Tach auch!!! Kennt jemand ein Ingenieurbüro, bei dem man die Umsetzung einer IEC-Bus-Schnittstelle für ein Netzgeraet (Programmierung via SCPI-Befehlssatz) in Auftrag geben kann? Gruss, Bernd
@ Bernd das Brot (Gast) >Kennt jemand ein Ingenieurbüro, bei dem man die Umsetzung einer >IEC-Bus-Schnittstelle für ein Netzgeraet (Programmierung via >SCPI-Befehlssatz) in Auftrag geben kann? Was willst du mit dem uralten Schrott? Die Stecker und Kabel sind RIESIG und schweineteuer. Was ich noch akzeptieren würde wäre RS232 bzw. sinnvoller USB mit virtuellem COM-Port. SCPI ist ja nur ASCII Geklimper. MFG Falk
..uralt ja - aber in der Industrie immer noch Stand der Technik, weil es eben funktioniert und sich bewährt hat.. ;-) USB hab ich in der Industrie bei professionellen Prüfplätzen (ausser für Debug- und Service-Anschlüsse) noch nie gesehen..
@GPIB (Gast) Guten Morgen. Gut geschlafen? :-) Wenn wir schon bei dem wichtigen Thema sind: Commodore hatte seinerzeit für Floppylaufwerke einen seriellen IEC-Bus "definiert". Vielleicht wäre das Protokoll heutzutage mit neuer µP-Technik sogar noch brauchbar. Es arbeitet mit Handshake und Adressierung der Geräte und brauchte dafür - glaube ich - drei Steuersignale.
Vergiss das Commodore-Protokoll... 300-500 Byte/Sekunde, schlecht definiert und Bitbanging pur.
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