber Schwarzsehen scheint des Deutschen Hobby zu sein ;-)
Wenn man alles schlecht sieht, will man vieles verbessern. Vielleicht
ist das also gar nicht so schlecht. :-P
Also ich bin nur "gelernter Kommunikationselektroniker" und "Staatlich geprüfter Elektrotechniker", habe also nicht die Intelligenz, das Niveau und die Arroganz eines Dipl. Ing....habe mittlerweile 10 Jahre Berufserfahrung und schon einiges erlebt in der Branche.... Habe mich neulich auf eine ausgeschriebene Ing. Stelle in der Entwicklung beworben, Hardwareentwicklung, Layout, Prototypenaufbau, µC-Programmierung usw.... Die haben mich sofort eingestellt, Gehaltsverhandlung war kein Thema, habe die geforderte Summe von ca. 55 K ohne Diskussion bekommen. Wie ich im Nachhinein erfahren habe, sind auch 5 Bewerbungen von Dipl. Ing. eingegangen....Mir wurde gesagt, das sie lieber einen Techniker einstellen, der eine abgeschlossene Berufsausbildung und sich mit Ehrgeiz in die neuen Aufgaben hängt, als ein Dipl. Ing. der oft nicht mal weiß wie man lötet... Also Leute, lasst das Studium sein und macht ne ordentliche Ausbildung, damit kommt ihr genauso weit!!!
Na dann Glückwunsch @Gast da bestätigt sichs mal wieder g. Allerdings hat man als Ing. meistens die besseren Aufstiegsmöglichkeiten. @Andreas Rebe: An den Stellen mangelt es ja nicht wirklich, da braucht man sich ja nur mal die Stellenanzeigen durchschauen.
@ Gast: Sagt mal, lernt ihr das Hetzen gegen die Dipl.-Ing. auf der Fachschule. Habe schon mehrfach erlebt, mit welcher unverschämten Arroganz und Selbstüberschätzung Techniker versucht haben, mir ans Bein zu pissen. Ich kompensiere solche Versuche mit Fachwissen.
Tja, es geht halt das Vorurteil um, dass Techniker nur Praxiswissen und kein Theoriewissen besitzen, und der DI vice versa.
An den Fachschulen sitzen meist Dipl. Ings. als Dozenten und die Loben einen noch ! In Berlin sind der grösste Teil ehemalige Siemens Ings (ausgebrannte Projektleiter) ;-). Der Punkt ist, dass Techniker in der Regel durch die berufliche Ausbildung etwas mehr Praxisbezug haben, als ein Jung Ing. direkt von der Uni. Was aber um Gottes Willen (beliebig ersetzbar :) nicht verallgemeinert werden soll, die Regel halt, Ausnahmen gibt es immer. Ein Ing. hat dafür die gesamte Theorie hinter sich, wenn beide gut zusammen arbeiten, gibt es keine unlösbaren Probleme. Hatte auch einen Dozenten, mitte 30, Doktor, fachlich absolut Kompetent, aber wenn er von Praxis sprach hies es immer "Hab ich da und dort mal gesehen, von gehört, von gelesen..." aber nie "hab ich mal gemacht". Daher bloss kein Ing./Techniker-Bashing es gibt in beiden Welten sowohl Nieten als auch Top Leute.
@gast übrigens die meisten Ings haben auch ne abgeschlossene Berufsausbildung. Und stell dir vor die können sogar löten.
Also ich studiere Nachrichtentechnik und da wird es ganz bestimmt keinen Überschuss geben, zumindst nicht in unserer Gegend hier. Das fängt schon bei den Anmeldezehlen an. Wir waren im 1. Semester 14 von 40 möglichen Leuten...abschließen werden wohl 5-7 das Studium. Die Zahlen für das WS 07/08 sehen auch nicht besser aus.
> Wir waren im 1. Semester 14 von 40 möglichen > Leuten...abschließen werden wohl 5-7 das Studium. Das sind doch super Zahlen. Als ich mein NT Studium angefangen habe (1990) da waren das mehrere hundert Studenten. Ich hab sie nie gezaehlt, aber die Einfuehrungsvorlesungen fand im Audimax statt und das war bis auf dem letzen Platz voll. Dabei traeume ich manchmal davon 1-2Monate arbeitslos zu sein damit ich die Welt mit dem Motorrad umrunden kann. :-) Olaf
Ist schon lustig, wenn der Neutechniker dem Neuingenieur mit dem Argument des Praxiswissens kommt. Sein Praxiswissen ist doch das aus dem Facharbeiterberuf. Für seine Technikertätigkeit hat er genau so wenig Praxis wie der Junging.!
@Olaf: Wo arbeitest du denn? Ich werde demnächst fertig mit Nachrichtentechnik und irgendwie suchen sehr wenige Firmen was mit Signalverarbeitung und so. Das finde ich halt recht interessant. @Christian: Hier ist es ähnlich. 5 haben angefangen und 3 schließen NT ab.
> @Olaf: Wo arbeitest du denn? Meinen Job bekommst du nicht. :-P > Ich werde demnächst fertig mit Nachrichtentechnik und irgendwie suchen > sehr wenige Firmen was mit Signalverarbeitung und so. Das finde ich halt > recht interessant. Kann ich kaum glauben, schliesslich ist es doch die klassische Studienrichtung fuer alles was mit Etechnik zutun hat und mit kleinen Spannungen und Stroemen arbeitet. Eigentlich braucht jede Firma sojemanden die noch selber entwickelt. Egal ob jetzt Videorecorder, Messgeraete oder Steuergeraete fuer Autos. Olaf
Ja, ich kann mich ja nur auf die offenen Stellenanzeigen beziehen. Ich hab auch wenig Ahnung, wie man da richtig rankommt. Wenn man anruft, wird einem oft gesagt, dass man doch im Karriereportal schauen soll.
Daniel, je nach Gegend wo du wohnst, schau dich um, wer etwas mit Kommunikationstechnik zu tun hat. Das kann z.B. Harmann-Becker (oder die zahllosen Töchter) sein, das kann B&O sein, sämtliche Automobilfirmen, Bose, Continetal (Temic, VDO). Versuche im Automobilbereich unterzukommen. Die Firmen sind sehr zahlungskräftig. Hier heißt es meistens, dass du nicht löten sondern programmieren können musst. Und Softies mit DSP-Kenntnissen oder -erfahrungen, werden gesucht, wie Sand am Meer. Gehälter von 60k+ sind keine Seltenheit. Und falls du keine Firma in deiner Nähe findest, mache nicht den gleichen Fehler, wie die meisten Suchenden und warte, bis vielleicht eine Firma in deiner Nähe aufmacht, sondern gehe dahin, wo es Arbeit gibt. Im süddeutschen Raum findest du immer was. Schau bei Porsche, Audi, Mercedes oder BMW rein. Nimm die Stellenausschreibung auf deren Webseiten und bewerbe dich dort.
@Hugo: Du machst einen Denkfehler, wenn Du in die Diskussion wirst, man solle alleine wegen des Titels studieren, da man dann selbständig sein kann. Die Selbständigkeit als Freiberufler gilt nur für Tätigkeiten, die dem Ingeneiurwesen zuzuordnen sind. Alles andere muss als Gewerbe angemeldet werden. So muss auch der INg für z.B. Softwareverkauf (auch wenn es die eigene ist) ein Gewerbe anmelden.
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