....Flash-Speicher werden durch das "Attribut" PROGMEM ergänzt..... ist das der gleiche speicher, der auch das programm auf nimmt mit dem programmer? wenn ja, wird da die lebenszeit des atmegas zb verkürzt, wenn ich daten sehr of da hineinpacke?
kann man da nur constanten reinpacken oder geht es auch während des programmablaufes?
roboter wrote: > ....Flash-Speicher werden durch das "Attribut" PROGMEM ergänzt..... > > ist das der gleiche speicher, der auch das programm auf nimmt mit dem > programmer? Ja. Nen anderen gibt's nicht. > wenn ja, wird da die lebenszeit des atmegas zb verkürzt, > wenn ich daten sehr of da hineinpacke? Schreiben kannst Du in den Flash nur mit dem Programmiergerät oder von einer Bootloader-Applikation aus (und das hat auch mit PROGMEM nix zu tun). Aus dem laufenden Programm heraus kann man nur lesen.
roboter wrote: > kann man da nur constanten reinpacken oder geht es auch während des > programmablaufes? S.o.
....Deklarationen von Variablen im Flash-Speicher werden durch das "Attribut" PROGMEM ergänzt......>> so steht es in der beschreibung. wenn es variablen sind im flash, kann ich die doch im programmablauf ändern,oder?
@ roboter (Gast) >....Deklarationen von Variablen im Flash-Speicher werden durch das >"Attribut" PROGMEM ergänzt......>> so steht es in der beschreibung. >wenn es variablen sind im flash, kann ich die doch im programmablauf >ändern,oder? Nein. Der Text ist nicht ganz korrekt. Auf den Flash von AVR während der laufzeit zu schreiben ist umständlich, macht man nur im Bootloader. Wenn man beschreibbaren, nichtflüchtigen Speicher braucht nimmt man den EEPROM. MfG Falk
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