Hallo, ich bin gerade am überlegen, wie man am besten ein "Lichtschrankengitter" aufbauen könnte. Das Lichtschrankengitter soll später in ein Gerät eingesetzt werden, das konventionelle "Papierzielscheiben" auf einem Luftgewehrschützenstand ersetzen soll.Es soll gemessen werden, wo der Schuß ins Gitter eintraf. Über ein freigrafische Display soll später die Plazierung des Schusses ausgegeben werden Überlegung: Das Raster sollte möglichst klein sein (ca.1mm) Geschwingigkeit des Projektils: ca 200m/s -> d.h. abfragegeschwindugkeit min 200kHz Größe des "Rasters" 150 x 150 mm Problem: Welche Bauteile? muß man die Lichtschranken "pulsen/codieren"? gibt es fertige Module (wie in touchdisplays)? reicht die Abfragefrequenz für so viele Eingänge? Es währe sehr nett, wenn mir jemand ein bisschen auf die Sprünge hekfen könnte! Ich bedanke mich schon mal im voraus Tobias
hallo Tabias, kannst ja mal zb. bei DISAG nachfragen, wie die das Machen ;-) laut Beschreibung messen die 8 mal beim Geschoss Durchflug. Es gibt m.W. noch ein oder zwei Hersteller die Optisch messen. Die Restlichen wie z.b. Häring usw. machen das Akustisch. ( taugt aber m.M. nach nix. ) ( Ich kenne einen Stand, da hängen über 60 Anlagen von Sirus. denen traue ich nicht weiter, als ich sie werfen kann ;-) ) lg Peter ..... Edit, ne Idee hab ich auch schon. wie währe es, wenn man die Leseeinheit aus einem Flachbettscanner verwenden würde ???
könnte man so eine Leseeinheit denn mit einem µC auslesen? Ich hab leider keine Ahnung, wie eine Leseeinheit aus einem Flachbettscaner funktioniert. meinst Du das es mit Lichtschranken nicht klappt? Tobias
Die von DISAG messen mit einer Hochgeschwindigkeitskamera (4000 Bilder/sek.)
Könnte man das ganze nicht etwas "mechanischer" machen? Ich stelle mir das so vor: Man hat eine motorisierte Papierrolle (Bzw. zwei Rollen und dazwischen ein Stück gespanntes Papier) als Zielscheibe und schiesst da drauf. Prinzipbedingt ist die nach einem mehr oder weniger erfolgreichen Schuss dann ja wohl gelocht. Das sollte sich doch mit einer billigen Kamera auswerten lassen. Danach soweit weiterdrehen lassen, bis das Loch wieder weg ist. Ist dann halt etwas viel Papierverschleiss... Nur so als Idee.
Ist auch ein guter Ansatz, aber ohne Papier währe am schönsten. Außerdem habe ich keine Ahnung vom Erfassen mit kameras. Gibts da irgendwelche Informationsquellen, Interressieren würde mich das ganze schon?
Tobias Conte wrote: > Ist auch ein guter Ansatz, aber ohne Papier währe am schönsten. Außerdem > habe ich keine Ahnung vom Erfassen mit kameras. > Gibts da irgendwelche Informationsquellen, Interressieren würde mich das > ganze schon? Es gab da doch schon einige Projekte mit der MCA25 oder wie das Ding heisst (Handy-Kamera), da würdest du bestimmt was finden. Soll das ganze eigentlich ein Bastelprojekt oder was "Grosses" werden? Zumindest für ein Bastelprojekt halte ich die optische Lösung (Ohne "Zwischenspeicher" in Form von Papier o.Ä.) für fast nicht realisierbar. Ausser du verzichtest darauf, die Kugeln zu schiessen und wirfst sie auf die Zielscheibe ;)
Eigentlich ist das ganze ein Grundgedanke zu einem Bastelprojekt. Wenn das mit der optischen Lösung funktionieren würde, könnte ich mir viel mechanischen Aufwand sparen. Mir ist da gerade was durch den Kopf geschossen: Als Papier eine Rolle "Kassenzettelpapier", Mit einer Maske eine Zielscheibe auf das Papier projetzieren Mit einem Schrittmotor einen genauen Vorschub realisieren später das einschussloch mit einer Kamera auswerten
Ich behaupte mal, das ist nur mit Laserlichtschranken halbwegs präzise zu lösen. Selbst dann jedoch kommt man kaum auf die gewünschte Auflösung von 1 mm. 3 mm wären schon eine gute Leistung. An zwei Seiten müßten Laserdioden mit Optik montiert werden, versetzt bzw. gestaffelt, so daß sie überhaupt hinpassen, da eine Lasereinheit wohl breiter als ihr Strahldurchmesser ist, an den anderen beiden Seiten hinter einer Lochblende ebenfalls aus mechanischen Gründen versetzt montierte Miniatur-Fototransistoren (Honeywell hat einen Typ mit 1 mm Linsendurchmesser, soweit ich weiß). Bei der hohen Lichtintesität der Laser kann man auf eine Umlichtunterdrückung durch Modulation verzichten - ein größer Vorteil, wenn es um schnelle Erfassung des Signals geht. Die Logik dahinter ist eine andere Sache, wenn ein Mikrocontroller per Interrupt nicht schnell genug reagiert, muß es halt konventionelle TTL-Logik (Flip-Flops und Schieberegister zum Auslesen) sein - oder ein CPLD, wenn man mit so was zurechtkommt.
Ach übrigens: Die Leseeinheit aus einem Flachbettscanner (CIS) kann man auslesen, wie man das macht, ist auf der Seite von Burkhard Kainka in seiner Bastelecke zu lesen. Ich weiß nur nicht, ob die schnell genug ist. http://www.b-kainka.de/bastel110.htm
Danke für eure hilfreichen Tipps! mit der Laserdruckerleseeinheit kann ich mich nicht so richtig anfreunden, aber das mit den Laserdioden finde ich eine klasse Idee. Leider weiß ich nicht, wo man die Dioden günstig beziehen kann. (bei 200 bis 300 Teilen wirds unbezahlbar!!) Kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben, wo man die Teile zu einem günstigen Preis einkaufen kann? oder kann man die irgendwo aus defekten Geräten ausbauen?
du brauchst nur eine laserdiode oder ne infrarot diode müsste es auch tun, den rest macht man mit strahlteilern, so schwer ist das nicht, oder nen linienlaser nehmen, der hat schon nen strahlteiler verbaut
Wieviele "Strahlen" kann man denn aus einer Laserdiode gewinnen? gehen die dann von einem Punkt aus oder kann man die z.B. mit Lichtwellenleitern hinlegen wo man will?
http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenteiler du kannst durch hintereinander schalten von beliebig vielen Strahlteilern, beliebig viele Strahlen generieren Nur die Diode -> 1 Strahl 1 Strahlteiler -> 2 Strahlen 2 Strahlteiler -> 3 Strahlen 3 Strahlteiler -> 4 Strahlen
Das wäre auch akustisch zu lösen: drei oder mehr Elektretmikrofone um die Zielscheibe herum anordnen, die den Knall des vorbeifliegenden Geschosses aufnehmen. Die Signalauswertung würde etwas an GPS erinnern: aus den zeitlichen Unterschieden, wie der Schall bei den Mikros eintrifft, lässt sich die Lage des Geschossweges innerhalb der Mikrofone errechnen, wenn man nicht gerade eines getroffen hat. Welcher Zeit 1mm Weg entspricht, lässt sich aus der Schallgeschwindigkeit ja abschätzen. Ob die Mikrofone auf die Dauer den Geschossknall aushalten und wie die Echos der Umgebung sich auswirken, erfordert viele Probeschüsse, und ein gutes (Speicher)-Oszilloskop. Mit zwei Mikrofonen, zur Messung der Geschossgeschwindigkeit, klappte das Verfahren recht gut.
Wo gibsts denn solche Strahlteiler? Ich hab nirgends welche gefunden und würde mir die Teile gern mal ansehen.
hallo Tobias, mir Spukt genau so eine Anwendung auch schon eine ganze Zeit im Kopf herum. Nur bin ich bis jetzt noch nicht viel weiter gekommen. aber.... angeregt durch den Link von Sebastion habe ich mal ein bisschen geGgoogld. Anstelle der CCD Zeilen von einem Scanner könnte man vermutlich auch Fotodiodenzeilen einsetzen. Die sind Kostengünstiger, leichter erhältlich und einfacher auszuwerten. Weiter gibt es da auch anreihbare Varianten. Die Dinger werden unter anderem auch in Barcode-Scannern verbaut. Ich habe auch einen Händler gefunden, der so etwas Liefert. ( auf die schnelle, auch zu akzeptablen Preisen ) die Datenblätter findet man im Netz. http://www.sander-electronic.de/be00010.html#Preise Da würde sich mal ein Versuch lohnen um das auszuprobieren. Mal sehen, was daraus wird. ( der Winter hat ja erst angefangen ) schön währe es, wenn aus dem Thread ein Projekt werden würde. Ich bleib am Ball. lg Peter
Tobias Conte wrote: > Wo gibsts denn solche Strahlteiler? > Ich hab nirgends welche gefunden und würde mir die Teile gern mal > ansehen. :-) haha g zb. in CD oder DVD Laufwerken ;-) lg Peter
Strahlteiler findet man über google oder im Laserhandel. Eine wesentlich billigere Alternative wären zwei Linienlaser die du 90Grad zu einander anordnest und auf der gegenüberliegenden Seite dann deine Fotoelemente, dann hast du ein Gitter. Linienlaser gibt es im Laserhandel, diese haben ein Optik die aus dem punktförmigen Strahl einen Laserstrich generiert. Wenn Du gut bist und dein Laser einen >=90Grad Bereich abdeckt, dann reicht sogar nur 1 Linienlaser um deine Aufgabe zu lösen.
Ja, aber mir reicht ein Linearlaser nicht, wenn ich ein "quadratisches" Gitter aufbauen will!! Dann kann ich ja gleich eine IFR-Diode nehmen!??
Wieso sollte ein Linienlaser nicht ausreichen, wenn der Bestrahltebereich 90 Grad überstreicht? IFR-Diode <- was soll die Abkürzung bedeuten? Mach erst mal ne Skizze von dem was Du realisieren musst.
Das mit der Laserdiode ist zum einen richtig, zum anderen falsch. Richtig ist, dass man bei der optischen Leistung, die beim Empfänger einschlägt, auf Modulation verzichten kann, evtl. eine Lochblende mit optischer Falle gegen Fremdlicht und gut. Falsch ist, dass man lediglich so und so viele Laserdioden braucht. Man braucht schon kollimierte Laser-Kollimatoren um einen einigermaßen parallelen Strahlverlauf und einen vernünftigen Aufsetzpunkt zu bekommen; die Ansteuerelektronik mit Monitordiodenüberwachung mal dazu genommen und sich dann noch Gedanken über Cross-Talking machen und ich sage Dir, vergiss es oder mach' es mechanisch. Gruß, Stefan ---
mal wieder aus der Versenkung ziehen! gibt es schon was neues ??? lg Peter abo
Das mit den Kollimatoren, was Stefan bemerkte, stimmt schon. Deswegen schrieb ich auch "mit Optik". Was die Ansteuerelektronik angeht, kann man es sich ja einfach machen und entweder fertige Laserpointer-Module kaufen (Pollin Nr. 860 422) oder aber die Laser-Wasserwaage ausschlachten (Pollin Nr. 500 644). Beides ist natürlich Verschwendung; die Laser-Wasserwage wegen der Zerlegung eines an sich funktionsfähigen Gerätes, die Module (immerhin mit Elektronik und Optik), weil die Leistung von 5 mW für den gewünschten Zweck zu groß ist. Dennoch denke ich, daß irgendetwas in dieser Richtung schon passen würde. Hängt natürlich von der Anzahl Linien ab, die man als Auflösung erreichen muß.
hm, es geht um luftpistolen/gewehre. Nun man könnte auch sowas wie einen druckempfindlichen touch screen nehmen und darauf einfach ne dicke gummiplatte packen ...
hmm..... also die Auflösung sollte schon im bereich von 1/10mm sein. also müsste man auf 1-2/100mm genau messen können. Die Geschoßgeschwindikeit liegt bei Luftdruck bei 175 m/s Bei Feuerwaffen teilweise über 330 m/s als überschallbereich. lg Peter
@peter s: du willst auf 0,01mm genau messen??? lol oder wie wäre es mit einer auflösung von einem halben atom, damit kannst du dann genau sagen wo die spitze des projektiles war. übrigens musst du dann noch die wechselwirkung von materie-licht (projektil-laser) beachten. ach dann kommt da noch die wechselwirkung materie-materie (projektil-lauf) und die wechselwirkung materie-luft dazu. lol ein gitter mit 0,5 mm ist das höchste der gefühle das ich für sinnvoll erachte.
hallo Tom, auch wenn du darüber lachst, solche Geräte gibt es bereits auf dem Markt. Nur sind die halt unverschämt teuer. Das hat aber wenig was mit der verbauten Technik zu tun. auch nichts mit dem betriebenen Entwicklungsaufwand. auch nichts mit der geringen Stückzahl. Sondern damit, das generell alles schweine teuer ist, was mit diesem Sport zu tun hat. Wird dann meist unter dem Deckmäntelchen Präzision verkauft. In vielen Fällen, ist das absolute Primitiv-Technik, die sinnvoll angewendet wird. ( will heißen, da hat einer eine geniale Idee ) Bestes Beispiel dafür sind die Chronographen ( Cronny ) die zur Geschoss-Geschwindigkeits-Messung verwendet werden. Wenn du mal in so einen Kasten reinschaust, wird's dir Schlecht. Materialaufwand keine 50€! wird aber dann für 700€ den Sportschützen angedreht. http://www.kurzzeit.com/d_bmc17.htm und da behauptet der Hersteller auch noch frech, das das Günstig sei. lg Peter PS eine Auflösung von 0,5mm kannst du vergessen. da kannst du gleich mit nem Zollstock messen.
Das ist doch nicht teuer. Schau' Dir mal an, was da alles dabei ist und wie lange jemand gebraucht hat, damit es so ist, wie es angeboten wird. Jetzt betrachtet man den eingeschränkten Käuferkreis und dass derjenige der dass anbietet, das nicht aus Jux und Dollerei macht... und schon ist das sehr angemessen. Die Lichtschranken-Sender sind wahrscheinlich normale SMD-LEDs mit geringem Öffnungswinkel, die auf eine Batterie von parallel geschalteten Photodioden strahlen. Aus denen bildet man das Summensignal, gibt es auf einen D-Regler und fertig. Machen wir bei unseren Produkten nur unwesentlich anders. Wen's interessiert: www.xecro.com Gruß, Stefan ---
hallo Stefan, Stefan wrote: > Das ist doch nicht teuer. NICHT ??? ( fürt mich schon ! ) > Schau' Dir mal an, was da alles dabei ist und wie lange jemand gebraucht > hat, damit es so ist, wie es angeboten wird. Stimmt, Infarot FB ist sehr nützliches Zubehör, das kein Mensch braucht. beim Vorgänger war das ein Stück Kabel mit einer Taste um eine Neue Messung zu starten und noch einer Taste um die Messwerte auf der Anzeige umzuschalten. Die Datenbank braucht im Prinzip auch kein Mensch oder nur sehr wenige. > Jetzt betrachtet man den > eingeschränkten Käuferkreis und dass derjenige der dass anbietet, das > nicht aus Jux und Dollerei macht... und schon ist das sehr angemessen. Falsch die Bauart der Geräte wird zu 100.000 alleine in Deutschland eingesetzt. Jeder Stadtscheriff und möchtegern Cowboy hat so etwas im Einsatz, um dir bei einer Geschwindigkeitsübertretung das Geld aus der Tasche zu ziehen. Nur bei denen ist der Messkopf etwas anders aufgebaut. > Die Lichtschranken-Sender sind wahrscheinlich normale SMD-LEDs mit > geringem Öffnungswinkel, die auf eine Batterie von parallel geschalteten > Photodioden strahlen. Aus denen bildet man das Summensignal, gibt es auf > einen D-Regler und fertig. Falsch viel zu kompliziert! ( auf dem Trip war ich aber auch mal ) sind 4 oder 8 Standard Infrarot LED's wie sie in jeder PillePalle FB verbaut sind. auf der Gegenseite sind Standard Infrarot Potodioden verbaut, die in reihe geschaltet sind. vor denen sitzt eine Schlitzblende. Diese Blende ist das ganze Knopf-Hopf an der Kiste. Es gibt auch noch andere Hersteller von solchen Messgeräten. die sind auch günstiger, haben aber nicht so ein schönes großes Messfenster. Das die Firma so was aus JUX u. Dollerei baut habe ich auch nicht gesagt. guck dir mal an, mit was die hauptsächlich ihr Geld verdienen. Was die Kiste so teuer macht, ist m.M. nach der Name der Firma und das es DSB zugelassen ist und vom DSB empfohlen wird. DSB Zulassung oder Empfehlung = Liezens zum Gelddrucken! lg Peter
Die optische erkennung ist wirklich kompliziert. Bei 30x30 cm größe und 1 mm Auflösung sind das schon 600 Photodioden ! Wesenlich einfacher ist die Akustische Methode. Allerdings sollte man dazu nicht den Schall in Luft nehmen, sondern den (Ultra-) Schall der sind in einer Stahlplatte, auf die die Kugel trift, ausbreitet. Als Mikrofone dienen dann 3 oder 4 kleine Piezoelemente. Mit Schall im Festkörker kann man mit sehr großer Amplitude und guter Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen rechnen. Da man Zeiten sehr genau messen kann sind sicher auch Auflösungen im 1/10 mm Bereich drin.
Zum Thema Lichtschranken und Schuss messen sage ich bloß --> MEYTON, die messen mit Licht ;-) Und das ist nicht gerade die einfachste Technik, die da drinnen steckt! Schau dir doch mal so eine Anlage und lass sie dir von einem freundlichen Meyton-Vertreter erklären. Bei DISAG steckt ebenfalls ein bisschen Hirnschmalz drinnen. Nur, dass die das Infrarotlicht auf einem Kamerachip auswerten, jedoch nicht direkt als Bild, sondern als Pegeländerung. So können die auch problemlos Fremdkörper ausblenden. Außerdem haben die einen durchgängigen Lichtbalken und keine einzelnen Lichtstrahlen. Liegt als Schutz auf dem Lichtbalken, scheint es von nebenan trotzdem noch hell genug in die Linse...
Lieber Cheffe, das ist noch garnichts gegen das Gehirnschmalz das in einem KALENDER steckt.
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