Hallo Alle miteinander. Ich habe mir gerade so etwa 1/2 Stunde die www.stw.de/ an. Ich habe den Namen noch nie gehört und weiß gar nicht recht was DIE sind. "Steinbeis-Stiftung" OK und dann "Mitarbeiter über 4.600 Professoren, Angestellte und projektbezogene Mitarbeiter" und dann Karriere?? Irgendwie kann ich mir keinen so rechten Reim drauf machen. Arbeitet (Mitarbeitet) da irgendjemand von Euch und kann mal sagen ob man und soll man sich da bewerben.
Als Stiftung ist das ist im wesentlichen eine Art Dachorganisation für diverse Unternehmen. Als da wären Transferzentren, Forschungszentren, Beratungszentren usw. Ich verstehe das ähnlich zu anderen Forschungsgesellschaften, wie Fraunhofer, Max-Planck, Helmholtz... Auf deine Frage: Ich arbeite da nicht, hatte aber schon peripheren Kontakt mit Mitarbeitern von Steinbeis Transferzentren zu tun. Da ging es um diverse Softwareentwicklungsgeschichten. Richtig weiterhelfen wird dir das allerdings nicht, fürchte ich. Leider funktioniert die Seite bei mir nicht wirklich. Viele Unterseiten zeigen einfach keinen Inhalt. Für meine Begriffe bewirbt man sich aber nicht bei "Steinbeis", sondern bei den einzelnen Unternehmungen, je nachdem, was du kannst und willst. Schliesslich gibt es unter dem Dach massenhaft Unternehmen mit extrem unterschiedlichen Aufgabengebieten.
@ Thomas B. Ja so weit hatte ich es auch verstanden, viele kleine, vielleicht kleinstmögliche Firmen (1 Mannfimen??). Es ist aber keine verkappe Timejob Firma oder ?? Na zum Gründungsjahr sicher noch nicht ;-)
Als was willst du dich dort bewerben? Ich erinnere mich nu, wie zu meiner Zeit die besten aus unserem Jahrgang rekrutiert wurden, um diese zum MBE (Master of Business and Engineering) auszubilden. Diese Ausbildung war sehr tough, u.a. in Deutschland, Japan und Amerika. Studienzeiten von 8.00-20.00 mit täglichen Projekten, sodass man fast jede Nacht nur 4-6 Stunden arbeiten konnte, waren normal. Hintergrund war, die Leute als Manager auszubilden. Viele unserer Leute wurden dazu als Trainee in die Chefetagen berufen. Das Ganze ging von der Steinbeis-Stiftung in Berlin aus. Als fertiger MBE hast du dann die Möglichkeit, ein hohes Einkommen bei gleichzeitiger regelmäßiger Wochenarbeitszeit von mind. 60h, keinem Familienleben und keinem festen Wohnsitz zu erreichen. Nicht jeder will das mitmachen.
@Gast Danke das war sehr Informativ. Familienleben ist mir nicht ganz unwichtig. Aber dein "Verschreiber" ist gut . :-) ---Studienzeiten von 8.00-20.00 mit täglichen Projekten, sodass man fast jede Nacht nur 4-6 Stunden arbeiten konnte, waren normal----
suchender wrote: > @ Thomas B. Ja so weit hatte ich es auch verstanden, viele kleine, > vielleicht kleinstmögliche Firmen (1 Mannfimen??). Es ist aber keine > verkappe Timejob Firma oder ?? Na zum Gründungsjahr sicher noch nicht > ;-) Tja, 794 Leiter und 1.219 Angestellte klingt schon ungewöhnlich. Was mich auch etwas wundert sind die 110 Millionen Euro Umsatz bei über 4000 Mitarbeitern. Wenn man bedenkt das Fraunhofer (*) mit 12 500 Mitarbeitern ein Forschungsvolumen von 1,2 Mrd € hat, werden bei Steinbeis scheinbar einige wenige deutlich schneller reich ;) oder das ist Geldverbrennung für den jeweiligen Auftraggeber. * Bei ähnlich Werten liegt auch die Max-Planck-Gesellschaft.
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