Hallo, ich hab in der aktuellen Toolbox(06/03 Nov/Dez), www.Toolbox-mag.de zufällig einen interessanten Artikel über die Atmel Controller gefunden. Ist aber eher was für Einsteiger, kleine Einführung in die Controller und ein kleines Programm dazu. War sehr interessant für mich, vielleicht interessiert der Artikel ja noch den ein oder anderen. Viele Grüße Sebastian
Die c't hat in der letzten Ausgabe ebenfalls das Thema Microcontroller aufgegriffen (MSP). Fortsetzung soll folgen. Gruß, Frank
Naja, zumindest der erste Teil des ct-Artikels war doch mehr als enttäuschend... Insbesondere die Compilerwahl (kein GCC!) ist doch dumm, da man so nicht die Leute auf den Geschmack bringt, wenn die erstmal viel Kohle abdrücken müssen. Naja, die c't ist auch nicht mehr das, was sie einmal war.
Ja, der CT-Beitrag lädt wirklich nicht zum Nachbau ein. Bei 100-180 Euro für das Kit und 199 Euro für den Compiler ist die Hemmschwelle doch erheblich. Da kann man doch mit STK500+WINAVR oder AT89C51RD2+MAX202 und SDCC erheblich günstiger einsteigen. Auch wird einerseits die SMD-Bauform als Ausschlußkriterium für andere genannt und dann aber mit dem MSP doch ein nur SMD genommen. Aber im Kästchen steht ja der wahre Grund: "die Vorliebe des Autors". Peter
Na, ja, über den "richtigen" Microcontroller und den "richtigen" Compiler läßt sich bekanntlich trefflich streiten, doch ich halte die Wahl auch nicht für sonderlich glücklich. Aber ich finde es gut, daß überhaupt mal über den Intel-Tellerrand geguckt wird. Vielleicht lassen sich ja dadurch weitere Autoren animieren, für andere MC zu schreiben. Gruß, Frank
@Frank: Wenn man mal in die erste c't-Ausgabe schaut (gibts seit kurzem zum Download), dann sieht man, daß sie damals sehr viel mehr über nicht-x86 gebracht haben, auch waren elektronische Schaltungen damals an der Tagesordnung. Markus
@Markus: Ja, stimmt. Ich kenne die c't seit der ersten Ausgabe und bedaure das nahezu völlige Verschwinden der Bauanleitungen auch sehr. Man muß aber sehen, daß die Bastlerzeiten im PC-Bereich sicherlich vorbei sind (3 GHz Intel-Maschine auf Lochrasterplatine? Selbstbaucomputer billiger als Massenware?). In den späten Siebzigern gab es relativ wenige Leute, die sich mit Heimcomputern (tolles Wort) beschäftigt haben, aber viele davon hatten einen Bezug zur Hardware und wußten teilweise auch noch, an welcher Seite ein Lötkolben heiß wird. Heute stellt sich die Situation ganz anders dar und die c't spiegelt diese Entwicklung wider. Andere Zeitschriften, wie z.B. "Elektor" oder "Funkamateur", sind der Bastlergemeinde verbunden geblieben, erreichen aber eben auch nicht annähernd die Auflagenhöhe einer c't. Richtig Kasse, bringt nur die Masse... Gruß, Frank
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.