Hallo Leute! Habe ein großes Problem Ein DDS- Chip von Analog (AD9833) generiert mir ein sinusförmiges Signal, welches dann mittels eines OPs verstärkt wird. Danach soll die Amplitude DIGITAL mittels des Mikrocontrollers geregt werden. Bis jetzt hatte ich eine Lösung mittels eines Multiplizierers und eines I2C D/A Wandlers. Da das System aber nicht 100%ig gut läuft, möchte ich eine andere Lösung. Ich habe nun mal einen OP und ein Poti genommen. Würde super funktioneren. Ich hab es mit einem digitalen Poti auch ausprobiert, aber da bekam ich nur verzerrungen, da das Poti ja nicht auf Masse hängt, sondern "in der Luft". Hat jemand von euch schon mal so ein Problem gehabt, wenn da, bitte gebt mir einen Lösungsvorschlag! Danke, Geri
hi der PGA2311 zB ist ein digitales poti ist zwar stereo , aber kann keline STEPs ( 0,5dB) und hat einen eigenen OPV integriert also auch treiberfähigkeiten ich würd mir diesen mal anschauen es gibt einen 2310 der glaube auch analog 5V brauch und einen 2311 der +/- 15 auf analogseite verträgt und damit schon einiges an output liefern kann als wert bekommt er ein einfaches 16bit geliefert wo die ersten 8bit links und die zweiten 8bit rechts sind also auch einfach anzusteuern kannst ja so bauen das du 2 getrennt regelbare ausgänge hast .. wofür auch immer :-)
Das Poti sollte gehen. Das signal haengt nicht in der Luft. Oder : Ein variabler Verstaerker ? Es gibt solche mit digital einstellbarer Versterkung, es gibt auch welche mit alanlog einstellbarer Verstaerkung.
Einen OP den man digital die Verstärkung einstellen kann gibt es??? Wenn ja sag mir da mal einen bitte! mfg, Geri
Lösung wäre zwar gut, aber auch nicht unbedingt das wahre! Gibt es auch analoge Multiplizierer so wie den AD633 mit unsymmetrischer Spannungsversorung? Ich hab den nämlich im Einsatz und das Problem liegt eigentlich bei der Spannungsversorung. Ich möchte in der Verstärkerstufe keine negative Spannung haben. Außerdem ist der Bauteil relativ teuer. Gibt es alternativen? mfg, geri
Regel die Amplitude doch schon am DDS. Der hat doch einen Stromausgang, dessen Maximalwert durch einen Referenzwiderstand bestimmt wird. Wenn du diesen Widerstand durch eine Stromquelle mit OP ersetzt, wobei der Strom z. B. durch eine PWM mit nachgeschaltetem TP eingestellt wird, bist du aus dem Schneider.
Es gibt eine sehr alte Art die Verstärkung des OV einzustellen. Frage: in wie vielen Schritte muß die Steuerung gehen und wie schnell? 64 Schritte geht noch mit der Art und nicht schneller als 0,5 Hz (der Steuerung) sollten es auch nicht sein. Signal bis in den HF Bereich problemlos. Also ich traue mich nicht zu schreiben wie... ;-) Schreibe mal ob das reicht.
die steuerung ist ein i2c d/a wandler. der is schneller als 0,5hz. 64 schritte würden passen. mfg, geri
In der Rückkopplung des OV Gaskontaktrelais mit R^2 Wiederständen. Die Gaskontaktrelais sind in IC Gehäuse und somit sehr klein und auch recht schnell. Ist nur so eine (alte) Idee. Mußt selber sehen ob das für dich geht. Das Signal bleib dabei recht gut, ist neben den Nachteilen als Vorteil zu nennen.
er meinte mit den 0,5 Hz wie oft die Verstärkung geändert werden muss.
> Gibt es auch analoge Multiplizierer so wie den AD633 mit unsymmetrischer > Spannungsversorung? > Außerdem ist der Bauteil relativ teuer. > Gibt es alternativen? Gibt es, z.B. den LMH6503. Den verwendet ELV in deren aktuellen DDS-Funktionsgenerator: http://www.elv-downloads.de/service/manuals/DDS110/73756_DDS110_km.pdf Gruss, Dirk
hallo! Danke für die vielen Wortmeldungen. Also die Bauteile sind gut, aber leider auch nur mit symmetrischer Spannungsversorung möglich. Ich will mir endlich den blöden DC/DC Wandler ersparen. Ich möcht einen unsymetrischen Multiplizier! Sowas MUSS es doch auch geben oder? Ich versteh das nicht, ich finde keinen... mfg, geri
Ein Multiplizierer ist unabhaengig von der Speisung. dH ein nur positives Signal kann mit einem positiv gespiesenen Multplizierer, oder einstellbaren Versterker verstaerkt werden. Die genannten LTC6910 & LTC6915 koennen das. Die anderen Genannten moeglicherweise auch, ich hab deren Datenblaetter aber nicht kontrolliert.
>Danach soll die Amplitude DIGITAL mittels des Mikrocontrollers geregt >werden. Bis jetzt hatte ich eine Lösung mittels eines Multiplizierers >und eines I2C D/A Wandlers. Ein Poti ist eine einstellbare Gleichspannung. Die einstellbare Gleichspannung kann man sehr leicht mit dem vorhandenen Mikrocontroller erzeugen. Teure Lösung wäre ein LTC1257, aber diese Lösung würde ein extra IC und kosten entstehen lassen. Kostengünstigere Lösung wäre: PWM vom Mikrocontroller erzeugen und über ein oder mehrere RC Tiefpässe geben. Die Spannung kann über den Mikrcontroller geregelt werden. Gruß, Dirk
Ich will ja die Amplitude von einem Signal ändern. Das mach ich jetzt mit einem Multiplizierer. Der multipliziert das Signal nur der von I2C kommenden Gleichspannung. Damit ändere ich die Amplitude. Ich will aber einen OP bei dem man die Verstärkung digital ändern kann, der günstig ist und an Eingang und Ausgang Rail-to-Rail fähig ist. Weiters soll er bis min. 4MHz gut arbeiten. Die Versroungsspannung wäre 12V. Vielleicht hat jemand so einen Typ. UNd nicht einen von Linear, weil ich den nicht in einer österreichischen Firma bestellen kann. mfg, geri
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