Hi! Um meinen Bodyshaker mit den passenden Frequenzen zu füttern wollte ich mal fragen wie man am besten einen Tiefpassfilter realisieren kann für die cinch-leitung. Ich dachte schon an so etwas wie ein RC-glied aber die Flankensteilheit sollte schon etwas höher sein, ich weiß zwar nicht wie ich das in dB ausdrücken kann aber ab 50Hz sollte möglichst genau Schluss sein. Ist sowas möglich ohne Europlatinengroße Schaltung? Im Idealfall wär die Trennfrequenz irgendwie einstellbar ;-) mfg PoWl
Hi Lade dir mal 'FilterPro' von Texas Instruments herunter. Da kannst du verschiedene Filtertypen und Dimensionierungen bequem austesten. MfG Spess
Hi, danke. D.h. ich brauch dazu sicher erstmal einen OpAmp. Wie siehts mit Stromversorgung aus? Wodurch wird die Flankensteilheit bestimmt? Durch die Anzahl der hintereinandergeschalteten Filterschaltungen? Wodurch wird die Grenzfrequenz bestimmt bzw wie ließe sich die regeln? mfg Paul H.
Wenn es einstellbar sein soll am besten ein state vaiable Filter, google mal danach. Gibt es auch als spezielle IC's, habs früher immer mit einem 4xOPV (für die Anwendung reicht ein LM324) gemacht.
Wenn ich 'Bodyshaker' richtig verstehe, ist das ein (extremer) Tieftöner und braucht eine (fette ?) Endstufe. - Tiefpässe bringen höhere Steilheit, wenn man den Filtergrad erhöht. Auch haben unterschiedliche Typen unterschiedliche Steilheit (Bessel, Tschebycheff, Butterworth etc.). Das ist etwas anderes, als einfach mehrere gleiche Tiefpässe hintereinander zu schalten. - OP brauchen eine Versorgungsspannung - ist klar, die Endstufe aber auch! - OP-Filter sind vor der Endstufe einzusetzen. - OP-Filter sind leichter handhabbar: normale Bauelemente R und C, überschaubarer Aufwand (ein OP und wenige R/Cs bringen Grad 2), gewünschter Charakteristik, Steilheit und Pegel sind leichter erreichbar. - direkt am 'Bodyshaker' ist RC sowieso nicht sinnvoll, der R wäre schnell zu hochohmig. Alternativ sollte dann LC-Filter verwendet werden. - auch rein passive LC-Filter höherer Ordnung sind verwendbar, die Werte muss man aber speziell nach Typen, Grad usw. berechnen (z.B. Tietze-Schenk). Die wären auch brauchbar nach der Endstufe und werden ja auch in Lautsprechern zur Trennung von TT, MT und HT eingesetzt. Das erfordert aber für die 50 Hz fg wahrscheinlich schon recht klobige Spulen. Ist wirklich ein steiles Filter nötig für diese Anwendung? Ein RC hätte für fg=50 Hz bei 100 Hz dann 6dB (1.Grad), ein LC 12 dB Dämpfung (ist dann schon 2. Grad). Zwei LC kommen dann auf 24 dB. Besselfilter weniger, Butterworth und Tschebycheff mehr. LC brauchen aber auf beiden Seiten Anpassung.
Na das ist ja schon ein recht informatives Posting. Also ich wollte die Filterung auf alle Fälle vor der Endstufe vornehmen. Welche Flankensteilheit hier von nöten ist weiß ich auch nicht so genau, aber Frequenzen oberhalb der 100Hz erzeugen eben unangenehme Schwingungen, das fühlt sich einfach nicht gut an. Es geht darum das ding unter meinen Drehstuhl zu schrauben so dass ich nachts über meine Ohrhörer (die sehr gut Tiefbass wiedergeben können, geschlossene Bauform) laut Musik hören kann. Allerdings fehlt mir zu diesem wahnsinns Tiefgetöne auch die Vibration. Mit dem Bass-shaker wollte ich das nachahmen so dass hier deutlich mehr realismus in die Musik einfließt. Du hast was von zwei LC-gliedern gesagt die auf 24db Flankensteilheit kommen. D.h. doch bei 100Hz sind die Frequenzen nur noch 1/4 so laut, richtig? Das wäre schon was. Hab mir mal mit FilterPro eben so eine Schaltung berechnen lassen. Muss ich wirklich soviele Komponenten ändern um andere Trennfrequenzen rauszubekommen? Scheint so als müsse ich um mehrere Grenzfrequenzen auszuwählen mehrere Tiefpassfilter aufbauen die ich dann umschalten kann. Stufenlos ist da nicht viel los hm? Jemand hier hat auch schon was über ICs geschrieben die so etwas übernehmen. Kennt da jemand welche? Hab bei google nix gefunden :-( mfg PoWl
Paul Hamacher wrote: > Es geht darum das ding unter meinen Drehstuhl zu schrauben so dass ich > nachts über meine Ohrhörer (die sehr gut Tiefbass wiedergeben können, > geschlossene Bauform) laut Musik hören kann. Allerdings fehlt mir zu > diesem wahnsinns Tiefgetöne auch die Vibration. Mit dem Bass-shaker > wollte ich das nachahmen so dass hier deutlich mehr realismus in die > Musik einfließt. > Was sagen denn deine Nachbarn dazu (sofern Du welche hast) wenn Du mit Infraschall des Nächtens die Gläser im Schrank klappern lässt? Ist kein Vorwurf sondern habe ich selber schon erlebt als ich mit Frequenzen um 5-10Hz rumexperimentiert habe... Wände sind ein guter Infraschallleiter. Grüße Björn
>Du hast was von zwei LC-gliedern gesagt die auf 24db Flankensteilheit >kommen. D.h. doch bei 100Hz sind die Frequenzen nur noch 1/4 so laut, >richtig? Das wäre schon was. Also, 20 dB sind ein hundertstel der Leistung, 24 dB machen dann aus 250 Watt noch 1 Watt. Ich vermute, das wirst du nicht brauchen. Das aber in 'x mal so laut oder leise' auszudrücken, traue ich mich nicht. >Stufenlos ist da nicht viel los hm? Das ist kaum schwieriger. Es gibt Schaltungen, die das können. In Mischpulten ist häufig eine Klangeinstellung für die Mitten drin, deren Wirkungsfrequenz einstellbar ist oder auch (Oktav-, Terz-) Equalizer nutzen die Technik. Das sind aber meist Bandpässe, muss es aber auch als Tiefpässe geben. Stichworte: semiparametrische (Frequenz und Verstärkung) und vollparametrische Klangregelung(= Frequenz, Verstärkung, Güte). 'warze' hat schon auf den richtigen Begriff verwiesen: State Variable Filter, nur falsch geschrieben ;-). Da sollte eigentlich schon was zu finden sein ... Starte mal da mit deinen weiteren Nachforschungen bei: http://en.wikipedia.org/wiki/State_variable_filter
Nachtrag:
>Also ich wollte die Filterung auf alle Fälle vor der Endstufe vornehmen.
Sorry, hatte die Überschrift nicht richtig gelesen ;-)
> Was sagen denn deine Nachbarn dazu (sofern Du welche hast) wenn Du mit > Infraschall des Nächtens die Gläser im Schrank klappern lässt? > > > Ist kein Vorwurf sondern habe ich selber schon erlebt als ich mit > Frequenzen um 5-10Hz rumexperimentiert habe... > Wände sind ein guter Infraschallleiter. Ich schraube ihn ja auch an den Drehstuhl und der überträgt seine Schwingungen relativ schlecht auf den Boden ;-) Ausserdem hat das ding nicht gerade sonderlich viel Power.. grad so dass mans merkt, bevor die Spule an Überhitzung verglüht. Danke, werd mich mal über den State Variable Filter informieren. Aber ist es möglich das ganze mit nur einem Poti zu verändern? mfg PoWl
>Aber ist es möglich das ganze mit nur einem Poti zu verändern?
In dem Wikipedia-Link sind es zwei gleiche Widerstände -> Stereopoti.
Aber auch bei zwei RC-Filter hintereinander sind dann zwei Widerstände
einzustellen.
Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe und deinen Wert '1/4'
noch in Erinnerung habe, könnte man auch zwei RCs verwenden. Um
einigermaßen hinzukommen, den zweiten R ca. 10x den ersten wählen, damit
hat das zweite C nur 1/10 des ersten, zur Vermeidung einer gegenseitigen
Beeinflussung. So ein Doppelpoti wirst du aber kaum auftreiben können.
Also, z.B. 1. RC: 470 Ohm, 4,7 uF; 2. RC: 4,7k und 470 nF. Eventuell
Ausgangswiderstand der Quelle vom ersten R abziehen und hoffen (oder
wissen), dass die Endstufe mehr als 20k, besser 50 kOhm
Eingangswiderstand hat. Dann sollten bei 100 Hz noch ca. 28% der
Signalspannung da sein. Ein Versuch wäre es wert.
Ich hoffe, ich habe richtig gerechnet.
So, ich melde mich hiermit nochmal. Also einige erklärungsversuche: Ein Bass-Shaker ist ein sog. "Körperschallwandler". Das funktioniert so ähnlich wie ein Lautsprecher. Die Spule sitzt im Gehäuse und innendrin befindet sich ein schweres, magnetisches Gewicht. Somit werden die Tiefbass Schwinungen direkt an den mit dem Gehäuse verschraubten Gegenstand weitergegeben (mein Drehstuhl). 6dB Flankensteilheit müssen es nicht unbedingt sein aber 12db reichen vollkommen :-) Je nachdem sollen verschiedene Trennfrequenzen wählbar sein. Ideal wäre eine Stufenlos einstellbare Trennfrequenz zwischen 40 und 80Hz. In 10Hz schritten geht auch. Allerdings möchte ich nicht extra 4x2 aktive Tiefpassfilter aufbauen (4x Stereo). State variable Filter klingt interessant, allerdings weiß ich leider noch nicht wo was geregelt werden sollte. Ist sowas auch mit einem bzw. dann mehreren LC-gliedern möglich? Habe schonmal was mit einem RC-glied ausprobiert aber das hat nicht wirklich geklappt. Gibt es fertige ICs die sowas können? Oder vielleicht eine Methode das auf digitale Weise zu lösen? Der PC kann ja auch Tiefpassfilter realisieren mit sonstwelcher Flankensteilheit lg PoWl
http://sound.westhost.com/ Suche mal nach "Linkwitz-Riley" - ein sehr ordentliches Filter und einfach zu dimensionieren. Ein Rechentool für Windows liegt bei.
am einfachsten mit einem OPV lässt sich noch ein 18dB/okt filter realisieren dazu ist nur eine OPV stufe in verwendung ohne OPV geht sowas auch .. zumindets für tiefe frequenzen dau muss man meist die eingangsimpedanz des verstärkers kennen die käuflich erwerbbaren filter setzen diese meist auf ~22KOhm an ... man kann dann mit R und C einen filter bauen der 12dB/okt macht hier noch eine informative seite : http://www.selfmadehifi.de/weiche.htm
Hm, kann es sein dass der Tiefpass, den ich mit FilterPro berechnet habe, tiefe Frequenzen sogar verstärkt? Ist irgendwie ziemlich seltsam, ich poste morgen mal Schaltplan. Wie hat das Netzteil auszusehen? Reichen zwei Einweggleichrichter, 220µF Elkos und 78L05 + 79L05 und 100n Kerkos. lg PoWl
Du hast doch sicher eine Endstufe? Wo bezieht die ihre Spannung her? Ein Tiefpaß mit OpAmp braucht maximal 10mA, der könnte also aus der Spannungsversorgung der Endstufe mitversorgt werden. Aber poste erstmal den Schaltplan!
Soll ein aktives Tiefpassfilter in einem Extragehäuse sein. Habe hierfür mein berühmtes 9V Wechselstrom Steckernetzteil. Würde das ja gerne mal vermessen aber mein Oszi ist heute immernoch nicht per Post gekommen :-( Habe jedoch das subjektive Empfinden dass tiefe Frequenzen ziemlich verstärkt werden und dazu noch verzerrt. OpAmp ist ein TL074. lg PoWl
>Habe jedoch das subjektive Empfinden dass tiefe Frequenzen ziemlich >verstärkt werden und dazu noch verzerrt. Paul, mach mal 'ne einfache Überlegung: Wie groß ist die Verstärkung bei f=0? Da es ein Tiefpass ist, kann es für höhere Frequenzen nur weniger sein. Für das Empfinden ist es dasselbe: Bassbereich verstärken oder Höhenbereich dämpfen. Dein Filter hat für Frequenzen > 0 eine Verstärkung < 1. Übrigens, dein TP hat eine 3dB-Grenzfrequenz von 100 Hz - ich dachte, du wolltest nur 50Hz?
Ok, dann hab ich ds ganze vielleicht nur falsch aufgebaut mal schauen. Laut FilterPro hat der Filter bei 70Hz eine Abschwächung von 0dB, bei 100Hz 3dB, richtig. Frequenzen bis 100..200Hz bringt der Shaker noch ganz gut rüber wobei es ab 100Hz leiser werden sollte. Das ist hier ungefär der Fall. Ist ja nicht für einen Lautsprecher. lg PoWl
Zu deiner Info - ich hab die Schaltung mal simuliert (die durchgezogenen Linie ist der Frequenzgang)
Danke :-) Scheint wirklich in Ordnung zu sein. Theoretisch müsste der Ausgang niederohmig sein wodurch ich auch Kopfhörer betreiben könnte, oder brauche ich einen extra OpAmp als Impedanzwandler? lg PoWl
Der Ausgang von OPAs ist sehr niederohmig, kann aber trotzdem nur kleine Lasten treiben. Für Kopfhörer reichen Ausgänge normaler OPAs meist nicht, ausser man hat hochohmige (im Kiloohmbereich, z.B. der uralte HD 414). Da war in den letzten 6 (?) Wochen mal ein Threat zu dem Thema. Zum Testen kannst du aber auch einfach einige hundert Ohm zwischen Ausgang und KH schalten.
Ist aber ein recht flacher Abfall der Frequenz nach oben hin. Das Linkwitz-Riley-Filter von http://sound.westhost.com macht 24db pro Oktave und verzerrt rein gar nichts (es sei denn, der Eingang wird übersteuert).
>Ist aber ein recht flacher Abfall der Frequenz nach oben hin. Das >Linkwitz-Riley-Filter von http://sound.westhost.com macht 24db pro >Oktave und verzerrt rein gar nichts (es sei denn, der Eingang wird >übersteuert). Schau mal genauer hin auf die Skalierung der Simulation! Der hat bei 100Hz 3dB (Grenzfrequenz) und bei 200 Hz dann schon 24dB Dämpfung - das ist eine Okatve! Ich hatte nur bis 160 Hz dargestellt - da ist die Oktave gar nicht zu sehen.
Na so wie ich´s schrieb - nee nix für ungut, ich habe mich durch die Darstellung des Diagrammes täuschen lassen. Ich hatte den Knick von 50 -> 100 Hz als Oktave gesehen und das war ja nicht sonderlich steil.
So, werde den Filter nochmal für 70Hz Grenzfrequenz aufbauen, 100Hz brummeln mir noch zu arg. Schade um die Komponenten ;) Werde das ganze ding auch nur einmal aufbauen da es bei so tiefen frequenzen nur noch mit mono sinn macht. Dann werde ich eben zwei OpAmps als impedanzwandler benutzen um das Stereosignal über zwei 1k Widerstände (oder eher 10k?) zusammenzuführen und dann nochmal zwei OpAmps für den Filter. Sagtmal kann sich jemand erklären warum auf meinem Steckboard, wo ich den Filter noch doppelt aufgebaut hab, auf der linken Seite des 4-fach OpAmps an den Ausgängen Netzbrummen zu hören ist aber auf der rechten Seite nicht? Ist mein OpAmp kaputt? Hab die Schaltung absolut symmetrisch aufgebaut. lg PoWl
Steckbretter sind empfäglich für einstreuende Signale. Drehe es mal und horche, ob sich an dem Brummen etwas ändert.
So, mein neues Oszilloskop ist da =) Ja, der Brumm verschwindet wenn ich das Steckboard blos hochhebe -.- Wollte allerdings eben mal die Restwelligkeit meiner Spannungsreglung messen. Dazu habe ich das Oszi auf AC gestellt und den Spannungsteiler immer kleiner eingestellt. Allerdings wird damit der Strahl immer unschärfer. Fängt der sich irgendwie kleine, hochfrequente Spannungen ein die den Strahl so schnell hin und her oszillieren lassen, dass er dadurch unscharf wird? lg PoWl
Ja kann das denn sein dass der so derbe rauscht? Dann kann man mit dem Oszi ja so gut wie nix messen. Ich hab mal zum versucht meinen BNC zu 4mm Labor Adapter genommen und reingesteckt. Allein schon durch den ergeben sich breitere schwingende Linien. Wenn ich dann noch Masse mit + über ein Laborkabel verbinde sieht das ganze so aus wie im Anhang. Oszi ist auf 20mV eingestellt, bei AC oder DC Kopplung kommt das gleiche raus. Sägezahn (Wie nennt man diese Einstellung am oszi?) ist auf 20ms eingestellt. Brauch ich vielleicht nen gescheiten Tastkopf damit ich mir nicht solche Störungen einfange? lg PoWl
Bei meinen Oszis gibt es einen Schalter DC/AC/GND, den gibts bei dir sicher auch. Stell den mal auf GND - siehts dann noch genauso aus? Das wäre dann das Skope für sich allein und nicht gerade berauschend bei 20mV. Bei 5mV Empfindlichkeit wäre das bei Oszis der unter(st)en Preisklasse akzeptabel. Für den Kurzschluss mit dem Laborkabel muss dieses die Länge NULL haben!(so kurz wie möglich), sonst hast du bereits eine Antenne, die alles mögliche einfängt. Falls du keinen GND-Schalter hast, probiers doch mal mit einem dünnen Draht, den du direkt in die BNC-Buchse steckst und mit der Masse der Buchse verbindest. Vorsicht aber mit dem Drahtdurchmesser! Den 'Sägezahnknopf' nenne ich Horizontalablenkung oder auch Zeitbasis. Ein Tastkopf ist aus vielen Gründen nützlich, wird hier aber eher keine Verbesserung bringen. Tastköpfe sind häufig 10:1 Teiler, um die Lastkapazität an empfindlichen Messpunkten klein zu halten. Durch die Teilereigenschaft musst du für das selbe kleine Signal die Vertikaleinstellung um den Faktor 10 empfindlicher machen: damit wird das Eigenrauschen des Eingangsverstärkers größer. Dein Screen-Foto sieht schon so aus, dass hier was eingefangen wird. Ich seh da sogar eine leichte Amplitudenmodulation drauf. Handy in der Nähe in Betrieb?
Falls das Ding wirklich wie ne Antenne wirkt ist in Ordnung ;-) Allerdings frag ich mich wie ich dann kleine Spannungen genau messen soll ohne dass die Strichdicke gegen 2cm geht. Hilft hier ein Tastkopf mit seinem geschirmten Kabel nichts? Ja wenn ich den Schalter auf GND stelle ist nur ein dünner Strich zu sehen. Sobald ich aber meinen Adapter von Reichelt reinstecke wirds dicker. http://www.reichelt.de/bilder//web/bauelemente/C110/K126.jpg lg PoWl
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