Ich grüße euch! Löse gerade eine Aufgabe und würde euch zur Absicherung gerne bitten, auch einmal zu rechnen: Ein Satellit sendet mit einer Leistung von 30Watt. Die gesamte Dämpfung beträgt 120dB, wie viel Empfangsleistung bleibt übrig? In Watt und dBm Würde mich freuen, wenn ihr mir auch grob eure Formeln mitteilen würdet. Vielen Dank schon einmal Tim
Für Leistung müsste folgende Formel gelten: Xdb=10*log10(X/X0) X:Leistung X0:Leistung bei Dämpfung von 0 Musst nur noch umstellen. :-)
@ Tim (Gast) >Ein Satellit sendet mit einer Leistung von 30Watt. Die gesamte Dämpfung >beträgt 120dB, wie viel Empfangsleistung bleibt übrig? In Watt und dBm Naja, eigentlich müsste da noch der Antennengewinn vom Sender und Empfänger rein, der ist aber wahrscheinlich stillschweigend mit 1 angesetzt, isotroper Strahler. Sehr praxisnah ;-) MFG Falk
Falk Brunner wrote:
> ..., isotroper Strahler. Sehr praxisnah ;-)
Besonders bei Satelliten. Warum aufwändig die Strahlung erst zur
Erde bündeln, wenn wir doch den ganzen Weltraum versorgen können. :)
30 Watt sind +44,77 dBm -120dB ergibt -75,23dBm =30pW da sind vermutlich die Antennengewinne schon berücksichtigt
Mein Prof hat mir die Tage erst verklärt, die Strecke Erde <-> geostationärer Satellit (~36000 km) hat im "normalen" Frequenzbereich rd. 120 dB. Insofern wird in der Beispielaufgabe tatsächlich wahrscheinlich mit isotropen Kugelstrahlern gesendet und empfangen... MfG
Sorry, Blödsinn. Hab grad nochmal nachgeschaut: Funkfelddämpfung im freien Raum: a [dB] = 92,5 + 20 * lg(Abstand [km]) + 20 * lg(f [GHz]) - Sendeantennengewinn - Empfangsantennengewinn insofern sind die 120 dB dann wohl doch schon mit "richtigen" Antennen.
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