Hallo, hab mir grad mal die VFD Displays angeschaut von Noritake - im eingeschalteten Zustand schauen die ja ziemlich cool aus... hoher kontrast, sehr gute sättigung etc. Im ausgeschalteten Zustand ist der Look allerdings etwas gewöhnungsbedürftig... http://www.noritake-itron.com/SubPages/Photos/Reduced%20size/GU256x128C-3900.htm wird das durch eine folie oder ähnliches noch kaschiert? Bernd
Ja, sicher. Guck Dir doch einfach mal Deinen Videorecorder, Deinen Cassettenrecorder oder Deinen Receiver an - mindestens einer davon verwendet höchstwahrscheinlich ein VFD.
ich wusste nicht, dass dort überall so ein display eingebaut wird - sind ja nicht gerade günstig...
Bernd Schuster wrote:
> sind ja nicht gerade günstig...
Ganz im Gegegenteil: In großen Stückzahlen sind die sehr billig. Es
werden in den ganzen Geräten auch nirgends solche Grafik VFDs verbaut
sein, sondern immer kundenspezifische mit speziellen Symbolen wie
Aufnahme, Pause usw.
ok, weil die grafik-vfds sind schon teuer - so um die 100 Euro für 240x128... für eine stückzahl von 100 stück wird sich das wahrscheinlich gar nicht lohnen... hab auch gesehen, dass sie in analagen als display eingesetzt werden, das müssten doch dann grafik-vds sein, wenn sich mehrere symbole auf der gleichen stelle befinden können etc. http://www.noritake-elec.com/Applications/audio_6.htm Bernd
Bernd Schuster wrote: > ok, weil die grafik-vfds sind schon teuer - so um die 100 Euro für > 240x128... Die Grafik VFDs sind recht selten. Ich habe diese bisher nur bei Kassen von Supermärkten gesehen. Früher waren das meist Punktmatrox VFDs, mittlerweile sind es Grafik VFDs. > hab auch gesehen, dass sie in analagen als display eingesetzt werden, > das müssten doch dann grafik-vds sein, wenn sich mehrere symbole auf der > gleichen stelle befinden können etc. > > http://www.noritake-elec.com/Applications/audio_6.htm Das sind keine Grafik VFDs, sondern kundenspezifische. Jedes Segement das leuchtet ist genau so als Elektrode vorhanden. Es gibt teilweise ziemlich abenteuerliche Konstruktionen mit wechselnden Farben usw. Aber all diese Displays sind billiger als Grafik VFDs, da die Segemntanzahl kleiner ist. Ein 240x128 VFD hat immerhin 307200 Segmente ! Das in dem Link gezeigte hat geschätz nur wenige hundert.
Ich hatte mal so eins von Noritake wie aus deinem ersten Link, ich glaube Auflösung war 128x64... hatte ich telefonisch dort bestellt. Die Displays sehen einfach super aus... Im ausgeschalteten Zustand stört vor allem der Rand, wenn man nur die Anzeigefläche sieht ist es okay, eine schwache Filterscheibe reicht schon aus um es ein bischen zu verstecken. Die Intensität dieser Displays ist wirklich erstaunlich... aber die Fressen gut Strom, hatte die Heizdrähte testweise an einen Spannungsregler dran, da durfte die Eingangsspannung nicht zu hoch werden oder der spannungsregler heizt mehr als die Drähte ;) Die Displays gibt es von noritake auch in einer Variante ohne Elektronik. Da musst du die Ansteuerung selbst erledigen... keine Ahnung wie kompliziert sowas ist (hat da jemand mal 'nen Link?) :-)
Mittels Filterfolien / Scheiben kann man diese Displays in allen möglichen Farben erscheinen lassen und hat im ausgeschalteten Zustand dann einen Sichtschutz. Das grösste Problem mit diesen Displays ist, dass sie nach und nach ihre Leuchtkraft verlieren. Nach einigen Jahren Dauerbetrieb sind sie dann ausgebrannt und sehr dunkel. Gruß Andreas
Ein VFD ist im Prinzip eine Triode mit direkt geheizter Kathode, Gitter und Anode(n). Die Heizfäden dienen als Elektronenquelle, das (oder die) Gitter dient zu deren Steuerung und Beschleunigung und die Anoden sind die mit einem Leuchtstoff beschichteten Segmente, welche bei Elektronenbeschuss aufleuchten. Nähere Infos gibt's u.a. hier: http://www.noritake-elec.com/itron/english/appli/vfd/apn201.htm Gruss rayelec (welcher ein grosser Fan dieser Displays ist ;-)
was mich am meisten noch interessieren würde, wäre die lebensdauer (ist die höher als bei OLEDs)? und die preislage bei grafik VFDs (bei Noritake sieht man nur die Preise für die Kits) Bernd
Die Lebensdauer hängt wie immer entscheidend von der korrekten Ansteuerung ab! Spontane Totalausfälle von Segmenten kommen eigentlich nicht vor, aber die Displays können wie Plasmas oder Bildröhren einbrennen. Lebensdauer (50% Helligkeit) soll je nach Typ zwischen 10 und 60kh liegen. Die Einzigen ausgelutschten VFDs, welche mir je begegnet sind, war solche, die in Kassensystemen 15 Jahre lang jede Tag von 8:00 bis 18:30 durchgelaufen sind, meist noch mit einem stehenden "Herzlich Willkomen" oder so ähnlich drauf... Eine sichere Methode, VFDs um die Ecke zu bringen, ist das Abknacksen des empfindlichen Vakuumstutzens. So habe ich schon manches Display verloren... Die Preise von VFDs sind meist appettitverderbend. Wenn schon, muss man Restpostenangebote nutzen... Gruss rayelec
rayelec wrote: > Die Lebensdauer hängt wie immer entscheidend von der korrekten > Ansteuerung ab! Richtig: In Videorekordern sind die Display oft ziemlich schnell hinüber. Das liegt meist an ausgetrockneten Siebelkos im Netzteil was zu einer falschen Heizspannung führt. Dadurch altert die Heizung sehr schnell. > Lebensdauer (50% Helligkeit) soll je nach Typ zwischen 10 > und 60kh liegen. Daran sieht man, dass die ganzen Nachteile der OLEDs übertrieben hochgespielt sind: Diese haben auch teilweise >60kh. Und die VFDs haben sich ja auch schon für Sachen durchgesetzt, die rund um die Uhr laufen.
> ausgetrockneten Siebelkos im Netzteil was zu > einer falschen Heizspannung führt. wie soll die Heizspannung ausschauen bzw. wie sieht sie bei ausgetrockneten Siebelkos aus? Zu hoher Ripple? Oder zu hohe Peaks? Optimal (von der optischen Seite gesehen) wäre ja die Wechselspannung...
Gast wrote: >> ausgetrockneten Siebelkos im Netzteil was zu >> einer falschen Heizspannung führt. > > wie soll die Heizspannung ausschauen bzw. wie sieht sie bei > ausgetrockneten Siebelkos aus? Zu hoher Ripple? Oder zu hohe Peaks? Vor allem: Falscher Effektivwert. Es muss ja nicht der Elko für die Heizsspannung ausgetrocknet sein, sondern es kann auch der für die Spannung sein, die geregelt wird. Dann sind alle Spannung immer etwas zu hoch/niedrig. > Optimal (von der optischen Seite gesehen) wäre ja die Wechselspannung... Ja, wobei es aber auch DC Displays gibt, die aber ziemlich selten sind. Die häufigste Methode ist, dem Display die Spannung über einen Trafo mit Mittelanzapfung die meist auf +3V (oder ähnlich) liegt, zuzuführen. Dieser Offset sorgt dafür, dass die Segmente im ausgeschalteten Zustand auch wirklich dunkel sind (da ja die Heizwechselspannung auch negativ ist, aber die negativste Heizspannung nicht negativ sein darf, damit das Segment aus ist). Ich heize die Displays meist per Multiplex mit DC: Da die Displays sowiso gemultiplexed werden, füge ich noch einen zusätzlichen Takt hinzu, indem nur die Heizung an ist. In den restlichen liegt die Heizung auf 0V. Damit nutze ich die Segemtspannung effektiver aus, aber der Heizfaden viebriert durch die Impulse und das VFD pfeift.
Wir verwenden die Noritake Graphic-VFDs in 140x32. Das sind single-5V-Typen, im prinzip auch eher Text-Displays(mit char-gen), die zufällig auch Graphic können. Die Ansteuerung ist aber bescheiden und extrem empfindlich, da der Kontroller auf den Displays scheinbar so beschäftigt ist, dass selbst 19k2 schon mit massig Busy's ausgebremst wird. Ätzend. Parallelport wäre nochmal nen versuch wert, aber dann brauchts halt so viel Pins. Vom Aussehen sind sie aber schon schick, sehr wertig und wir haben bisher keine Ausfallprobleme (unsere Geräte sind auf 10Jahr+ Lebensdauer konzipiert). Gruß Fabian
Mein 128x64 hat anfange 2006 so um die 160 euro gekostet: http://lupin.shizzle.it/images/Bild002.jpg Da hab ich es über parallel port mit Liquid MP3 angesteuert (zu dem Projekt gibt es auf sourceforge auch irgendwo eine LIB mit der man per parallel port das display ansprechen kann).
wenn ein solches Display die Farbe Grün/Blau hat - hat man dann noch die Möglichkeit über Folien, das Display Black/White erscheinen zu lassen? Bernd
über das Parallel-Interface kann ich doch so ein Display wie ein normales LCD Display an meinen ARM7 von ATmel anschließen oder? Also zumindestens laut Pinbelegung (D0-D7, /W, /RD etc.)... ok - jetzt hab ich die Frau von Noritake verstanden - das display ist bloß nicht mit einem HD44780 ansteuerbar... aber normalerweise sitzt auf der rückseite doch schon ein entsprechender display-controller, oder? Bernd
> wenn ein solches Display die Farbe Grün/Blau hat - hat man > dann noch die Möglichkeit über Folien, das Display Black/White > erscheinen zu lassen? Grundzüge der Farbenlehre lehren einem, daß das nicht möglich ist. Aus monochromen Licht lässt sich kein weißes Licht herstellen. (Weiße LEDs arbeiten mit blauem Licht und einem Farbwandelfarbstoff, der bei Beleuchtung mit blauem Licht gelbes Licht abgibt - Blau + Gelb ergibt Weiß).
wie spricht man so ein VDF-Display (über Parallel-Interface) eigentlich an? Ich sehe bei der Steckerbelegung gar keinen CS-Pin oder ähnliches. http://noritake2.download.reliablenetworks.net/GU256X64D-7000.pdf GU256X64D-7000 Bernd
Na, entweder /RD oder /WR auf Low legen. Ist keines von beiden aktiv, wird das Display auch nicht angesteuert.
d.h. ich kann das display ganz normal an den datenbus etc. dranhängen, an dem sich auch schon ein flash-speicher befindet. Und was bedeutet es, dass dieses Display nicht dem HD4470-Standard entspricht? Bernd
> d.h. ich kann das display ganz normal an den datenbus etc. dranhängen, > an dem sich auch schon ein flash-speicher befindet. Sofern Du /RD und /WR nur und ausschließlich mit dem Display verbindest, ja. Alternativ kannst Du Dir natürlich ein /CS-Signal für das Display basteln, und das mit deinen auch anderseitig genutzten /RD & /WR-Signalen verORen, um die Signale für das Display zu gewinnen. > Und was bedeutet es, dass dieses Display nicht dem > HD4470-Standard entspricht? Na, daß es einen anderen, anders anzusteuernden Controller enthält? Du wirst Dir schon das ausführliche Datenblatt besorgen müssen.
>Na, daß es einen anderen, anders anzusteuernden Controller enthält? das schon, aber ich wusste nicht das dieser HD4470 quasi einen Standard schon darstellt... es gibt ja LCD Controller wie sand am meer.. >Du wirst Dir schon das ausführliche Datenblatt besorgen müssen. hab ich bereits, aber da wird über den enthaltenen controller nichts erzählt... nur das einer auf dem board ist (mittels blockdiagramm dargestellt)... Bernd
Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen VFD und EL-Displays? http://www.planar.com/products/docs/IBU/current_linecard/lc-planar-el-200611.pdf anscheinend gibts EL in jeder gewünschten Farbe, vorausgesetzt die ist Gelb. VFD kann man unterschiedlich aber auch nur monochrom bekommen?
Der HD44780 ist der Standard für kleine Text-LC-Displays. Sehr viele Display verwenden diesen oder einen dazu kompatiblen Controllerbaustein. Wie der auf Deinem VFD nun heißt, ist an sich irrelevant, entscheidend ist, daß dessen Programmierung im ausführlichen Datenblatt beschrieben ist.
soweit ich mich damit beschäftigt habe, wird bei VFD hauptsächlich über Folien gearbeitet. http://www.noritake-elec.com/NTC/color_filters.htm Bernd
Hi Rufus, bis auf eine kleinigkeit hab ich das auch schon verstanden. Und zwar gibt es ein Signal welches DATA7/PBUSY genannt wird. Im Schreibzustand taucht PBUSY nicht auf, aber im READ-Zustand und zeigt hier an, wann der LCD Controller nicht mehr busy ist (Zustand Low)... das kann man wahrscheinlich ohne weiteres einfach an Data7 anschließen und gut ist. "The module sets the PBUSY line upon receipt of data, and clears the line when ready to receive more data. PBUSY is readable by Status read of D7 bit or PBUSY signal directly." Gleichzeitig gibt es aber auch noch die Möglichkeit über einen Jumper, das PBUSY Signal über eine andere Leitung, die sonst nicht genutzt wird, zu verwenden. Sollte man das über diese Leitung laufen lassen, oder ist es über den Datenbus genauso gut? Bernd
Christoph Kessler wrote:
> Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen VFD und EL-Displays?
VFD: Elektronen werden im Vakuum auf Leuchtstoff geschossen
EL: Zwischen 2 Elektroden wird ein Leuchtstoff durch eine
Wechselspannung angeregt
Die Farbe eines VFD hängt primär vom verwendeten Leuchtstoff ab, es gibt Spezialanwendungen, die verschiedene Leuchtstoffe in einem Display verwenden, wie beispielsweise die Aussteuerungsanzeigen in Cassettendecks, die rote und bläuliche Elemente enthalten. Da das Spektrum der verwendeten Leuchtstoffe nicht allzu schmalbandig ist, lässt sich mit Filtern, wie auf dem noritake-Link zu sehen, innerhalb gewisser Grenzen die Farbe beeinflussen. Das geht allerdings mit mehr oder weniger erheblichen Helligkeitsverlust einher.
Um die zwischenzeitlich aufgetauchte BUSY-Frage zu beantworten, müsste ich das ausführliche Datenblatt ansehen. Link?
Wie das PBUSY-Signal zu behandeln ist, hängt von Deiner Anwendung ab. Das auf D7 gemappte Signal liegt nur an, wenn ein Lesezugriff durchgeführt wird (also /RD low ist), das andere liegt immer an und kann also auch ohne Lesezugriff ausgewertet werden.
>Wie das PBUSY-Signal zu behandeln ist, hängt von Deiner Anwendung ab.
ein normales Display mit kleinem Menü
d.h. wenn ich PBUSY über ein anderen Pin laufen lasse, kann ich
gleichzeitig 8Bit lesen und ansonsten kann ich nur 7Bit Lesen?
Bzw. bringt mir die Konstellation einen NAchteil, wenn ich PBUSY auf
DATA7 stehen lasse?
Bernd
Das Display bietet keinen echten Lesezugriff, sondern liefert nur und ausschließlich das PBUSY-Bit, wie auf der Tabelle auf Seite 5 (6 aus 33) des Datenblatts zu sehen ist. Wenn du PBUSY auf den dedizierten Pin legst, kannst Du Dir den Lesezugriff auf das Display auch komplett sparen, das ist gewissermaßen ein WOM (write only memory).
hallo kann man dieses Display auch mit einem uC ansteuern? Ist ja eigentlich für nen PC. Und wie sieht es mit dem Preis aus? Ist der OK? http://cgi.ebay.com/115D-NEW-Noritake-VFD-Display-GU128X32-311-NR_W0QQitemZ290159953345QQihZ019QQcategoryZ26206QQtcZphotoQQcmdZViewItem
werde es jetzt so ansteuern, dass ich einen Bustreiber benutze, der mir das CS Signal liefert... den Lesezugriff lass ich sein und benutze als Write-Only Display. Oder ist es sinnvoll diesen Readzugriff zu machen bzw. den PBUSSY Pin an den µController anzusteuern? Bernd
Hallo Bernd, Ich versuche gerade das GU256x64-7000 ans laufen zu bringen, erhalte aber nur Pixelmatsch. :-( Könnte jemand mal sein wiring posten? Ihr seid glücklicherweise schon einen Schritt weiter. Ich habe z.Z. folgerndes wiring: Parallel VFD - Display 1, GND 2, VCC 3, sel 17 4, RS Init 16 5, RW linef 14 6, RD 2 D0 7, D0 3 D1 8, D1 4 D2 9, D2 5 D3 10 D3 6 D4 11 D4 7 D5 12 D5 8 D6 13 D6 9 D7 14 D7 Irgend was ist falsch?? Kann einer helfen. Danke Holgi
Holgi wrote: > Hallo Bernd, > Ich versuche gerade das GU256x64-7000 ans laufen zu bringen, erhalte > aber nur Pixelmatsch. :-( > > Könnte jemand mal sein wiring posten? > Ihr seid glücklicherweise schon einen Schritt weiter. > > Ich habe z.Z. folgerndes wiring: > > Parallel VFD - Display > 1, GND > 2, VCC > 3, > sel 17 4, RS > Init 16 5, RW > linef 14 6, RD > 2 D0 7, D0 > 3 D1 8, D1 > 4 D2 9, D2 > 5 D3 10 D3 > 6 D4 11 D4 > 7 D5 12 D5 > 8 D6 13 D6 > 9 D7 14 D7 > > Irgend was ist falsch?? Kann einer helfen. > > Danke > Holgi Sorry, Nachtrag: Die genauen Daten für das Display lauten: GU256x64D-7000 http://www.noritake-itron.com/SubPages/ProductsE/vfmod7000.htm Produktblatt: http://www.noritake-itron.com/Specs/GU7000/GU256X64D-7000-03.pdf Hat jemand vielleicht einen Idee was ich falsch verdratet habe?
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