Was sagt ihr zu den Kinderschänder der seine Verbrechen an Kindern fotografiert hat und dabei seine Visage mit einem Verzerrungsfilter unkenntlich gemacht hat. Jetzt haben Spezialisten genau dieses Bildverzerrungen zurückgerechnet und seine vermeintliche Vissage in den Medien veröffentlicht. Der Typ wollte oberschlau sein und jetzt ist er mit seinen eigenen Verdunklungstrategien aufgeflogen. http://www.interpol.int/public/thb/vico/default.asp
Ne leider nicht. Einige Verbrecher haben es voll raus! Man nehme nur mal die Internetkrminalität zu Kenntniss.
Ich hasse diese Typen, diese Pädophilen und dieser ganze kranke Dreck. Die werden in Deutschland auch noch mit Samthandschuhen angefasst und kommen meistens mit Bewährungsstrafen weg.
Und dazu sollte man sich mal durchlesen, wer diese Spezialisten waren und dann sich mal die Postings von einigen auf der Zunge zergehen lassen, dass die Polizei in Deutschland angeblich nichts drauf habe.
Hallo, manche Verbrecher sind wirklich nicht ganz schlau. Da war ein Bankräuber, den die Sparkassendame bat eine Zettel für die Versicherung zu unterschreiben. Dieser würde als Beweis dienen, dass die Diebstahlversicherung gleich den Schaden ohne großen Aufwand begleichen würde, natürliche würden seine persönlichen Daten vertraulich behandelt (Ja ne, is klar ;-) ).
Die Verzerrung ist aber wirklich auch ziemlich doof gewählt... Das ist einfach nur ein "Strudel-Effekt" wie ihn jedes bessere Zeichenprogramm im Standardsortiment hat... Die Pixel werden da ja nur in kreisbahnen verzerrt... Wenn man den gleichen Filter wieder rückwärts anwendet drehen sich die Pixel zurück. Da muss man nur den mittelpunkt richtig setzen und ein bischen mit den parametern spielen. Dazu braucht man glaub ich keine besonderen Spezialkenntnisse. Schwieriger wäre da schon die Rückrechnung von Mosaik effekten (so wie die das in Filmen immer machen, wenn die in total verpixelte Bilder rein zoomen und auf einmal jedes Staubkorn auf'm Nummernschild sichtbar wird)... Also wenn man Bilder ins Internet stellt, die auch die Polizei interessieren könnten, immer schön klassisch nen schwarzen Kasten auf'n Kopp...
Hmm, also irgendwo war die Rede von "langjährigen Berechnungen" und "Computerspezialisten". Meine Güte! ... jeder Erstsemestler sieht das, das eine bijektive Abbildung mit ein paar trigonometrischen Funktionen is (mal von der Quantisierung abgesehen). Presseleute sind echt unterbemittelt manchmal. Aber hoffentlich bekommen die das "§&&/$ durch die Medienpräsenz bald zu fassen. Desöfteren habe ich bei Domian von Ex-Knakkis gehört wie mit Pädophilen im Knast umgesprungen wird. Fand ich sehr unterhaltsam. Ich wünsche dem "§$&$% viel Spass den rest seines Lebens als Eunuch (oder hoffentlich Schlimmeres) zu verbringen.
Einem Psychologen oder Juristen dreht sich bei solchen Beiträgen genauso
der Magen um wie dir bei den "langjährigen Berechnungen". Pädophilie ist
eine problematische sexuelle Orientierung, kein Tatbestand.
>Presseleute sind echt unterbemittelt manchmal.
Was ich unterbemittelt nenne ist wenn jemand Gewalt "unterhaltsam"
findet.
Also mit einer Gauß'schen radialen Unschärfe kann man schon einiges an Rechenleistung verbraten und so kann es auch mal einige Stunden dauern, bis so ein Bild verzerrt ist. Das dann einfach zurückzurechnen dürfte so nicht funktionieren. So gesehen war es in meinen Augen schon eine Leistung, diese Bilder halbwegs kenntlich zu machen. Wie auch immer, der Typ hat den Grundsatz einer Verschlüsselung noch nie gehört: Jede Verschlüsselung ist entschlüsselbar. Hoffentlich kriegen sie ihn bald.
Das ist definitiv keine bijektive Abbildung. Das Originalbild kann nicht vollständig rekonstruiert werden. Solche Vezerrungsalgorithmen haben (gewollte) Rundungsfehler. Durch die Wellen wird vermutlich auch die partielle Auflösung verändert. Das kann man nicht zurückrechnen. Ihr könnt ja mal das verstrudelte Bild nehmen und eure "Künste" selber versuchen. Jedenfalls ist beim "zurückrechnen" eine gewisse künstlerische Freiheit notwendig. Die Frage ist natürlich auch, ob der Verbrecher das Bild nicht schon vor der Verstrudelung bearbeitet hat und beispielsweise einen anderen Kopf einmontiert hat.
> Jede Verschlüsselung ist entschlüsselbar.
Blödsinn.
Einfachstes Beispiel: Nachricht und Schlüssel ist gleich lang und werden
mit XOR verknüpft. Der Schlüssel wird nur einmal verwendet. Jetzt
entschlüssele mir das mal.
>> Jede Verschlüsselung ist entschlüsselbar. >Blödsinn. Freilich ist eine XOR-Verschlüsselung entschlüsselbar, WENN ICH DEN SCHLÜSSEL HABE.
>>> Jede Verschlüsselung ist entschlüsselbar. >>Blödsinn. >Freilich ist eine XOR-Verschlüsselung entschlüsselbar, WENN ICH DEN >SCHLÜSSEL HABE. Korrekt und wenn du diesen Schllüssel nicht mehr hast, keiner mehr hat, dann ist diese Verschlüsselung nicht mehr entschlüsselbar. Denn keiner weis welcher der 2^x möglichen Schlüssel derjenige ist der die originale Nachricht restauriert. Das Verfahren nennt sich One Time Pad und isr deshalb so sicher weil auf Grund er idealen Eigenschaften der XOR Operation defakto jede entschlüsselbare Nachricht die originale Nachricht sein könnte. Nur mit dem richtigen Schlüssel kann man die originale Nachricht wiederherstellen. Alle anderen falsch entschlüsselten Nachrichten sind gleichwahrscheinlich korrekte Nachrichten wenn man denn Schlüssel nicht kennt. Ergo: wird der Schlüssel beim OTP zerstört kann man nicht mehr die originale Nachricht entschlüsseln da man diese nicht mehr von den anderen möglichen 2^x-1 Nachrichten unterscheiden kann. Ergo: nicht jede Verschlüsselung ist entschlüsselbar, besonders dann nicht wenn man den Schlüssel vernichtet und es sich um OTP handelt. Das liegt nicht daran das man alle möglichen Schlüssel durchprobieren könnte und so bei einer endlich langen Nachricht auch in endlicher Zeit alle möglichen Schlüssel durchprobiert hätte. Sondern es liegt am Fakt das man nach diesem aufwendigen Prozess keinerlei Wissen darüber besitzt welche der so geknackten Nachrchten nun die Originale ist ! Und das ist der Grund warum OTPs als einzigste mathem. beweisbar sichere Verschlüsselung gilt. Gruß Hagen
Leute.. mal ernsthaft.. wenn ich hier lesen muss
>Ich hasse diese Typen, diese Pädophilen und dieser ganze kranke Dreck.
dann dreht sich mir der Magen um.
Dummerweise ist das eine sehr verbreite Meinung.
Pädophilität ist zwar Problematisch.. aber die Menschen mit dieser
Neigung können schlichtweg nix dafür. Auch das Ausleben dieser
Orientierung ist eher auf psysische Defizite zurückzuführen.. wie bei
normalen Vergewaltigern auch.. es ist ein Kontrollverlust.. wo einer der
stärksten Triebe des Menschen die Kontrolle übernimmt.
Hitler hat Juden vergaßt. Ihr wollt kranke Menschen wegsperren, weil ihr
Euch das Recht herausnehmt, zu bestimmen, dass es unwertes Leben sei.
Ihr verwechselt Gerechtigkeit mit Rache. Der Staat tut das nicht.
Auch sind nicht alle Pädophile gleich Täter. Diese Leute sind vielmehr
Oper ihrerselbst und i.d.R genug gestraft.
Nur weil man äußerlich normal erschient, heißt es noch lange nicht, dass
im inneren alle OK ist.
Täter allerdings sollten tatsächlich nur bedingt zweite Chancen bekommen
bzw. unter strenger Aufsicht/Betreuung stehen.
Vorurteie sind halt nur die gedanken der Masse. Die Masse ist dumm.
Eventuell hilft gelegendliches nachdenken bzw Befassen mit dem Thema
über das man schreibt.
(Ebenso ist es mit den Politikern.. :-D wenn ich hier lese, wieviele
Leute hier Politiker für Idioten halten.. :-D lächerlich. Ich möchte nur
einen dieser Besserwisser sehen, der es besser machen könnte und dabei
dir Bedürfnisse aller befriedigen kann. Auch wenn sich übre das
Politikergehalt beschwert wird... was diese Leute für eine Verantwortung
haben.. wird dabei nicht beachtet..
Ich sehe hier oft leute einfach mäckern.. ohne Sinn und Verstand für das
Thema. Das ist höchstens weiblich. (juhu - Vorurteil/Klischee!))
MFG
Okay Hagen, dann grenze ich meine Aussage ein und behaupte: "Jede Verschlüsselung außer die XOR-Variante ist entschlüsselbar.". Auf Aussagen wie "Blödsinn" gehe ich irgendwie nicht mehr ein...also schönen Tag noch. :)
> Die meisten Verbrecher sind dumm, und das ist gut so.
gesicht unkenntlich machen, ganz einfach
gesicht auswählen
strg-x
strg-s
bild ins www stellen und dann kann man ja einmal versuchen so etwas
rückgängig zu machen. ich glaub' ich taug' nicht zum verbrecher.
>Okay Hagen, dann grenze ich meine Aussage ein und behaupte: >"Jede Verschlüsselung außer die XOR-Variante ist entschlüsselbar.". >Auf Aussagen wie "Blödsinn" gehe ich irgendwie nicht mehr ein...also >schönen Tag noch. :) Ich habe nicht Blödsinn gesagt, eher würde ich sagen: falsch. Wenn du die XOR Operation durch eine andere gleichwertige Operation ersetzen kannst dann gilt deine Aussage eben auch nicht mehr. Mögliche Operationen dafür sind Multiplikation modulo Primzahlen, Additionen/Subtraktionen in Galois Feldern usw. Entscheidend wird dann nur noch der Fakt des die Anzahl der Schlüsselbits identisch zu der Anzahl der Nachrichtenbits sind, sprich Schlüssel ist gleichgroß der Nachricht. Und schwups gilt: diese Nachricht ist dann nicht mehr zu entschlüsseln wenn man den Schlüssel vernichtet, da man eben nicht mehr die originale unbekannte Nachricht von allen möglichen entschlüsselbaren Nachrichten unterscheiden kann. Die XOR Operation ist also beim OTP nur eine Möglichkeit der vielen Möglichkeiten von anderen math. Operationen. Wichtig ist immer nur deren Eigenschaften der gleichen Gewichtungen -> also mit 50% Wahscheinlichkeit tritt das Bit 0 oder 1 auf und mit 50% Wahrscheinlichkeit wird es mit den korrespondieren Schlüsselbit gekippt oder eben nicht, und daraus entsteht wiederrum ein Cipherbit das mit 50% Wahscheinlichkeit eine 1 oder 0 ist. Wenn wir mal AES nehmen, der mit zb. 128 Bit Schlüsseln arbeitet und eine 128 Bit Nachricht damit verschlüsseln und den Schlüssel vernichten (der natürlich absolut zufällig gewählt war) dann trifft eben sehr wohl die Aussage zu das alle 2^128 möglichen und entschlüselbaren Nachrichten mit 1/2^128 Wahrscheinlichkeit die originale Nachricht gewesen sein könnten. Da wir dies nicht differenzieren können, heist dies "nicht entschlüsselbar", da keinerlei Informationsgewinn ohne den Schlüssel. Vorausgesetzt AES als math. Operation ist absolut gewichtet. Entscheidend ist also garnicht so sehr die math. Operation, sondern die Punkte 1.) Schlüssel ist zufällig,ist aber im Grunde nur eine abstrahierte Forderung der Mathematiker, wichtig ist nur das er nicht vorhersehbar ist, egal wie zb. durch Gedankenlesen ;) 2.) Schlüssel ist gleichlang der Nachricht 3.) Verküpfungsfunktion besitzt gleichverteilte Wahscheinlichkeiten -> zb. XOR Wenn wir den Schlüssel vernichten dann gilt eben das es nicht entschlüsselbar ist. Angenommen wir "verschlüsseln" den Text "das ist ein Geheimnis" ohne einen Schlüssel. Daraus entsteht "das ist ein Gehemnis". Unter der Annahme das dies ein verschlüsseltes Produkt ist und der Schlüssel nicht mehr existiert können wir nicht wissen ob dieser Satz nun das Original oder nur eine der möglichen Kombinationen aller sinnvollen Texte darstellt die die gleiche Länge besitzen. Also selbst OHNE Verschlüsselung gilt deine Behauptung nicht. Gruß Hagen
>Ich habe nicht Blödsinn gesagt, eher würde ich sagen: falsch.
Das ging ja auch an "fhfh". Danke für die ausführliche Erklärung.
Kryptografie ist schon was interessantes. :-)
Daniel dann koemma doch am Wochenende beide mal nen AES implementieren, was? (=
Naja. Wenn die Nachricht an sich nur 32 Bit lang ist, dann will ich mal sehen, wie einer der schlauen Herren diese Nachricht mit One-Time-Pad "sicher" verschlüsselt :-)
>Naja. Wenn die Nachricht an sich nur 32 Bit lang ist, dann will ich mal >sehen, wie einer der schlauen Herren diese Nachricht mit One-Time-Pad >"sicher" verschlüsselt :-) Siehst Du ein Problem darin? Fakt ist, dass Du sogar eine 1-Bit-Nachricht via OTP sicher verschlüsseln kannst.
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