Vorab möchte ich mit diesem Problem vor allem diejenigen ansprechen, die auf dem Hardwaregebiet mit höheren Weihen versehen sind und bitten, nicht gleich mit dem Lesen aufzuhören, wenn sie die lange Auflistung des Problem's sehen. Es geht hier um ein instabiles Laptop, Gericom 1st Supersonic M6T, Pentium III, 1200 MHz, 384 MB RAM, BS - Windows Me, später auch Ubuntu 6.06. Da war früher einmal ein Thermoproblem, welches sogar oft zum selbsttätigen Ausschalten des Gerätes führte (z. B. während des Neuinstallieren des BS). Da war nämlich folgendes: Der Lüfter ist ein Radiallüfter und oberhalb des Lüfters ist die Flachbandleitung, mit der die Tastatur angeschlossen ist. Diese wurde regelrecht angesaugt und versperrte so den Lufteintritt auf der Lüfteroberseite. Durch die starke Erwärmung des CPU-Kühlkörpers kam es sogar zu einer deutlichen Braunfärbung an der Unterseite der Tasstatur. Durch entsprechende Modifikatitionen an der Kühlluftführung und am Kühlkörper konnte ich das selbsttätige Ausschalten beheben, aber da war noch ein anderes Problem (auch vorher schon), welches sich immer gleich zeigt: - Die Bildschirmanzeige bleibt vollständig erstarrt stehen - Die Maus erstarrt ebenso und kann nicht mehr bewegt werden - Das Laptop reagiert auf keine Tastatureingabe, auch nicht auf Reset mit Strg+ Alt+Entf - Das Gerät kann nur noch mit dem Power-Taster ausgeschaltet werden. Dieses Abstürzen war nach der Verbesserung der Kühlung anfangs deutlich seltener, hat aber inzwischen wieder stark zugenommen. Hier einige Beispiele unter welchen Bedingungen, bzw. Anwendungen es meistens vorkam - unter Windows Me: - nach dem Starten des Adobereaders (7.0), spätestens nach dem Betrachten der ersten 20...30 Seiten - nach dem Aufrufen des Hilfetextes, oft gleich nach den ersten Sekunden, manchmal etwas später - wenn man in einen Chat, der Java erfordert einstieg - aber auch beim ganz normalen Internetsurfen, manchmal nach 10 Minuten, mal nach 30 Minuten, selten erst nach über 1 Stunde - dabei sehr häfig während des Schreibens eines Antworttextes in einem Forum, der dann natürlich wieder den Bach hinunter war Unter Ubuntu 6.06: - vor ein paar Wochen, als nur Ubuntu ohne Windows installiert war, kam es zwar selten zu Störungen, doch jetzt parallel mit Windows wieder sehr häufig, was ich jetzt aber nicht dem Windows anlasten würde, weil inzwischen auch mit Knoppix-und Ubuntu-Life-CD's es genau so war. - auffallend unter Ubuntu (auch nach wiederholter Neuinstallation in einem anderen Bereich der Festplatte) ist, daß jetzt jedesmal nach <System> <Administration> <Anmeldefenster> beim Öffnen des Fensters exakt an der gleichen Stelle Stillstand war. Unter Ubuntu zeigte sich aber auch noch eine andere Störung, die mich bei der Fehlersuche vielleicht in die richtige Richtung bringt. Da hat sich nämlich oft nach längerer Einschaltzeit die Rechnergeschwindigkeit drastisch verringert, so ca. auf ein Zwanzigstel der normalen Geschwindigkeit. Nun kam mir der Gedanke, daß die Störungen mit der Taktaufbereitung der CPU in Verbindung stehen könnten. Dazu jetzt die folgenden Fragen: Angenommen, die CPU erhält keinen Takt mehr, kann die Grafikkarte den Bildschirm alleine aufrecht erhalten? Wird eigentlich der Takt vollständig außerhalb der CPU erzeugt (angefangen bei einem Oszillator und nachgeschalteten Vervielfachern) oder sind die Vervielfacher auch intern? Wie könnte man bei der weiteren Fehlereingrenzung vorgehen, um eventuell ein Bauteil herauszufinden, das durch zu starke Erwärmung instabil wurde? Bei der Demontage des Laptop's konnte ich bisher auch noch nicht allzuweit vor- dringen. Nach dem Entfernen der Tastatur und des Kühlkörpers konnte ich bisher noch nicht mal die CPU herausnehmen. Die sitzt in einem mir unbekannten Sockel ohne Verriegelungshebel, aber sehr fest. Im Anhang ist eine verzipte Zeichnung des Sockel's mit der CPU und der Frage dazu, wie sie auszubauen ist. Ich hoffe, daß sich einige die Zeit genommen haben, dies alles zu lesen und mir dazu Tip's geben können, um dieses Laptop endlich einmal stabil zu bekommen. Mit freundlichen Grüßen, Hans
Treten die Freezes speziell bei den aufgelisten Anwendungen an exakt gleichen Punkten auf, oder sporadisch? Ansich würde ich erstmal auf RAM tippen. Da dies jedoch relativ unwahrscheinlich ist, weitere Fragen: Wie steht's mit den Temperaturen(CPU, Chipsatz, Platte)? Sitzen alle Stecker richtig fest? Bin mal an nem laufendem PC am SATA-Kabel hängengeblieben -> Freeze... Was passiert, wenn du größere Anwendungen startest, speziell mit hohem Ram-Verbrauch? Eventuell auch mal nen Ramtest durchlaufen lassen, dabei aber auf gute Belüftung achten, Peter Dannegger hat kürzlich erst über Wärmeprobleme während eines laufenden Ramtests berichtet. Ob die Graka den Bildschirm aufrechthalten kann, weiss ich nicht, aber das Bild ganz gewiss... Der CPU-Takt wird afaik per PLL(intern) aus dem FSB-Takt rausmultipliziert. Und dann möchte ich dir noch Bildformate ans Herz legen, dann brauchst du keine *.bmps mehr zippen...
Hallo, Du solltest zunächst mal herausbekommen ob nur die Grafik abschmiert oder das ganze System. Wenn das Notebook unter Linux noch auf die AltGr-SysRq-Kombinationen reagiert, dann ist nur die Grafikausgabe betroffen. Weiter würde ich das Linux dann mal im Textmodus starten, also Runlevel 2 oder 3 und die Bootparameter nofb und vga=0 und dann mal schauen ob es stabiler läuft. Sollte auch im Textmodus das Einfrieren auftreten, die AltGr-SysRq-Kombinationen testen. Wenn die noch funktionieren sollte der Fehler im Grafikcontroller zu suchen sein. P.S.: AltGr-SysRq-B bootet zum Beispiel, ein S sollte vorher noch die Filesysteme syncen. Ob bei Ubuntu diese Tastenkombinationen aktiv sind, mußt du leider selber rauskriegen, ich hab hier keins in Nähe :-(
Danke für die Antwort. Außer der oben genannten Ausnahme, sporadisch, mal früher mal später. Ramtest, CPU-Stab-Test, alles ok. Problem jetzt auch schon bei lauwarmer CPU. RAM-Module werden schon auch warm, habe es auch schon mit nur 1 Modul probiert. Zwar dabei das Gefühl gehabt, daß es etwas besser war, aber auch nicht richtig stabil. Stecker habe ich noch nicht viele gesehen, nicht vergessen, es handelt sich um ein Laptop, das ich noch nicht allzuweit zerlegen konnte, deshalb auch die Frage zu dem Bild. Die Aussetzer waren schon haufiger wenn es richtig zur Sache ging, z. B. mit dem Adobereader, oder bei einem Chat der Java erforderte. FSB-Takt sagt mir jetzt nichts, bin mir jetzt auch nicht sicher, ob die Graka seinen Takt selbst erzeugt. Doch seit den Geschwindigkeitseinbrüchen unter Linux kann ich mir vorstellen, daß es auch ganz zum Taktausfall kommen kann, der die Stillstände verursacht. Das ganze verursacht durch übermäßige Erwärmung eines Bauteils während der Zeit, als die Kühlung mangelhaft war. Ich hoffe, daß mir doch jemand schreiben kann, wie man die CPU aus dem Sockel entfernt, vielleicht ist da auch nur ein Kontakt verschmort. Nochmal zur Takterzeugung, habe schon vermutet, daß die Endfrequenz intern erzeugt wird, ebenso der Takt für das RAM. Wie hoch läuft dann etwa die Einspeisefrequenz? Theoretisch könnte ich mit meinem Frequenzmesser bis ca. 6..700 Mhz messen, aber in der Praxis aber auch wo genau, und wie da hinkommen... Trotzdem will ich nicht gleich aufgeben und hoffe auf weitere Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen, Hans P. S.: Die Bildformate will ich mir dann morgen vornehmen.
dein Mainboatrd ist am A.... Du hast mit der Lüfterproblematik nur die Symtome kurriert nicht aber die Ursache. Problem ist eim def. Grafikchip. Kauf die ein neues Gerät. Wenn du die CPU nicht auf der Fassung bekommst, kannst du alle weiteren Operationen sofort vergessen. Das sind Basics! Hinweis: im M6T wird ein Schiebesockel benutzt. Thomas
@ Ekschperde Danke für die Antwort. Mit der AltGr-SysRq-Kombinationen hast Du mich kalt erwischt, ebenso mit dem Starten im Textmodus, da bin ich noch zu grün mit Linux. Was die Grafik betrifft, glaube ich nicht, daß man von Abschmieren sprechen kann, sie bleibt ja vollständig stehen, und da auch ein Reset mit Strg+Alt+ Entf nicht mehr möglich ist, vermute ich eher, daß das System abschmiert. Andere Frage: Hier ist eine Pentium III CPU mit 1200 MHz und 133 MHz RAM- Frequenz. Könnte ich ohne weiteres zum Testen eine andere Pentium III CPU mit niedrigerer Frequenz, ev. auch mit niedrigerer RAM-Frequenz einbauen? (Vorausgesetzt, daß ich die eingebaute zuerst herausbekomme) Gruß, Hans
@Thomas. Glaubst Du, daß der Geschwindigkeitseinbruch mit Linux auch mit einem def. Grafikchip in Zusammenhang zu bringen ist? Du nantest das Mainboard, demnach ist die Graka nicht gesteckt oder gesockelt, sondern im Mainboard fest integriert. Schiebesockel - dann war meine Vermutung richtig, daß durch verschieben verriegelt wird. Kann man davon ausgehen, daß man normalerweise bei der Demontage die CPU nicht beschädigt? Wollte ohne Bestätigung nichts riskieren und den Ausbau so noch nicht versucht. Anscheinend hast oder hattest Du das gleiche Gerät, hast Du die CPU einmal ausgetauscht, und dann die gleichen Probleme wieder gehabt? Gruß, Hans
> Ich hoffe, daß mir doch jemand schreiben kann, wie man die CPU > aus dem Sockel entfernt, > vielleicht ist da auch nur ein Kontakt verschmort. Also wenn so hohe Ströme fließen würden daß ein Kontakt "verschmort", dann wäre eh schon alles zu spät. Kontaktprobleme aufgrund von Oxydation oder zu geringen Anpressdruck von Steckern sind zwar nicht unwahrscheinlich, aber hier scheint es sich ja eher um was anders zu handeln. > - Das Gerät kann nur noch mit dem Power-Taster ausgeschaltet werden. Nicht ungewöhnlich. Der Power-Taster hat nix mit dem Prozessor zu tun, das klappt "immer" da irgendeinen Rechner mit an oder aus zu schalten. > Dieses Abstürzen war nach der Verbesserung der Kühlung anfangs deutlich > seltener, hat aber inzwischen wieder stark zugenommen. also vermutlich doch eine Thermo-Schädigung von irgendwas. Das kann z.B. ein vertrockneter Elko des Netzteils sein, der dann die Betriebsspannnung(en) nicht mehr sauber glättet, und bei manchen Bauteilen dann seltsame Effekte verursacht. Vorschlag_01: Die Kiste mal AUSSCHLIESSLICH unter Akku betreiben und schauen, ob da der Effekt weiterhin auftritt Vorschlag_02: falls externes Netzteil, mal ein anderes baugleiches organisieren Vorschlag_03: Grundsätzlich mal die Spannungsversorgungen mit einem OSzi ansehen Vorschlag_04: Das Notebook mit irgendeiner leistungsintensiven Aufgabe versehen und dann in die Kühltruhe einsperren. Fernzugriff mittels VNC oder so
Hinweis zu Vorschlag_04: da ist natürlich besondere Vorsicht angesagt. Wenn schon, dann das Notebook in einen zugeknoteten/zugeklebten Müllsack packen, und noch "Silicagel" Tüten mit reinpacken zur Entfeuchtung. Dann die Kiste erst mal richtig durchfrosten lassen, und dann unter Strom nehmen. Nach der Testphase das Gerät erst mal 2 Tage wieder an Zimmertemperaturen gewöhnen lassen
ja der Grafik Chip ist auf dem MB (ATI M6) daher der Name des Boards M6T (T= Tualatin CPU P31.2 GHz) Das Board heisst A380 und ist von FIC. Auf dem Board laufen soweit ich weis nur Tualatin CPUs. Der Geschwindikeitsrückgang ist eine Schutzfunktion des Boards wegen Überhizung. Das das Folienkabel über dem Lüftr liegt hat nichts zu sagen. Da liegt ja sowieso die Tastatur darüber. Die Luft wird seitlich ange- saugt. Das hat ja immerhin mehrere Jahr funktioniert. Der GPU Defekt ist relativ einfach festzustellen: Windows booten und Grafik Eigenschaften aufrufen dann hängt die Kiste. Thomas
Der Fehler scheint bei der Serie häufiger aufzutreten. Ich hatte auch mal so ein "Mis...". Bei mri hat es bis zu einem gewissen grad geholfen den Kühlkärper incl. Lüfter usw. zu entferen, zu reinigen und mit neuer Wärmeleitpaste zu montieren. Das gleiche hat der Service, zu dem ich den Laptop damals gebracht habe auch gemacht und das schafft dann wieder etwas ruhe. Ansonsten bin ich aber froh, mir mitlerweile ein Dell Notebook zugelegt zu haben.
Danke für die Antworten
@ Wegstabenverbuchsler
Vorschlag 01+02 fanden schon vor einiger Zeit statt, und brachten keine
Änderung, ein Oszi habe ich nicht, doch der Akku dürfte doch auf alle
Fälle eine saubere Spannung liefern.
Den Vorschlag 04 halte ich bei aller Vorsicht doch für etwas gewagt und
vorläufig mal aufschieben.
@Thomas
Bei Tualatin CPU kommt bei mir wieder der Anfänger durch, noch nie
gehört davon, hier ist jedenfalls eine Intel Pentium III, 1 200 MHz, 256
K Cache,
133 MHz RAM.
Bin mir jetzt nicht sicher was Du mit Grafik, Eigenschaften meintest.
Habe folgendes gleich mal probiert:
> Arbeitsplatz, > Systemsteuerung, > Anzeige
und schon war Stillstand, (keine 3 min nach dem Einschalten), ich ganz
überrascht, denke jetzt gleich nochmal, ausgeschaltet, eingeschaltet,
den gleichen Ablauf nochmal, diesmal ging's ganz normal ohne Absturz.
Am Wochenende will ich mal den CPU-Ausbau wagen.
Kannst Du auch weitere Demontagetips geben? Falls es z. B. einmal nötig
wäre die Platte auszubauen, da habe ich bisher noch nicht mal eine
Vorstellung, wo die überhaupt sein könnte.
@ Mike S.
Ist mir nach googeln schon aufgefallen, daß da einige andere schon
betroffen sind oder waren.
Bei dem Gerät hier ging es schon so etwa nach einem halben Jahr damit
los.
Vielleicht verfolgen auch noch mehr Betroffene im Hintergrund das Thema
und hoffen, daß jemand das Prob knackt.
Hans
Hallo Hans! Ich habe einen ähnlichen Laptop und dieses Problem kenne ich allzu gut! Wie Mike S. schon erwähnt hat, hilft es den Kühlkörper zu demontieren und den Übergang von CPU zum Kühlkörper zu reinigen und mit neuer Wärmeleitpaste zu versehen! Das muss ich circa ein mal im Jahr machen! Aber danach läuft der Laptop auch stabil und ohne Abstürze, Bluescreens oder einfrieren des Systems. Bei meiner CPU muss man einen kleinen Kunstoffkeil entfernen und die CPU in die Richtung des enfernten Keils schieben. Danach kann man die CPU entfernen! Viel Glück!
Servus @ Msp 430_crew Vor einem Vierteljahr hat das hier auch noch geholfen, so daß ich glaubte, das Problem wäre gelöst. Jetzt aber ist es nach dem De- und Montieren des Kühlkörpers auch nicht mehr besser. Die CPU konnte ich inzwischen auch ausbauen und wieder einsetzen. Sichtbare Schäden waren nicht zu sehen und so war auch zu erwarten, daß es nichts gebracht hat. Doch jetzt verfolge ich eine neue Spur zur Fehlerursache. Nachdem mir der Begriff "Tualatin" nichts sagte, machte ich mich im Wiki auf die Suche und kam so zur Beschreibung aller Pentium III CPU's. Dabei wird darauf hingewiesen, daß die CPU's mit Tualatin-Kern sich von den Vorgängern in den elektrischen Eigenschaften des Busprotokolls unterscheiden und deshalb nicht in den normalen Sockel-370-Mainboards für den FC-PGA-Coppermine funktionieren. Sie erfordern sogenannte FCPGA2-kompatible Boards, jedoch sollen Anleitungen für Modifikationen kursieren, die dies umgehen. Das Handbuch für das Laptop macht für den Prozessor aber auch nur die FC-PGA-Angabe und beschreibt die mögliche Taktfrequenz ab 800 MHz. Außerdem ist auf dem Aufkleber am Mainboard ein weiterer Aufkleber für die Tualatin-Bezeichnung. Dieses Modifikationsthema dürfte zwar schon vor ca. 5 Jahren aktuell gewesen sein, doch ich hoffe trotzdem noch auf weitere Tips. Gruß, Hans
>Es geht hier um ein instabiles Laptop, Gericom 1st Supersonic M6T, >Pentium III, >1200 MHz, 384 MB RAM, BS - Windows Me, später auch Ubuntu 6.06. Vieleicht liegts daran, dass Gericom Schrott ist und deine Kiste mindestens 3 oder 4 Jahre alt ist. Wenn du das nächste mal ein Notebook kaufen willst, solltest du vieleicht nicht zu Aldi gehen... Gruss Heiner
@Heiner deine Ausführungen tragen nicht sonderlich zur Fehleridentifikation und -Beseitigung bei. Warum mußtest du sowas absondern?
Nach langer Suche konnte ich das Problem lösen. Die Erklärung habe ich als neuen Beitrag unter der Adresse Beitrag "Einfrierproblem vom Gericom 1stSupersonic M6T, bzw. baugl. Medion MD 9703 gelöst" in dieses Forum gestellt. Gruß Hans
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