Hallo an alle ich habe ein super idee, also ich finde sie Super. ich würde gern erfahren ob dies alles sinn macht was ich mir da so ausgedacht habe. zu finden alles unter http://www.osmic.de möchte gern mehr arbeit reinstecken doch möchte ich erst einmal eure meinung dazu, ob sich das ganze lohnt. Das die web seite noch nicht toll ist weis ich auch ist ja nur mal schnell zusammen hackte. bitte per email rene.klepsch@gmx.de eure eindrücke und vorschläge und hilfeangebote lehne ich auch nicht ab. Tschö René Klepsch
Hhm, bei Deiner Idee ignorierst Du aber die unterschiedlichen Anforderungen in den einzelnen Projekten. Zum Beispiel wirst Du nicht in jeder MC-gesteuerten Elektrozahnbürste den Platz für ein Steckplatinensystem im Fullsize-Europlatinenformat finden. ;-) Außerdem gibt es bereits verbreitete Standards, wie z.B. I²C, welche die relativ problemlose Kopplung verschiedenster Hardwarekomponenten ermöglichen. Ich denke, Dein Projekt hat keine große Zukunft. Gruß, Frank
wenn es etwas länger dauert bis die seite aufgebaut ist, liegt daran das z.Z. der webserver bei mir am DSL hängt. das ganze soll dann schon richtig gemacht werden mit forum und so doch alles erst später wenn ich ein positives feedback bekommen. Das ganze sind z.Z. noch vorschläge und es steht noch nix fest email oder schreibt was hier ins forum Tschö René Klepsch
Hallo Das das ganze nicht in eine zahnbürste passt ist mir auch klar, das will das projekt ja auch garnicht sonder es möchte das jeder seine erweiterungs module weiter verwenden kann und dies auch getauscht werden können unter den entwicklern. Das im nächsten schritt sich jeder wieder um sein eigens layout kümmern muss wenn dies nicht rein passt, doch das kann man ja noch ändern. es gibt sachen die nicht mit i2C anzuschliessen sind. tschö René
hi du deutest evtl eurokartrenformat an in einer zeit,wo die ''briefmarke'' schon fast zu gross ist. ein komlpettes system hast du heute schon fast in ''einem'' chip drin. die idee der 19 zoll racks ist fuer mich definitiv ''out'' ed
um sensoren anzuschließen die kein i2c haben gibt es andere systeme 1 wire oder den 3 wire bus, oder der schicke ad-wandler... ausserdem ist das. was ich entwickel auf seine aufgabe festgelegt. da mache ich eine zugeschnittene platine (oder stapel) und programmiere in system. nur zum herumexperimentieren währe es nützlich. aber da sehe ich keine gründe mich mit normen herumzuschlagen, da lege ich den pin lieber da hin, wo ich ihn gebrauchen kann. bei der pinbelegung der übergabeleiste auf das nächste board muss ja zB auch auf die logische anordnung der datenleitungen geachtet werden... so sorry.
Die Mainboard-Zeiten sind definitiv vorbei. Die Anwendung hat sich nicht nach dem MC zu richten sondern der MC nach der Anwendung. Wenn Du irgendwo eine LED brauchst, dann setzt Du ja einfach eine dorthin. Genau so ist ein MC auch nur ein normales Bauelement, was dahin kommt, wo es gebraucht wird. Und da muß man auch nicht sein Layout vergewaltigen, um alle Leitungen zu einem zentralen Ort zu führen. Wenns einfacher wird, kommt eben noch ein 2. oder 3. MC drauf, eben wie ein Widerstand oder eine LED. Peter
Hallo ok ich habe verstanden, es findet nicht eure Zustimmung. ich werde das ganze noch einmal über denken und dann mal sehen. danke für die überwiegende negativen bemerkungen. hatt ich auch nicht anders erwartet, meine erwartungen waren zu hoch. das das ganze nix für jemanden ist der schon voll in der materie steckt ist habe ich nun verstanden. doch es gibt doch noch die anfänger. tschö René PS: LEGO minestorm und C-control gibt es auch doch die sind mir halt zu unflexibel. also ma sehen werd ich mich wohl wieder in mein kämmerlein zurück ziehen und weiter überlegen.
Hallo René, also vom Grundgedanken her nicht schlecht, leider hast Du dabei den Sinn eines Mikrokontrollers ausser acht gelassen. Bei Mikrokontrollern werden speziell auf ein Projekt die Layout's und Platinen gemacht. Mein Ultraleichtboardcomputer will sich garantiert nicht die Anschlüße einer Kaffeemaschine antun und umgekehrt. Nich immer bruacht man eine serielle Schnittstelle, warum Platz auf der Platine verschwenden, von den Kosten ganz abgesehen. Nett sit die Idee als STK500 "Ersatz", aber das ist ist ja auch schon erweiterbar. Sodenn bis zur näcshten Idee Dominic
Hallo René, Es gibt meiner Meinung nach noch einen Aspekt, der für die Einrichtung deiner Hardware-OpenSource Gemeinde spricht: Eine sich in der Industrie schon einige Zeit abzeichnende Entwicklung ist die Integration und Modularisierung von mechanischen und elektronischen Komponennten. So gibt es inzwischen integrierte elektrische Antriebe, welche eine Standardschnittstelle, Steuer- und Leistungselektronik, Motor mit integrierter Wegmessung und Linear- oder Planetengetriebe in einem Gehäuse vereinigen. Das Gleiche lässt sich mit jedweder Sensorik realisieren, man verarbeitet das gemessene Signal nicht mehr irgendwo in einer Analogbaugruppe sondern direk an dem Ort, wo es entsteht, bzw gemessen wird, so dass ein zentrales Rechensystem eventuell sogar ganz eingespart werden kann. Ich denke, dass dieses Prinzip sich zu einem großen Teil auch sehr gut auf eher hobbymäßige Anwendungen bzw. Projekte übertragen lässt; insbesondere wenn es um Systeme mit größerer räumlicher Ausdehnung geht. Und hier stelle ich mir einen Austausch über unterschiedliche, aber auf einer gewissen Ebene kompatible und kombinierbare Lösungen sehr produktiv und nutzbringend vor. So weit so gut... Konrad Heisig
Tach auch, dies ganze liest sich ein wenig wie "das Rad neu erfinden". Prinzipiel ist die Idee einer einheitlichen Umgebung und damit auch das Helfen hier, oder in anderen Foren, bei Anfängerfragen keine schlechte Idee. Jetzt kommts... ABER wie alle schon gesagt haben, warum auf einem Experimentierboard alles entwickeln und dann nochmal anpassen? Aber das wurde auch schon ausführlich beredet. Warum denn nicht einen Proz mit RAM und Flash auf eine mini Platine und diese dann direkt auf eine Lochrasterplatine aufstecken. -> Entwicklungssystem so groß wie eine Briefmarke. Und hier kannst Du wieder Deine Erweiterungen machen. Ansich ist sowas wünschenswert, da immer dieses lange Platinenbasteln und mal schauen wo es welchen Typ gibt fürs erste wegfällt und man direkt loslegen kann. Aber alles zu Groß, und Schreibtischplatz ist rar. -> siehe den Thread mit den Arbeitsplätzen... ;-) So, Schluß bevor ich mich noch weiter im Kreis drehe... Gruß Binnesmann
Also ich finde die idee echt Super, die größe ist ja egal da es sich doch um eine entwicklungsumgebung handelt. Das fertige projekt kann mann ja dann klein machen. Aber rein zum entwickeln echt eine TOP idee. Gruß Chris
Hallo chris Endlich einer der mich versteht. zum Beispiel man entwickelt ein schaltung am computer und denkt man kommt mit einen ALCD aus doch dann wenn die schaltung fertig ist sagt man man hätte doch gern ein S/W-LCD und noch etwas später als dies dann auch fertig ist findet man ein Color LCD ist doch besser. und bei meinem entwicklungs kit geht so etwas ganz schnell strom weg module tauschen strom ran etwas in der Software umstellen (zwei klicks) und fertig so stelle ich mir das vor. das soll auch mit anderen sachen so einfach werden, also die findung des besten systems für die aufgabe die zu erledigen ist. @Dominic du schreibst: "Nett sit die Idee als STK500 "Ersatz", aber das ist ist ja auch schon erweiterbar." ja du hast recht doch ich kommt aus dem 68HC11 lager und kann dein erweiterungen nicht nutzen, weiterhin ist es doch so wenn du ein etwas schnellern µC für ein Projekt brauchst und es den nicht von deinem bevorzugten hersteller gibt, was dann alle erweiterung muss neu aufgebaut oder schittstellen dazu geschaffen werden. So in diesem sinne René Das ganze soll doch nur ein Entwicklungskit werden, ja ST
Hallo Renè ! Bleib dabei, es ist eine gute Idee. Die Kritik in den Beträgen weiter oben ist berechtigt, da die meisten Leute mit ihren Mikrocontrollern individuelle Ideen umsetzen wollen und das auf kleinem Raum. Es gibt aber auch Anwendungen, wo ein Modulsystem Sinn macht, wie zum Beispiel zur Steuerung und Automatisierung, wie auch schon Konrad geschrieben hat. Kernpunkt deiner Entwicklung sollte dann das Bussystem sein, mit dem die unterschiedlichen Module kommunizieren. Das Sandwich-System wird zu unflexibel sein. Also am besten konkret sagen, es ist für Automatisierungszwecke (Steuerungen und Reglungen) und dann ist ein serielles Bussystem von der Geschwindigkeit ok. Also eine Hauptplatine und Sensoren, die sich einige Meter davon entfernt befinden. Daniel
Ich glaube nicht dass es Sinn macht so eine Art "eierlegende Wollmilchsau" zu bauen. Jedes Projekt stellt andere Anforderungen an die Hardware, das kann man nicht mit einem Universal-Board erschlagen.
Hallo Andreas wieso warum nicht, es müsste doch möglich sein oder was sind so die probleme? tschö René PS: Der Logikanalysator ist nicht schlecht doch schaust du hier http://www.qsl.net/dg5dbz/pcla/pcla.html man sieht das rad kann mehrfach erfunden werden.
HI René Klepsch wie hast du diese Paltinen so Dreidimensional Dargestellt( Welches Programm??) Mfg. Merle
...hast du die 200 pins gesehen...steckerleisten fuer controller mit 100 pins . mich interessieren aber nur 8pinner oder 20pinner. da sitze ich dann stundenlang und zaehle pins ab. will ich MC-pin wechseln,dann brauche ich eine andere platine. so flexibel wie du meinst ist die sache im endeffekt nicht. wunschdenkenvongeldtraeumen ed
Ja, wie gesagt, ganz nette Idee, aber wenn ich was offenes mit konkreten Schnittstellen zum testen willm dann nehm ich meinen PC, da ist : - mir die größe Egal, Haus ist groß genug - die Geschwindigkeit ausreichend, nötigenfalls neuer Proz, Mainboard - genug Speicher vorhanden (640MB) Aber bei meinen mc Projekten kommt es mir auf das µ an, und da wird halt die Platine geätzt und alls so klein wie möglich gemacht. Wenn mir erst später einfällt da ich doch ein buntes LCD oder ein grrafisches brauche war ich zu blöde das mit das nicht schon beim Entwurf aufgefallen ist. Die Anforderungen sind einfach zu unterschiedlich. Dominic
Hallo Merle Also um die Platinen so darzustellen gibt es mehrere Möglichkeiten Eagle Board Datei und dann mit Eagle 3D exportieren und mit POVRAY Raytracen oder mit MORAY selber alles entwickeln und mit POVRAY rechnen lassen. EAGLE 3D schon ganz gut doch bin leider nicht dahinter gestiegen wie man neue Bauteile rein bekommt dort werden auch leiterbahn und IC pins und Wiederstände und so mit berechnet. Doch ich habe dies mit MORAY und POVRAY gemacht zufinden unter www.POVRAY.org und dort gibt es links zu MORAY und Eagle 3D gibt es hier http://home.arcor.de/weisserm/ger/index.htm tschö René PS: @all Ich habe nun verstanden das dies nicht für alle ist, Leute die Interesse haben können sich noch bei mir melden Danke, bei allen andern bedanke ich mich für eure Kritik.
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