hallo, möchte wer gerne .. nen MIDI controler mit 16 Fader mit ner konkreten dokumentation online stellen ich finde absolut nix gescheites.. bzw.. assembler programm dokumentiert ?.... sin und zweck ich will mit 16 fader software steuern z.b. traktor dj.. usw...
Wer möchte hier mal gerne seine Frage umformulieren und zwar so, daß für Aussenstehende überhaupt ein Sinn und Zweck erkennbar wird und allgemein verständlich ist? Eine gescheite Rechtschreibung mit korrekter Interpunktion und krassen Formulierungen wären für den coolen Style schonmal ein Anfang. Schliesslich sind wir hier ein Technikerforum und kein Hip-Hüpf Kindergarten.
Der eine kann Formulieren der andere nich .. so wiederum kann der eine nen Autorad wechseln der andere nich... deine stärken sind dan höchstwarscheinlich im hirn und bei mir eher nich danke... ja auf der seite ucapps.de ich sehe da kein schaltplan ... is die seite so schlecht aufgebaut oder find ichs einfach nich ?
Okey, dann beschreibe ich dir mal, was ich verstanden habe: Du suchst nach einer Schaltung, an der 16 "Fader", also Schieberegler, angeschlossen sind, und diese zur über eine Midi-Schnittstelle abgefragt werden können. Richtig?
Die 16 fader sind an einem µC angeschlossen und der µC sendet signale zum PC über midi und wenn ich einen regler in meiner hardware bewege bewegt sich in der software mein schieberegler potis werden immer abgefragt und am ausgang mus dann signal kommen das der pc versteht... (midi)
The commands are made up of a series of bytes. The Note On command is 3 bytes. It looks like 9x yy zz x is the channel number. There are 16 possible channels (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F). yy is the note number and can be anything between 00 and 7F (0 and 127 in decimal values). zz is the attack velocity and can be anything between 01 and 7F (an attack velocity of 00 makes the Note On command into a Note Off command).
Du möchtest also eine ganz normale 16-Kanal Midi-Fader-Box nachbauen. Im Prinzip sollte das kein Problem sein, denn Projekte, in der ein Kontroller mit der Midischnittstelle arbeitet, gibt es. z.B. Hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Midi_Rekorder_mit_MMC/SD-Karte Ich bezweifle jedoch, daß es für dein Problem eine spezielle Lösung gibt, die du einfach nur nachbauen kannst. Die Anforderung ist wohl sehr speziell. Das wirst du ohne eigenen Hirnschmalzeinsatz nicht hinbekommen. Eine Alternative ist wohl einfach Kaufen, denn diese Midi-Fader sind bei ebay schon zu recht erschwinglichen Preisen zu haben. Ausserdem sollte dir bewusst sein, daß deine PC-Software eine solche Faderbox unterstützen muss. Ohne diese Unterstützung wird das nichts....
soweit ich weis sind doch die midi signale alle definiert? die software vom pc ... wartet immer auf ein signal (lern funktion) .. wenn ich z.b. an meinem gerät den schieberegler bewege wird das signal erkannt und abgespeichert.
wenn man das programmieren sollte ist das so das die 16 potis abgefragt werden je nach dem in welcher stellung sie sind rechnet der µC das analoge singnal um in z.b. 9x yy zz ... und sendet es an den pc hab schon was mit UART usw.. gelesen bautrate ... usw aber das ist noch zu hoch für mich
ich kann dir auch nur die ucapps-seite empfehlen. und schaltpläne sind vorhanden. (musst einfach mal ein bischen durch-klicken, schaltplan-futter ist dort zu genüge) Doku ist auch vorhanden. das dingen ist in 1000'den varianten gebaut worden. es führen 1001 link zu dieser seite ... was willst du mehr ? komplett selbstbauen (also kein ucapps-nachbau) ? dann mal ran ....
Siehe erster Beitrag im Fred: Er will einen Traktor mit MIDI steuern. Kommt mir als Musiker etwas seltsam vor...
Nun, prinzipiell finde ich als Techniker nichts ungewöhliches daran, einen Sequenzer per Midi steuern zu wollen. Die Frage bleibt: Unterstüzt die Software es überhaupt per Midi gesteuert zu werden. Standards hin oder her...
er sagt ja "z.b. traktor" ... obs funktioniert oder nicht muß er selbst herausfinden (ist glaube ich nur mit einschränkungen möglich, bin mir aber nicht sicher). aber cubase z.b. (zumindest von den alten versionen) lässt sich per midi steuern (hab ich schonmal gemacht, ist aber jahre her) mir gings nur darum nochmal den ucapps link hochzuholen, da er laut der aussage : "hab schon was mit UART usw.. gelesen bautrate ... usw aber das ist noch zu hoch für mich" noch nicht viel mit uc's gemacht hat. und da ist es einfacher etwas funktionierendes nachzubauen. und die teile bei ucapps sind schon ziemlich cool (die haben da sogar meine ich auch anpassungen für den traktor, bzw. nachbauten die den traktor unterstützen, muß man mal in der bildergalerie nachschauen) ob er was draus macht ist seine sache ...
über midi steuern geht auf jedenfall mein kumpel hatt sein drumpad oder keyboard.. genutzt .. in traktor dj ..
so ganz nachbauen will ich es ja auch nicht ich will es ja auch was kapieren ...sonst lern ich ja nix..
wenn ein drumpad oder ein keyboard unterstüzt wird, bedeutet das noch lange nicht, daß eine Faderbox unterstüzt wird...
aber in der software stand glaub midi undefiniertes gerät da war es der software auch egal .. welches midi gerät man angeschlosen hatt.. sein 2tes gerät hatte ein par gleiche kanäle ... d.h. wenn ich was aufm keyboard eine taste definiere kann ich es auf nem anderen gerät auch abspielen auf irgend einer taste wenn der kanal gleich ist. wenn ein signal geschickt wird dan sinds doch 3 byte im ersten byte wird der kanal festgelegt ... ? so denk ich mir das ich weis ja nicht genau wie das funktioniert..
So eine Box ist mit einem AVR ohne viel Aufwand möglich. Die 16 Potis (Fader) kommen über einen externen Multiplexer (CD4067) an einen AD-Konverter-Pin des AVR. Der Multiplexer wird ständig auf das jeweils nächste Poti geschaltet, eine Messung wird durchgeführt und der Wert in einen Puffer gespeichert, eine Speicherzelle je 8 Bit für jedes Poti. Im Hauptprogramm werden diese Werte mit den Werten des vorangegangenen Durchlaufes verglichen, wird eine Abweichung festgestellt, wird der betreffende Wert, der als Controller- oder Notenevent formatiert wurde, über das UART mit 31.250 Baud verschickt. Ausgangsseitig müssen dann noch je ein Widerstand von 220 Ohm vom Controllerpin und einer nach Vcc geschaltet werden. Daran kann man dann direkt eine MIDI-Buchse anschließen. Wenn man´s noch etwas komplizierter haben möchte, klatscht man noch ein Display und ein paar Taster an den AVR, damit man die Controller auch modifizieren kann und sieht, was man gerade eingestellt hat.
Und wenn man es richtig lustig haben will, benutzt man noch Motorfader, die über den MIDI-IN-Port gesteuert werden... Gibt es eigentlich Mischpulte, deren Kanäle man über Midi steuern kann?
>Gibt es eigentlich Mischpulte, deren Kanäle man über Midi steuern kann? Ja, hunderte - zumeist Digitalpulte. Da kann man auch komplette Sets über MIDI-Dump einspielen / aufrufen. Naja und der DSP sämtlicher Live! und Audigy1 und Audigy2 - Soundkarten ist über den kX-Treiber voll von außen und aus Anwendungen heraus über MIDI-Automation steuerbar. http://www.kxprojekt.com
Hercules DJ MP3 Control .. das ist, was er sucht .. Traktor iss ne Software, und ja, die kann MIDI-Interfaces erkennen.. Das Pult ist beim grossen C für knapp 100 EUR zu haben..
vor jahren (ich glaube es waren 8-12) gab es mal (einigermassen günstig) 19'' 1HE 8 kanal Mischer die nur per Midi gesteuert wurden, also keine regler. War glaube ich auch nur 1 Bus (also Stereo raus). die idee fand ich ganz witzig, hatte nur kein geld .. aber bei den digitalpulten ist das steuern per MIDI eh erdnüsse und von daher std. ob es reine analoge pulte mit MIDI-Steuerung gibt wüsste ich jetzt nicht, kanns mir aber vorstellen.
@ travelrec hast du schon so eine software geschrieben ? bzw... hast du lust/zeit ? bzw... für einen eingang zu schreiben vll kann ich das ja dann auf 16 erweitern ?
Hallo, ich kann Dir auch nur die Seite www.ucapps.de und da das Projekt "MIDIbox64E" empfehlen. Wo man die dafür notwendigen Teile (Platinen, elektronischen Bauteile etc.) herbekommt steht im WIKI. Die Dokumentation ist hervorragend und Probleme beim Zusammenbau/Betrieb lassen sich schnell über die FAQ bzw. das zugehörige Forum lösen. Ich habe jedenfalls ohne Probleme den MIDIbox SID V1 Synth zusammengebaut. Wenn Dir das schon zu schwierig erscheint... einfacher wird es mit keiner anderen Lösung. Anmerkung bzgl. einiger Beiträge hier in diesem Thread. Für den Betrieb einer solchen Faderbox braucht man keine Treiber. Bei fast alle modernen Sequenzern, Softwareinstrumenten etc. lassen sich einzelne Funktionen beliebigen MIDI-Kanälen und Controller-Messages zuordnen. Und falls den Funktionen feste MIDI-Kanäle und Controller-Messages zugeordnet sind, dann können diese an der MIDIbox64E-Faderbox nachgebildet werden, d. h. auf einen einzelnen Fader/Poti/Button lassen sich beliebige MIDI-Kanäle, Controller-Messages und min/max-Werte ablegen (so verstehe ich die Dokumentation). Entweder über die Bedienoberfläche der MIDIbox64E-Faderbox (falls ein Display vorhanden ist) oder über eine Java-Software für den PC/Mac. Man braucht natürlich für das notwendige MIDI-Interface einen Treiber, aber ich gehe davon aus, dass ein funktionierendes MIDI-System bereits vorhanden ist. Gruss Christoph
Hi! Ich habe selbst auch ein Midi-Mischpult gebaut. 5 Fader (gedacht als 4 Kanal + Master), je 3 Potis (Channel: low/mid/high, master: headphone, monitor, mikrofon). Dadrunter 2 "Playerpanels" mit je 3 Tasten (benutz ich als play/pause, cue/pause, sync), dazu 2 Rotary Encoder (1 für spulen, 1 für pitch), jeweils die auch noch drückbar (spulen = track beginn, pitch: wechsel zwischen key on/off). Dann noch ein FX Panel mit 4 Rotaries und nochmal 4 Rotaries + 2 Schalter als "spare", hab ich z.B. auf loop & beatjump und so stehen. Damit steuere ich auch Traktor DJ Studio in Verbindung mit dem kX Treiber (das komplette Tonmischen & eqing macht der kX Treiber, den Rest der Traktor). Software ist supersimpel, einfach alle Potis durchpollen, alle Schalter abfragen, kurz bei den Rotaries ausrechnen was da nun gedreht wurde und dann die ganzen Daten über Midi raushauen. Achso: Ganz vergessen, hab unter den 4 Channel fadern noch je 1 beleuchteten Schalter, gedacht um den jeweiligen Weg aufs Headphone zu legen. Die LED schaltet der µC an sobald der Schalter gedrückt ist. Die ganzen Taster inklusive Rotaries sind über ne Matrix angeschlossen (kA, 10 pins sicherlich, müsst ich aber jetzt nachgucken), max. 24 mögliche Potis über 3x 8 Kanal muxe die an 3 ADC Pins des µCs hängen. Bauaufwand: Software ~15-20 Stunden (viel rumprobieren bis z.B. Debouncing exakt den Wünschen entspricht, Rotary tastfrequenz optimal ist etc.) Hardware war vor allem das zurechtsägen/bohren der "Frontplatte" sehr schwer, hab ein 19" Gehäuse von Pollin verwendet. Sicherlich 3-4 Nachmittage sind das gewesen. Alles in allem ist das eine sehr gute und vor allem günstige Methode, zu einem Mischpult zu kommen. Ich bin definitiv unter 100€ inklusive aller Bauteile etc. und habe ein doch relativ professionell wirkendes Mischpult, welches ich auf Privatparties gerne einsetze, wird auch gut bestaunt ^^ bye Matze
>hast du schon so eine software geschrieben ? bzw... hast du lust/zeit ? >bzw... für einen eingang zu schreiben vll kann ich das ja dann auf 16 >erweitern ? Ja, in AVR-Assembler. Mein Pult hat für jeden Regler ein separates 3-Digit LED-Display und einen Taster für intuitive Bedienung. 15 komplette Sets kann man im EEPROM des ATMEGA16 ablegen und über MIDI-Dump an den Sequencer übermitteln oder zurückladen. Das bläst die Software natürlich um Einiges auf. Das Multiplexen der 16 Potis übernimmt ein CD4067, der einen ADC-Eingang und 4 Schaltpins belegt. Lust hätte ich, Zeit aber leider nicht. Im Grunde läuft alles auf Pinwackeln und Einlesen der AD-Werte hinaus, die für die UART-Ausgabe entsprechend umgewandelt werden. Alles andere ist Luxus oder besser gesagt: erweiterte Funktionalität.
Den 4067 kann man sich sparen, wenn man die Spannungsversorgungen der Potis mit Portpins multiplext und nur einen ADC-Eingang verwendet. Damit wird's noch einfacher ajax
Ich denke nicht, daß das zur Zufriedenheit funktionieren wird, da die Potis dann mit ihren Schleiferpins untereinander koppeln werden. Außerdem verheizt man auf die Weise 16 Portpins. Mit dem Multiplexer wären es nur 4. Desweiteren macht es durchaus Sinn, die Potis ständig an einer ruhigen, sauber stabilisierten Spannung zu betreiben, da man so den Schleifer mit einem Kondensator abblocken kann, was das Kratzen der Potis und somit ein Springen der Einstellwerte stark vermindert.
Hi, ich hoffe ich werde hier jetzt nicht gleich ausgelacht, aber ich brauche für ein kleines Projekt etwas ganz simples. Ich habe als Hardware den BCF2000 von Behringer, dieser stellt genau das dar, was ihr oben beschreibt. (Deshhalb hoffe ich auch hier antwort zu bekommen) Jetzt möchte ich ganz einfach via Java(Ja genau ihr dürft einmal lachen ha*) die Fader tanzen lassen und umgekehrt den Bewegen und auf der console kurz ausgeben lassen. Sollte ja zum Testen nicht so schwer sein. Mein testcode sucht mir auch alle Midigeräte raus und ich kann Töne an ein gerät senden. (es macht Ping**) wenn ich nun jedoch den BCF2000 auswähle und den Kanal 1 Data1: 7; Data2: 1 (Ist mein erster Fader) Dann passiert garnichts. Genauso bekomme ich schwierigkeiten Daten vom Gerät auszulesen. Dies sollte doch über den Transmitter des Gerätes passieren, oder? Dort finde ich aber keine Funktion, die getMessage() oder ähnlich lautet. In einigen Gerüchten habe ich auch schon gelesen, dass Java externe Midi Ports nicht unterstützt. Ist dies in der aktuellen Version immer noch so? Wenn ja, was heißt dies? Ist es relevant für mein Vorhaben und wie kann man es umgehen? Vielen Dank
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