Moin. benutze für ein Projekt, welches ich bearbeiten muss, seit neustem das AT91SAM7SE-EK. Mit dem GNU Chain Tools und dem SAM-BA Programm habe ich es auch schon hinbekommen, dass die zwei LEDs leuchten (Getting-Started von ATMEL). Nach dem durchforsten der Beiträge hier im Forum, vernahmich, dass viele zu einer JTAG-Version raten, da das Programmieren über SAM-BA 1. lange dauert und müselig ist und 2. der Flash durch das TST setzen auf die Dauer in Mitleidenschaft gezogen wird. Gibt es noch andere Vor- bzw. Nachteile für eine JTAG-Programmierung oder via SAM-BA? Und seh ich es richtig, dass ich wärend der Entwikclung via JTAG und später dann auch mit SAM-BA den µC proggen kann? Frage, da der µC im fertigen System später kein JTAG-Zugang mehr hat. Gruß Christian
JTAG hat den vorteil, dass du deinen Code auch ins RAM laden und dort ausführen kannst. Ist halt eine debug schnittstelle. Aber das Debuggen funktioniert eher schlecht als recht mit den GNU Tools. Ist ein ziemlich fragiles Gebilde wenn man damit wirklich debuggen will.
Mich persönlich nervt nur dieses An- und Abgestecke der Jumper und dass der Flash auf dauer betroffen ist. Was was für einer Lebensdauer reden wir denn dann dort? Weitere Vor-/Nachteile les ich natürlich gerne ;-)
Hallo, naja, mit SAM-BA ins SRAM geht doch. Ausführen passt auch. Musst halt nur schauen, dass Du Dein PRG an die richtige Stelle im SRAM ablegst. Probier mal die .bin aus dem Anhang nach 0x202000 zu laden und dann go 0x202000 bei mir blinkts dann :-) Ich habe lange Zeit immer nach 0x200000 geladen. Das ging aber nicht, da hier wohl irgend ein notwendiger Code des Boards liegt oder so. MfG Peter
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