Hallo Forum Kann es sein, dass der lineare regler LM2936 Z 3.3 einen Eingangsstrom von ca 10 mA Besitzt? Im Datenblatt steht da etwas von < 50uA oder so. Falls dem so ist kann mir einer einen Spannungsregler in dem Bereich empfehlen?
Ohne Kondensatoren kann der Regler schwingen und somit Strom verbrauchen. Ohne Last und mit Kondensatoren liegt die Eigenstromaufnahme aber tatsächlich bei unter 50µA.
Auch während dem einschalten? Natürlich benutze ich Kondensatoren. Sogar Tantalersatz (habe auch schon Tantal ausprobiert). Kann ich irgend ein Beschaltungsfhler begangen haben.
>Kann ich irgend ein Beschaltungsfhler begangen haben.
Ja, vielleicht hast Du den Regler 180° verdreht aufgebaut?
? nein! Application Information : ESR is critical Mit norm Tantalersatz 22uF "sollte" es doch gehen?
Fehler am anfang meines Threds : Eingangsstrom = Einschaltstrom Das Problem ist dass ich eine Strimbegrenzung von 5mA habe. Wenn ich den Regler Speise nimmt er am Anfang zuviel strom auf, bis 13mA. Die Strombegrenzung sclägt zu und der Regler schaltet nicht ein.
Hm, der Regler nimmt den Anfangsstrom sicher nicht, eher die Kondensatoren. Die laden aber auch irgendwann voll. Ist Deine Strombegrenzung nicht selbst rückstellend? Irgendwie sind Deine Angaben recht schwammig. Kannst Du nicht mal die Gesamtschaltung posten?
wieso Strombegrenzung? Das Ding kann doch regulär 50mA ab, und Kurzschlußstrom irgendwo bis 250mA. Da kann bei 13mA von Kurzschluß keine Rede sein. Checke/tausche doch mal die Kondis, und teste auch alles erstmal ohne Last (falls nicht sowieso so). Die C's können ja kaputt und irgendwie kurz vorm Kurzschluß sein. Mit Ladestrom had das nix zu tun - das ist doch nur ein ganz kurzer Moment.
ICH will aber nicht dass der Strom so hoch ist Im Schema stimmt 5V überingens nicht, dass ist 3.3V
Auch wenn es unüblich ist - vielleicht kann ein Widerstand VOR der Schaltung den Einschaltstrom (wahrscheinlich durch den Kondensator) auf 5mA begrenzen. Wenn 5mA das Limit ist, wie wenig ist denn dann der max. Nutzstrom? Nachtrag: Wo in der Schaltung sind die 13mA gemessen?
Vor welcher Schaltung? Habe die Kondensatoren auch schon herausgenommen... -> kein Effekt Im Normfall nimmt die Schaltung hinter Speisung ca 100-500uA auf! 12mA bei LM2936 Out (Pin3) wenn r19 überbrückt.
wie hoch ist denn die Eingangsspannung? Mich machen die 100µ mit den 100V etwas stutzig. Da können zumindest paar mA schon über R17 gehen wollen, wenn die 100V ausgekostet werden Und wo mißt Du eigentlich den Eingangsstrom? Unmittelbar vor dem Regler, oder vor Q2, oder for der Graetze? Und ZD80 - welche Z-Spannung hat die denn? Sollen das 80V sein? Dürfte glatt über der Spezifikation des Reglers liegen.
Übrigens - die diskrete Strombegrenzung schaltet doch wohl schon bei 4-5mA ab - dürfte eigentlich heißen, daß alles danach keinen Strom über diesen Wert ziehen könnte.
Hoppla ja das Schema is nicht aktuell Z Spannung = 24V Einschaltspannung NICHT Eingangsspannung
Hallo, eine der ersten Antworten könnte zutreffend sein: Das Ganze schwingt, und ich würde sagen, gerade WEGEN der Strombegrenzung. Hast Du mal die Ausgangsspannung gemessen bzw. die Eingangsspannung (also nach der Strombegrenzung)? Gruß Dieter
Wenn Du den ganzen Zinnober vor dem Regler abmachst und nur die Stromaufnahme des Reglers mit seinen Abblockkondensatoren mißt, wohin kommst Du dann?
Tolle Karte! Ohne nix nimmt der Regler beim Einschalten 12mA auf! Im Datenblatt steht da aber was anderes! verstaht das jemand?
Verstehen schon... die Frage ist nur, ist es der Regler (also direkt vor dem Regler gemessen) oder die Schaltung (z.B. hinter den Gleichrichter gemessen). Steht denn im Datenblatt, dass der Einschaltstrom <50mA ist oder dass der Eigenverbrauch <50mA ist?
Ich messe die 12mA nur mit dem Regler ohne nix anderes! Im datemblatt finde ich nichts über den Eingangsstrom aber im Leerlauf kann der Strom ein paar uA nicht überschreiten.
Nach dem einschalten ist der Strom unter einem mA f*** natürlich messe ich den Einschaltstrom am EIngang also Pin1!
was heist denn überhaupt Einschaltstrom - wenn das der kurze Stromimpuls beim Einschalten sein soll, dann kann dies ja kaum mit dem Multimeter gemessen worden sein - und wenn - Einschaltstrom ist immer erstmal (stark) erhöht und ist normal wegen der Kondis. Ich dachte zumindest immer, es geht hier um den Dauerstrom ohne Last? Ansonsten - mal mit dem Oszi prüfen, ob Schwingungen auf der Leitung sind (Ein/Ausgang des Reglers bzw. auch zw. den Teil-Reglern)
übrigens - der Eingangsstrom (Ohne Last) steht schon drin: Quiescent Current IO = 100 μA, 8V ≤ VIN ≤ 24V 15 20 μA IO = 10 mA, 8V ≤ VIN ≤ 24V 0.20 0.50 mA IO = 50 mA, 8V ≤ VIN ≤ 24V 1.5 2.5 mA Mit Quiescent Current meinen die ja sicherlich den Eigenstrombedarf, der mit zunehmender Last steigt. Ohne Last sind's halt nur noch paar µA
Ja es ist der Kurze Impuls und dch man kann ihn mit dem Multimeter messen. Und nein es ist nicht "normal". Das mit dem Dauerstrom war ein verschreiber. Schwingen tut er nicht wirklich. Standart Verhalten beim einschalten. Den Einschaltstrom habe ich mit u ohne Kond. gemessen ohn irgendwelche Beschaltung. Einschaltstrom 12mA. Ich frage mich ob ich deas Datenblatt falsch lese oder sie den eingangsstrom einfach "übersehen." Gehäusetyp : TO92
also Eingangs-Einschaltstrom unmittelbar vorm Regler-IC gemessen - richtig? Vor und nach dem IC keine C. Und apropos Multimeter: wie lange dauert denn dieser Einschaltstrom, daß das Multimeter da noch was sinnvolles messen soll? Wenn es nur um den Sub-Sekunden-Bereich geht, würde ich eher mal mit dem Oszi eine Strommessung über Shunt-R machen. Denn bei deutlich unter einer Sekunde Meßzeit zeigen doch wohl Multimeter nix wirklich sinnvolles an - oder? Denn möglicherweise ist es nur ein Überschwinger des Multimeters. Äuserst skeptisch verbleibend, ... ;-)
Ich habe 10 Muster Regler, habe also auch schon andere probiert ;) @JensG mann nehme: 1 Multimeter 1 Spannungsregler 1 Labornetzgerät -> Man schliesst das Multi vorm Regler an und erhöt mit dem Netzgerät LANGSAM die Spannung. Ueberaschung!
Tja, das hättest Du mal eher sagen sollen, unter welchen Bedingungen Du das wie feststellst, dann hätten wir nicht so sehr um den heißen Brei gerätselt. Das hat schließlich nichts mehr einfach mit Einschalten zu tun, wenn die Spannung langsam erhöht wird (Einschalten heist bei mir in der Regel 'knipps' ;-) Aber egal, noch mal ins Sheet geschaut, und Ursache gefunden. Schau Dir mal Bild 10132410 an - da ist die Erklärung. Da ist ne schöne Strom-Spitze über einen bestimmten Spannungsbereich
sorry, das sind nur µA, keine mA dort in dem Bild. Aber vielleicht hat's trotzdem irgendwie damit zu tun.
Mal zur Definition des Einschaltstroms Der Einschaltstrom ist eine Stromüberhöhung kurz BEFOR der Regler "einschaltet", also selbst mit dem Regeln beginnt. Daher kann man das auch langsam machen. Der Stromspitz habe ich natürlich auch schon bemerkt aber bei mir wären es eben mA anstatt den im Datenblatt beschriebenen uA. DAS ist es doch was mich irritiert.
Also ich verwende desöfteren den LP2950 CZ5.0 (5V) oder CZ3.0 (3V) und das ist ein hervorragendes Regelteil, bei dem ich das von Dir dokumentierte Verhalten noch nicht feststellen konnte. Vielleicht orderst Du Dir davon mal ein paar. Und Du bist Dir aber sicher, daß Du den Regler in der Schaltung nicht verdreht hast? Pin1, also IN ist an der abgeflachten Seite rechts!
>Nunja ein Anfänger bin ich eigentlich nicht... Will ich Dir auch nicht unterstellen, aber ich bin selber schon drauf hereingefallen, da es auch Regler gibt, die genau 180° andersherum beschaltet sind. Da viele Regler der LM29xx und LP29xx Serie Kurzschluß- und Reverse-geschützt sind, merkt man das erst gar nicht. Ein LM78L05 raucht ja gleich ;-)
Travel Rec. wrote:
> Dafür gibt´s doch die "Bearbeiten"-Funktion ;-)
...aber nicht als (Gast)
Moin, nun ja, wenn am Ausgang aber letztlich die gewünschte Spannung rauskommt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß das Ding wohl richtig drin ist. Hätte nochmal einige Frage als Eingrenzungsversuch bzw. um das Problem klarer darzustellen: ist die Stromüberhöhung in dem Spannungsbereich, in dem auch die Überhöhung in dem erwähnten Diagramm eingezeichnet ist? Und wenn du die Spannung in diesem Bereich konstant läßt, bleibt dann die Überhöhung ebenfalls konstant? Und wenn Du die Spannung dann weiter erhöhsst über die magische Grenze von irgendwas um die knapp 10V, dann ist alles wieder ok (also Ruhestrom im unteren µA Bereich)? Wenn in dem fraglichen Zustand Du also kein Schwingen feststellst, würde ich sagen, daß das Teil nicht ganz richtig ist. Man könnte es aber auch andersherum auslegen: da die Diagramme ja üblicherweise typisches Verhalten darstellen, und nirgends ein max. Wert angegeben ist für diesen Bereich, könnte der Hersteller dies trotzdem noch als normal ansehen ;-) , auch wenn die Abweichung > 1:100 ist (vielleicht hast Du einfach mal eine schlechte Charge erwischt). Oder Deine Dinger sind gar nicht von National ;-) Hat ja schon einige Plagiate gegeben, deren Funktion ja von gut bis gar nicht reichen können.
Es verhält sich wie von dir beschrieben. Dass im Datenblatt etwas so unklar geschrieben wird wer weiss? Plagiat hm... muss ich mal anschauen
hmm, dann würde ich sagen - die Dinger sind einfach so (zumal Du wohl irgendwo weiter vorn sagtest, daß das Problem bei allen deinen Exemplaren so auftritt, wenn ich mich recht erinnere)
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